12.09.2011, 17:43
So, nachdem ich mich vor Kurzem hier angemeldet habe, jetzt mal mein erster langer Bericht. Heute Mittag habe ich Nicole in Wandsbek besucht, eine kleine aber sehr feine Lettin.
Ein regelrechtes Beuteschema hat der Onkel eigentlich nicht, dass wechselt eben von jung zu alt, von schlank zu gut gerundet und auch gerne mal in Farbe. Da er vor Kurzem eine wohl gerundete leckere Schokolade aus feinster Südamerikanischer Bohne (mit reichlich Chili, wie sich herausstellte) vernascht hatte, sucht er jetzt nach vornehmer Blässe und schlanker Figur. Beruflicherweise gegenwärtig hauptsächlich halbtags in Wandsbek unterwegs, wurde MH doch gleich mal näher zu dieser Gegend befragt. Da fiel ihm eine kleine WG in der Strasse Auf dem Königslande auf, die mit 3 lettischen Damen bestückt ist, Dana, Susana und Nicole. Alle 3 laut MH schon jenseits der Dreissig, aber alle mit schönen Fotos. Was den Onkel besonders gereizt hat, war die Tatsache, dass die Fotos von allen dreien wohl eher selbst gemacht sind und anscheinend nicht vom Profi, was ehrlicher und charmanter ist (und natürlich auch billiger). Ausserdem sind bei allen die Gesichter zu sehen, was für den Onkel fast schon ein Muss ist. Es muss ja nicht jedesmal Junggemüse sein - der Onkel ist ja auch keine 20 mehr!
Dana wirkte ein wenig herb, Susana sah sehr gut aus, allerdings auch mit schönen Rundungen, was heute nicht unbedingt auf dem Programm stand. Blieb noch Nicole. Sicherlich keine klassische Schönheit, da sie ein recht spitzes Gesicht hatte und oben genannter Profifotograf hätte ihr wohl auch etwas von der Röte entfernt. Andererseits verfügte sie aber über einen knackigen kleinen Körper und die Augen schmissen den Onkel einfach um. Sie wirkte auf den Bildern irgendwie schüchtern, im Gesamtbild einfach eine sehr süsse Maus! Sie sollte es also sein.
Also bei Ihr angerufen - 3x probiert, 3x keine Verbindung. Kein Besetztzeichen, keine Mailbox, keine Nachricht, einfach gar nichts in der Leitung.
Nach kurzer Überlegung entschloss sich der Onkel, doch einfach mal hinzufahren, schließlich gab es in dieser WG ja nur eine Klingel und 2 passable Alternativen. Also hin, geklingelt, die Tür ging auf. Es öffnete Dana, die in Real noch etwas herber als auf den Fotos aussah - sie sollte es vielleicht beim Öffnen mal mit Lächeln versuchen! Sobald die Tür der Kellerwohnung sich hinter dem Onkel wieder schloss war allerdings eh' nichts mehr zu sehen, so dunkel war es da. Der Onkel fragte also geschwind nach Nicole, was Dana sogleich bejahte und ihn in ein geräumiges Zimmer mit einem großen Bett führte und auf dem dort auch stehenden Sofa platzierte. Dana holte Nicole, die auch sogleich das Zimmer betrat. Aufgrund vorherrschender Dunkelheit, die nur durch das indirekte Licht einiger weniger Elektrokerzen (?) durchbrochen wurde, war der erste Eindruck allerdings ziemlich diffus. Um es vorweg zu nehmen: nachdem sich die Augen des Onkels an die Lichtverhältnisse angepasst hatten, ging es ganz gut und er konnte begeistert feststellen, dass Nicole ihren Bildern sehr gut entsprach und eher noch niedlicher aussah als erhofft. Nicole trug das Schwarz-Rote Korsett, dass auch bei MH zu sehen ist.
http:///www.modelle-hamburg.de/suchergeb...ame=Nicole
Auch die gesamte Wohnung war sehr sauber, bei Nicole wohl auch Nichtraucher, was zumindest den Onkel in höchstem Maße erfreute.
Zunächst ging es also kurz um das geschäftliche, was sich aber als Standard herausstellen sollte: eine halbe Stunde GV und FM für Euro 60,-, FN für 20,- mehr. GV nur 'mit' (alles andere wäre für den Onkel ein Grund zum gehen), AV macht sie nicht - bei dem zierlichen Wesen auch nachvollziehbar. Der dafür sonst fällige Aufschlag ist es dem Onkel i.d.R. sowieso nicht wert. Er buchte also die halbe Stunde Einsteigerpaket für Euro 80,-. Die Frage nach 69 verstand sie (sprachlich?) nicht gleich, aber als sie begriff, dass der Onkel sie auch gerne abschmecken möchte, stimmte sie dem sogleich zu.
