14.09.2011, 11:53
Irgendwie brauchte ich mal eine Abwechslung von der Thai-Massage (ist mir zunehmend zu kräftig ... bis schmerzhaft). Hinzu kommt, daß man nicht immer weiß, was man bei aller eigenen Geilheit bekommt. Manchmal bestenfalls einen schüchternen Handjob. Also hoffte ich, im LaVita auf Wunschservice nach dem Motto "Lassen wir doch den esoterischen Massagefirlefanz - macht mir schlicht geil und last mich zum Schluß explodieren" was zu finden.
Die Begrüßung durch eine osteuropäische Hausdame war sehr freundlich und mir wurden 3 Mädchen vorgestellt: Elena - osteuropäisch spricht aber fließend deutsch, Bella (wirkte geil aber ihre ungleichmäßige dunkle Haut war nicht mein Ding) und eine neue die zum Probearbeiten da war - Mareike (?) sie wirkte kühl norddeutsch.
Anschließend beschrieb ich der Hausdame meine Erwartungshaltung (siehe oben). Betonte auch, daß ich eher auf silikonfrei stehe. Ihre Empfehlung: Elena - dieses Mädchen hatte ich mir auch schon aus dem Internet (Mannheimladies.de) in die Vorauswahl genommen. Dort findet man übrigens zu allen 4 momentan aktiven Mädchen Bilder - zusätzlich gibt es eine Neue. Von ihr sollte ich mir eine Body to Bodymassage geben lassen - die wäre wie von mir beschrieben, Kosten 170 Euro für 90 Minuten (120 für 60, 100 für 45, 80 für 30Min) . Nachdem ich die Nase wegen des hohen Preises rümpfte einigten wir uns auf 150 Euro für 90 Minuten.
Bilder im Internet stimmen mit der Realität überein. Elena führte mich zur Dusche wo ich mich frisch machen konnte. Hierzu muß ich sagen, daß LaVita auch hier wie am früheren Standort beim Tattersall eher auf der gehobenen Seite ist. Also genug Handtücher und verschiedene Duschgels - aber wiederum nicht übertrieben edel.
Zurück in's Verrichtungszimmer bemerkte Elena, daß ich nicht zum esoterischen Hmmmm summen da waren. Insbesondere klein Bernd schaute sich frech zuckend um. Sie versuchte ihn zurechtzubiegen was mißlang. Naja ging ich mit sperriger Stange in die Waagrechte auf den Bauch. Dort kam dann was ich bei anderen kritisiere: Denen muß man z.T. ziemlich deutlich sagen, daß da was zwischen den Oberschenkeln ist. Elena brauchte diesen Hinweis nicht. Sie griff ziemlich schnell in's Menschenleben. Den restlichen Körper vergaß sie aber nicht bei ihrer streichelnden Massage. Sie hat mit Sicherheit nicht gelernt, wie man massiert. Aber sie weiß, wie man Männer mit zarten Streicheln aber auch Fingernagel-kratzen geil macht. Oft kniete sie dann zwischen den Schenkeln und kam "versehentlich" an mein bestes Stück. Als sie dann merkte, daß es mich heiß macht, wenn sie die Vorhaut auch etwas mit den Knien bügelt verlagerte sie ihr Gewicht entsprechend. Wie gesagt, das passierte alles "aus Versehen". Aber immer so, daß es nicht unangenehm schmerzte. Als sie z.B. "zu hoch" kam und nicht nur Vorhaut, sondern auch Eichel quetschte, merkte ich, daß sie sehr wohl ihr Gewicht abfing und mit Gefühl drückte.
Nach einer ganzen Weile so in Richtung Halbzeit wurde sie dann neugierig und inspizierte die Eichel während ich auf dem Bauch lag. Das ging eine ganze Weile. Immer wenn sie merkte, daß ich abspritzen könnte, massierte sie wieder normal Einmal legte ich meinen Arm statt über den Kopf links neben meinen Körper. Hoppla war da doch plötzlich über meiner Hand ihre rasierte Muschi. Sehr kräftige äußere Schamlippen aber so gut wie keine inneren - auch der Kitzler war nicht spürbar und der Eingang war schwer zugänglich. Grund: Sie scheint sehr gut trainiert zu sein, die dortigen Muskeln zu schließen. Mit anderen Worten: Alles erlaubt außer innen fingern.