Daraufhin fragte der Onkel nach einer Möglichkeit zum Waschen, was ihr erstmals ein supersüsses Lächeln ins Gesicht zauberte (Sie hatte auch schon vorher gelächelt, aber nicht so). Die Idee kam wohl gut an. Sich waschen gehen musste der Onkel leider alleine, Nicole wartete so lange. Als der Onkel zurück kam, ging dann Nicole ins Bad. Nach ca. 5 Minuten (also einer gefühlten Ewigkeit) kam sie zurück, in der gleichen Kleidung wie vorher. Der Onkel hatte sich mittlerweile seiner äusseren Hüllen entledigt, war aber noch nicht ganz blank, da er ungerne in diesem Zustand wartet. Als Nicole das Zimmer betrat, machte er sich völlig frei, wie sich herausstellte voreilig, denn Nicole machte einen Ansatz, ihm dabei zu helfen, zog sich dann aber wieder zurück, als er es selbst tat....
Dann ging es also aufs Bett. Der Onkel legte sich erst einmal gemütlich zurück (er lässt sich gerne verwöhnen) und Nicole fackelte nicht lange. Sie verpasste ihm erst einen feuchten Kuss auf den Mund (darüber wurde vorher nicht verhandelt, also eine schöne Überraschung). Ihre Küsse waren zwar ohne den Einsatz ihrer Zunge, aber andererseits hatte sie auch nichts dagegen, dass der Onkel die seine benutzte. Dabei war die Nutzung von Mundwasser ihrerseits positiv zu bemerken. Dann ging es langsam aber auch zielstrebig abwärts, um den großen Onkel zu verwöhnen. Im Laufe des ersten Aktes ging es dann einige Male hin und her, wobei sie nicht vergaß, mit ihren Fingern die Brustwarzen des Onkels zu reizen.
Nach einiger Zeit äusserte der Onkel den Wunsch, dass auch Nicole ihr Korsett und ihr Höschen ablegen möge, was sie zunächst nicht befolgte sondern eifrig weiter machte. Das weckte im Onkel leider Erinnerungen an ein altes Trauma ('ne, das kostet jetzt aber extra'), aber nicht mit Nicole. Nachdem der Onkel sie beim dritten Mal schweren Herzens sanft unterbrach, entledigte sie sich auch ihrer Klamotten und liess die Onkelfinger wandern.
Im zweiten Akt war es dann ihr vorbehalten, sich einfach mal auf dem Rücken zu legen. Der Onkel hatte sich dabei von ihr gleich etwas abgeguckt und stürzte sich nicht sofort auf das Tor zur Glückseligkeit, sondern fing erstmal mit Küssen an und fuhr dann auch mehrere Male Fahrstuhl, natürlich mit Zwischenstopps. Der einzige klitzekleine Haken bei ihr: ihre Brüste haben wohl schon bessere Zeiten gesehen. Als junges Mädchen müssen es entzückende, knackige Äpfel gewesen sein, jetzt hatten sie eher die Tendenz zu kleinen Sandsäcken. Nichtsdestotrotz hat der Onkel sie dennoch gerne in den Mund genommen und ein wenig daran genuckelt. Ihre Lustgrotte dagegen war immer noch Tiptop und blitzeblank und einfach ein Genuß. Dabei fing sie dann auch sanft aber anhaltend an zu stöhnen, so dass der Eindruck da war, dass es auch ihr gefällt (bin da bei der Beurteilung ob es echt war oder nicht lieber zurückhaltend, aber es kam jedenfalls gut rüber). Auch eine Etage tiefer (sozusagen im Keller) schaute der Onkel kurz vorbei, nach mehr stand ihm heute der Sinn nicht. Das hinderte Nicole nicht daran, weiterhin großzügig ihre Küsse zu verteilen. In diesem Akt wurde auch klar, was sie so lange im Bad getrieben hatte: nämlich ein Rundum-Hochglanzpolitur in wirklich jedem Winkel!