Nach dem Rumdrehen bat ich sie, sich über meinen Kopf zu setzen. Dem folgte sie ohne kompliziert zu sein. War schon ein geiler Anblick und wie gesagt, alles war zum Anfassen, wenn man das mit dem Fingern-Verbot akzeptiert. Irgendwie muß es sie genervt haben, daß auf halber Strecke zwischen Kopf und Zeh ständig was hoch stand. Sie bemühte sich redlich, das Ding flach zu legen. In recht zärtlicher Weise. Als ich ihr sagte, daß der Kerl es nicht anders verdient als hart rangenommen zu werden, reagierte sie prompt. Nun war es um klein Bernd geschehen. Er wurde gebogen, gedreht und als er immer noch störisch war, bekam er auch ab und zu eine gewischt. Das hatte ich ihr gesagt, daß man den wenn er weiter störisch ist eine links und echts verpassen muß. Als sie dann noch nach meinem Hinweis anfing, die Vorhaut recht derb und heftig hoch und runter zu ziehen muß es klein Bernd wohl übel geworden sein. Seine Aufregung wurde durch Elenas Stöhnen zusätzlich verstärkt. Es kam das große Kotzen bei dem auch die "schikanierende" Masseurin ihre Portion in's Gesicht und auf die Brust bekam.
Ich war einigermaßen erschöpft und genoß es, daß Elena es mit angenehmer Kopf- und Fußmassage ausklingen ließ. Hierbei ruhte sie öfter mal (wie immer "versehentlich") ihren Ellenbogen auf klein Bernd aus während sich ihre Hand weiter mit Streicheln befaßte. Es war offensichtlich, daß sie sehen wollte, ob er sich wirklich geschlagen gibt. War aber nichts mit einem zweiten mal drin. Ich schäze aber, daß Elena kein Problem hat, wenn einen Gast mehrmals kommen will/würde.
Fazit:
Elena ist hübsch aber kein Püppchen oder Fotomodelltyp. Ihr D-Busen ist fest in Richtung drall. Damit meine ich, daß sie kein Hungerhaken ist und der Busen vermutlich auch deswegen nicht hängt, weil sie sich gut ernährt. Aber insgesamt eines sehr angenehme Erscheinung. Daß sie sauber ist muß ich glaubeich nicht betonen. Es gab aber auch keinen positive Körperduft also komplett neutral selbst die Muschi.
Sie ist durch und durch Profi bis hin daß sie im wahrsten Sinn des Wortes in Kontrolle hat, ob Eingänge offen oder per Muskelkraft geschlossen bleiben. Im Gegensatz zu naiven Hausfrauen die häufig Angst haben, einen zu berühren, setzt sie Ansagen umgehend um und zwar nicht rein mechanisch, sondern vermittelt die Illusion, daß sie frisch verliebt in einen ist. Ich vermute mal, daß man Elena auch überall lecken kann obwohl ich das nicht ausprobierte.
Die Zeit wurde korrekt eingehalten d.h. 90 Minuten netto ohne Duschzeit. Alles ist sauber und ruhig. Von anderen Gästen ist nur beim Reinkommen etwas zu hören. Es wird neutrales nicht duftendes Öl verwendet.
Wiederholungsgefahr: Wenn die Not nicht sehr groß ist, werde ich vermutlich nicht nochmal zu Elena gehen. Grund: Ich bin schon zu lange ein Hurengänger und weiß, daß es bei Elena ein 2. Mal nichts Neues geben dürfte. Ich vermute sogar, daß ich die gleichen Texte höre. Beispiel: Lob wegen meiner schönen Haut. Realität ist, daß ich zwar keine Hautkrankheit habe aber ich kennen den Unterschied zwischen dem Popo eines Kleinkindes und mir sehr wohl. Irgendwie erinnert mich das an Kommentare zu Simone vom 30.8.2011 http://www.lustscout.tk/forum/showthread...301&page=5.