Danach kniete sich der Onkel auf die Bettkante neben sie, um noch einmal kurz Französisch zu geniessen. Das tat Nicole auch sofort mit Hingabe. Die Ansage des Onkels, sich jetzt gerne vollständig mit ihr zu vereinen, ignorierte sie aber wieder. Der Onkel hatte sich mittlerweile wieder auf den Rücken gelegt (er lässt sich halt' gerne verwöhnen...), was sie aber mitnichten dazu nutzte, den großen Onkel einzupacken und aufzusitzen, sondern stattdessen fing Nicole wieder beim ersten Akt an. Da kam unglücklicherweise wieder das Kopfkino ('nein, der ist zu groß, das geht nicht'), aber auch hier (natürlich!) völlig zu Unrecht. Nach dem dritten sanften Hinweis war es dann soweit und die süsse Nicole gewährte dem grossen Onkel mit gekonnter Bewegung Unterschlupf. Eine Weile blieben wir in dieser Stellung, danach nahm der Onkel sie hoch und legte sie ohne herauszuschlüpfen auf den Rücken, wobei sein rechtes Bein über die Bettkante heraus auf dem Boden stand. Einen ganz kurzen Moment musste der große Onkel aber dennoch hinaus in die weite Welt, da Nicole wohl überprüfen musste, ob das Gummi dieses Manöver heil überstanden hatte - was man ihr aber nicht übel nehmen kann. Dann ging es weiter in dieser Position, bis der große Onkel fertig war, wobei Nicole sanft aber gut mitging. Und obwohl es gefühlt wieder mal viel zu früh losging, war die halbe Stunde damit auch schon rum.
Das Saubermachen danach war reichlich prosaisch und kaum einer Erwähnung wert; im Gespräch hinterher wurde allerdings der Eindruck bestätigt, dass Nicole nur sehr wenig Deutsch spricht. Sie bot dem Onkel noch ein Glas Wasser an und konnte ihm zumindest erzählen, dass sie den September und noch so ungefähr 10 Tage im Oktober in Hamburg ist. Danach gab es noch einen Bussi zur Verabschiedung und wieder dieses Lächeln
Zusammenfassend kann ich berichten, dass hier 100% Wiederholungsgefahr besteht - sie ist eher ruhig und sanft, aber wirklich bei der Sache! Wenn Euch die Bilder von Nicole gefallen, dann nichts wie hin. Seid sauber, seid nett und fair zu ihr und sie wird es Euch verdanken!
Ein regelrechtes Beuteschema hat der Onkel eigentlich nicht, dass wechselt eben von jung zu alt, von schlank zu gut gerundet und auch gerne mal in Farbe. Da er vor Kurzem eine wohl gerundete leckere Schokolade aus feinster Südamerikanischer Bohne (mit reichlich Chili, wie sich herausstellte) vernascht hatte, sucht er jetzt nach vornehmer Blässe und schlanker Figur. Beruflicherweise gegenwärtig hauptsächlich halbtags in Wandsbek unterwegs, wurde MH doch gleich mal näher zu dieser Gegend befragt. Da fiel ihm eine kleine WG in der Strasse Auf dem Königslande auf, die mit 3 lettischen Damen bestückt ist, Dana, Susana und Nicole. Alle 3 laut MH schon jenseits der Dreissig, aber alle mit schönen Fotos. Was den Onkel besonders gereizt hat, war die Tatsache, dass die Fotos von allen dreien wohl eher selbst gemacht sind und anscheinend nicht vom Profi, was ehrlicher und charmanter ist (und natürlich auch billiger). Ausserdem sind bei allen die Gesichter zu sehen, was für den Onkel fast schon ein Muss ist. Es muss ja nicht jedesmal Junggemüse sein - der Onkel ist ja auch keine 20 mehr!
Dana wirkte ein wenig herb, Susana sah sehr gut aus, allerdings auch mit schönen Rundungen, was heute nicht unbedingt auf dem Programm stand. Blieb noch Nicole. Sicherlich keine klassische Schönheit, da sie ein recht spitzes Gesicht hatte und oben genannter Profifotograf hätte ihr wohl auch etwas von der Röte entfernt. Andererseits verfügte sie aber über einen knackigen kleinen Körper und die Augen schmissen den Onkel einfach um. Sie wirkte auf den Bildern irgendwie schüchtern, im Gesamtbild einfach eine sehr süsse Maus! Sie sollte es also sein.
Also bei Ihr angerufen - 3x probiert, 3x keine Verbindung. Kein Besetztzeichen, keine Mailbox, keine Nachricht, einfach gar nichts in der Leitung.