Die Begrüßung durch eine osteuropäische Hausdame war sehr freundlich und mir wurden 3 Mädchen vorgestellt: Elena - osteuropäisch spricht aber fließend deutsch, Bella (wirkte geil aber ihre ungleichmäßige dunkle Haut war nicht mein Ding) und eine neue die zum Probearbeiten da war - Mareike (?) sie wirkte kühl norddeutsch.
Anschließend beschrieb ich der Hausdame meine Erwartungshaltung (siehe oben). Betonte auch, daß ich eher auf silikonfrei stehe. Ihre Empfehlung: Elena - dieses Mädchen hatte ich mir auch schon aus dem Internet (Mannheimladies.de) in die Vorauswahl genommen. Dort findet man übrigens zu allen 4 momentan aktiven Mädchen Bilder - zusätzlich gibt es eine Neue. Von ihr sollte ich mir eine Body to Bodymassage geben lassen - die wäre wie von mir beschrieben, Kosten 170 Euro für 90 Minuten (120 für 60, 100 für 45, 80 für 30Min) . Nachdem ich die Nase wegen des hohen Preises rümpfte einigten wir uns auf 150 Euro für 90 Minuten.
Bilder im Internet stimmen mit der Realität überein. Elena führte mich zur Dusche wo ich mich frisch machen konnte. Hierzu muß ich sagen, daß LaVita auch hier wie am früheren Standort beim Tattersall eher auf der gehobenen Seite ist. Also genug Handtücher und verschiedene Duschgels - aber wiederum nicht übertrieben edel.
Zurück in's Verrichtungszimmer bemerkte Elena, daß ich nicht zum esoterischen Hmmmm summen da waren. Insbesondere klein Bernd schaute sich frech zuckend um. Sie versuchte ihn zurechtzubiegen was mißlang. Naja ging ich mit sperriger Stange in die Waagrechte auf den Bauch. Dort kam dann was ich bei anderen kritisiere: Denen muß man z.T. ziemlich deutlich sagen, daß da was zwischen den Oberschenkeln ist. Elena brauchte diesen Hinweis nicht. Sie griff ziemlich schnell in's Menschenleben. Den restlichen Körper vergaß sie aber nicht bei ihrer streichelnden Massage. Sie hat mit Sicherheit nicht gelernt, wie man massiert. Aber sie weiß, wie man Männer mit zarten Streicheln aber auch Fingernagel-kratzen geil macht. Oft kniete sie dann zwischen den Schenkeln und kam "versehentlich" an mein bestes Stück. Als sie dann merkte, daß es mich heiß macht, wenn sie die Vorhaut auch etwas mit den Knien bügelt verlagerte sie ihr Gewicht entsprechend. Wie gesagt, das passierte alles "aus Versehen". Aber immer so, daß es nicht unangenehm schmerzte. Als sie z.B. "zu hoch" kam und nicht nur Vorhaut, sondern auch Eichel quetschte, merkte ich, daß sie sehr wohl ihr Gewicht abfing und mit Gefühl drückte.
Nach einer ganzen Weile so in Richtung Halbzeit wurde sie dann neugierig und inspizierte die Eichel während ich auf dem Bauch lag. Das ging eine ganze Weile. Immer wenn sie merkte, daß ich abspritzen könnte, massierte sie wieder normal Einmal legte ich meinen Arm statt über den Kopf links neben meinen Körper. Hoppla war da doch plötzlich über meiner Hand ihre rasierte Muschi. Sehr kräftige äußere Schamlippen aber so gut wie keine inneren - auch der Kitzler war nicht spürbar und der Eingang war schwer zugänglich. Grund: Sie scheint sehr gut trainiert zu sein, die dortigen Muskeln zu schließen. Mit anderen Worten: Alles erlaubt außer innen fingern.