Nach kurzer Überlegung entschloss sich der Onkel, doch einfach mal hinzufahren, schließlich gab es in dieser WG ja nur eine Klingel und 2 passable Alternativen. Also hin, geklingelt, die Tür ging auf. Es öffnete Dana, die in Real noch etwas herber als auf den Fotos aussah - sie sollte es vielleicht beim Öffnen mal mit Lächeln versuchen! Sobald die Tür der Kellerwohnung sich hinter dem Onkel wieder schloss war allerdings eh' nichts mehr zu sehen, so dunkel war es da. Der Onkel fragte also geschwind nach Nicole, was Dana sogleich bejahte und ihn in ein geräumiges Zimmer mit einem großen Bett führte und auf dem dort auch stehenden Sofa platzierte. Dana holte Nicole, die auch sogleich das Zimmer betrat. Aufgrund vorherrschender Dunkelheit, die nur durch das indirekte Licht einiger weniger Elektrokerzen (?) durchbrochen wurde, war der erste Eindruck allerdings ziemlich diffus. Um es vorweg zu nehmen: nachdem sich die Augen des Onkels an die Lichtverhältnisse angepasst hatten, ging es ganz gut und er konnte begeistert feststellen, dass Nicole ihren Bildern sehr gut entsprach und eher noch niedlicher aussah als erhofft. Nicole trug das Schwarz-Rote Korsett, dass auch bei MH zu sehen ist.
http:///www.modelle-hamburg.de/suchergeb...ame=Nicole
Auch die gesamte Wohnung war sehr sauber, bei Nicole wohl auch Nichtraucher, was zumindest den Onkel in höchstem Maße erfreute.
Zunächst ging es also kurz um das geschäftliche, was sich aber als Standard herausstellen sollte: eine halbe Stunde GV und FM für Euro 60,-, FN für 20,- mehr. GV nur 'mit' (alles andere wäre für den Onkel ein Grund zum gehen), AV macht sie nicht - bei dem zierlichen Wesen auch nachvollziehbar. Der dafür sonst fällige Aufschlag ist es dem Onkel i.d.R. sowieso nicht wert. Er buchte also die halbe Stunde Einsteigerpaket für Euro 80,-. Die Frage nach 69 verstand sie (sprachlich?) nicht gleich, aber als sie begriff, dass der Onkel sie auch gerne abschmecken möchte, stimmte sie dem sogleich zu.
Daraufhin fragte der Onkel nach einer Möglichkeit zum Waschen, was ihr erstmals ein supersüsses Lächeln ins Gesicht zauberte (Sie hatte auch schon vorher gelächelt, aber nicht so). Die Idee kam wohl gut an. Sich waschen gehen musste der Onkel leider alleine, Nicole wartete so lange. Als der Onkel zurück kam, ging dann Nicole ins Bad. Nach ca. 5 Minuten (also einer gefühlten Ewigkeit) kam sie zurück, in der gleichen Kleidung wie vorher. Der Onkel hatte sich mittlerweile seiner äusseren Hüllen entledigt, war aber noch nicht ganz blank, da er ungerne in diesem Zustand wartet. Als Nicole das Zimmer betrat, machte er sich völlig frei, wie sich herausstellte voreilig, denn Nicole machte einen Ansatz, ihm dabei zu helfen, zog sich dann aber wieder zurück, als er es selbst tat....
Dann ging es also aufs Bett. Der Onkel legte sich erst einmal gemütlich zurück (er lässt sich gerne verwöhnen) und Nicole fackelte nicht lange. Sie verpasste ihm erst einen feuchten Kuss auf den Mund (darüber wurde vorher nicht verhandelt, also eine schöne Überraschung). Ihre Küsse waren zwar ohne den Einsatz ihrer Zunge, aber andererseits hatte sie auch nichts dagegen, dass der Onkel die seine benutzte. Dabei war die Nutzung von Mundwasser ihrerseits positiv zu bemerken. Dann ging es langsam aber auch zielstrebig abwärts, um den großen Onkel zu verwöhnen. Im Laufe des ersten Aktes ging es dann einige Male hin und her, wobei sie nicht vergaß, mit ihren Fingern die Brustwarzen des Onkels zu reizen.
Nach einiger Zeit äusserte der Onkel den Wunsch, dass auch Nicole ihr Korsett und ihr Höschen ablegen möge, was sie zunächst nicht befolgte sondern eifrig weiter machte. Das weckte im Onkel leider Erinnerungen an ein altes Trauma ('ne, das kostet jetzt aber extra'), aber nicht mit Nicole. Nachdem der Onkel sie beim dritten Mal schweren Herzens sanft unterbrach, entledigte sie sich auch ihrer Klamotten und liess die Onkelfinger wandern.
Im zweiten Akt war es dann ihr vorbehalten, sich einfach mal auf dem Rücken zu legen. Der Onkel hatte sich dabei von ihr gleich etwas abgeguckt und stürzte sich nicht sofort auf das Tor zur Glückseligkeit, sondern fing erstmal mit Küssen an und fuhr dann auch mehrere Male Fahrstuhl, natürlich mit Zwischenstopps. Der einzige klitzekleine Haken bei ihr: ihre Brüste haben wohl schon bessere Zeiten gesehen. Als junges Mädchen müssen es entzückende, knackige Äpfel gewesen sein, jetzt hatten sie eher die Tendenz zu kleinen Sandsäcken. Nichtsdestotrotz hat der Onkel sie dennoch gerne in den Mund genommen und ein wenig daran genuckelt. Ihre Lustgrotte dagegen war immer noch Tiptop und blitzeblank und einfach ein Genuß. Dabei fing sie dann auch sanft aber anhaltend an zu stöhnen, so dass der Eindruck da war, dass es auch ihr gefällt (bin da bei der Beurteilung ob es echt war oder nicht lieber zurückhaltend, aber es kam jedenfalls gut rüber). Auch eine Etage tiefer (sozusagen im Keller) schaute der Onkel kurz vorbei, nach mehr stand ihm heute der Sinn nicht. Das hinderte Nicole nicht daran, weiterhin großzügig ihre Küsse zu verteilen. In diesem Akt wurde auch klar, was sie so lange im Bad getrieben hatte: nämlich ein Rundum-Hochglanzpolitur in wirklich jedem Winkel!
Danach kniete sich der Onkel auf die Bettkante neben sie, um noch einmal kurz Französisch zu geniessen. Das tat Nicole auch sofort mit Hingabe. Die Ansage des Onkels, sich jetzt gerne vollständig mit ihr zu vereinen, ignorierte sie aber wieder. Der Onkel hatte sich mittlerweile wieder auf den Rücken gelegt (er lässt sich halt' gerne verwöhnen...), was sie aber mitnichten dazu nutzte, den großen Onkel einzupacken und aufzusitzen, sondern stattdessen fing Nicole wieder beim ersten Akt an. Da kam unglücklicherweise wieder das Kopfkino ('nein, der ist zu groß, das geht nicht'), aber auch hier (natürlich!) völlig zu Unrecht. Nach dem dritten sanften Hinweis war es dann soweit und die süsse Nicole gewährte dem grossen Onkel mit gekonnter Bewegung Unterschlupf. Eine Weile blieben wir in dieser Stellung, danach nahm der Onkel sie hoch und legte sie ohne herauszuschlüpfen auf den Rücken, wobei sein rechtes Bein über die Bettkante heraus auf dem Boden stand. Einen ganz kurzen Moment musste der große Onkel aber dennoch hinaus in die weite Welt, da Nicole wohl überprüfen musste, ob das Gummi dieses Manöver heil überstanden hatte - was man ihr aber nicht übel nehmen kann. Dann ging es weiter in dieser Position, bis der große Onkel fertig war, wobei Nicole sanft aber gut mitging. Und obwohl es gefühlt wieder mal viel zu früh losging, war die halbe Stunde damit auch schon rum.
Das Saubermachen danach war reichlich prosaisch und kaum einer Erwähnung wert; im Gespräch hinterher wurde allerdings der Eindruck bestätigt, dass Nicole nur sehr wenig Deutsch spricht. Sie bot dem Onkel noch ein Glas Wasser an und konnte ihm zumindest erzählen, dass sie den September und noch so ungefähr 10 Tage im Oktober in Hamburg ist. Danach gab es noch einen Bussi zur Verabschiedung und wieder dieses Lächeln
Zusammenfassend kann ich berichten, dass hier 100% Wiederholungsgefahr besteht - sie ist eher ruhig und sanft, aber wirklich bei der Sache! Wenn Euch die Bilder von Nicole gefallen, dann nichts wie hin. Seid sauber, seid nett und fair zu ihr und sie wird es Euch verdanken!
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