Nach dem Rumdrehen bat ich sie, sich über meinen Kopf zu setzen. Dem folgte sie ohne kompliziert zu sein. War schon ein geiler Anblick und wie gesagt, alles war zum Anfassen, wenn man das mit dem Fingern-Verbot akzeptiert. Irgendwie muß es sie genervt haben, daß auf halber Strecke zwischen Kopf und Zeh ständig was hoch stand. Sie bemühte sich redlich, das Ding flach zu legen. In recht zärtlicher Weise. Als ich ihr sagte, daß der Kerl es nicht anders verdient als hart rangenommen zu werden, reagierte sie prompt. Nun war es um klein Bernd geschehen. Er wurde gebogen, gedreht und als er immer noch störisch war, bekam er auch ab und zu eine gewischt. Das hatte ich ihr gesagt, daß man den wenn er weiter störisch ist eine links und echts verpassen muß. Als sie dann noch nach meinem Hinweis anfing, die Vorhaut recht derb und heftig hoch und runter zu ziehen muß es klein Bernd wohl übel geworden sein. Seine Aufregung wurde durch Elenas Stöhnen zusätzlich verstärkt. Es kam das große Kotzen bei dem auch die "schikanierende" Masseurin ihre Portion in's Gesicht und auf die Brust bekam.
Ich war einigermaßen erschöpft und genoß es, daß Elena es mit angenehmer Kopf- und Fußmassage ausklingen ließ. Hierbei ruhte sie öfter mal (wie immer "versehentlich") ihren Ellenbogen auf klein Bernd aus während sich ihre Hand weiter mit Streicheln befaßte. Es war offensichtlich, daß sie sehen wollte, ob er sich wirklich geschlagen gibt. War aber nichts mit einem zweiten mal drin. Ich schäze aber, daß Elena kein Problem hat, wenn einen Gast mehrmals kommen will/würde.
Fazit:
Elena ist hübsch aber kein Püppchen oder Fotomodelltyp. Ihr D-Busen ist fest in Richtung drall. Damit meine ich, daß sie kein Hungerhaken ist und der Busen vermutlich auch deswegen nicht hängt, weil sie sich gut ernährt. Aber insgesamt eines sehr angenehme Erscheinung. Daß sie sauber ist muß ich glaubeich nicht betonen. Es gab aber auch keinen positive Körperduft also komplett neutral selbst die Muschi.
Sie ist durch und durch Profi bis hin daß sie im wahrsten Sinn des Wortes in Kontrolle hat, ob Eingänge offen oder per Muskelkraft geschlossen bleiben. Im Gegensatz zu naiven Hausfrauen die häufig Angst haben, einen zu berühren, setzt sie Ansagen umgehend um und zwar nicht rein mechanisch, sondern vermittelt die Illusion, daß sie frisch verliebt in einen ist. Ich vermute mal, daß man Elena auch überall lecken kann obwohl ich das nicht ausprobierte.
Die Zeit wurde korrekt eingehalten d.h. 90 Minuten netto ohne Duschzeit. Alles ist sauber und ruhig. Von anderen Gästen ist nur beim Reinkommen etwas zu hören. Es wird neutrales nicht duftendes Öl verwendet.
Wiederholungsgefahr: Wenn die Not nicht sehr groß ist, werde ich vermutlich nicht nochmal zu Elena gehen. Grund: Ich bin schon zu lange ein Hurengänger und weiß, daß es bei Elena ein 2. Mal nichts Neues geben dürfte. Ich vermute sogar, daß ich die gleichen Texte höre. Beispiel: Lob wegen meiner schönen Haut. Realität ist, daß ich zwar keine Hautkrankheit habe aber ich kennen den Unterschied zwischen dem Popo eines Kleinkindes und mir sehr wohl. Irgendwie erinnert mich das an Kommentare zu Simone vom 30.8.2011 http://www.lustscout.tk/forum/showthread...301&page=5.
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