18.09.2011, 09:54
Palace am Samstag, 17.09.11, ab ca. 19:30. Trotz IAA (Internationale Anonymer Alkoholiker ) war es auch bis nach Mitternacht überschaubar und nicht überfüllt. Nach dem Umbau kann man sich dort viel besser fühlen. Jetzt hat Palace gegenüber Oase folgende Vorteile: 1) Das Restaurant ist die ganze Zeit offen, ruhig, gute Auswahl an Speisen, es ist immer Platz zum Sitzen, keine Massenabfertigung wie am Futtertrog, wie in der Oase. 2) Es gibt genug bequeme Liege- und Sitzmöglichkeiten. In der Oase wurden die einzigen zwei Liegen am Whirepool gegen einen Tischfußball ausgetauscht. Man kann in der Oase, wenn es außen zu kalt ist, nirgendwo mehr liegen (außer beim Poppen natürlich). 3) Die Musik in Palace ist nicht Ohrenbetäubend und nicht überall so furchtbar laut, wie in der Oase. Außerdem kann man der Musik in Palace etwas abgewinnen, während die Musik in der Oase nur für Techno- und Eleketronicmusikfans von Interesse sein kann, falls diese nicht mehr oder weniger bereits Taub geworden sind. In Palace laufen keine Dauerfußballspiel übertragungen am Fernseher und keine gynäkologischen Videofilme. Es ist ja kein Zufall, daß Frauen ihre Muschi tunlichst verstecken, denn appetitlich sieht das Organ wirklich nicht aus, außer wenn man an ein Taco denkt. 4) In Palace gibt es keine Horden von kleinen, krummen rumänischen Bauernmädchen, die ständig einen mit „Schatzi, Baby“ anquatschen und dabei einen anfassen, wie in der Oase. Im Allgemeinen ist das Niveau der Frauen im Palace höher, als in der Oase, und das erlebt man dann auch beim Sex.
Zunächst hatte eine Kitti, ca 175 groß, schlank, dunkelhaarig, hübsch, kleine Naturbrüste. Sie sagte, sie wäre aus Italien, aber mir scheint sie eher eine Rumänin gewesen zu sein. Sie war so mechanisch und hat immerzu ohne Grund schrill gelacht, mir so viele fragen gestellt, daß ich ihr sagte, sie soll mir den Fragebogen geben, dann fülle ich ihn aus und wir können dann zum Sex übergehen. Sie war so blöd und und emotional kalt, daß ich nach ca 10 Minuten die Misere beendet habe. Kosten 50 Euro.
Dann Katlin, eine Deutsche aus Wiesbaden, sie sagte daß sie bereits 7 Jahre in der Oase arbeite. Ca 176 cm groß, schlank, Stupsnase, blond, hübsch, mittelgroße Naturbrüste. Katlin war super, sehr anschmiegsam, küsste gerne, lange und sehr weich. Mit CUM-Shot das schöne Treffen sehr angenehm zu Ende gegangen. Kosten: 1,5 Stunden 100 Euro. Und: ihre Muschi war von Anfang an wie ein reifer Pfirsich, es hat richtig getropft vor Freude, weich und schön naß.
Und später noch die Flor aus Bulgarien, ca 180cm, schlank, dunkelhaarig, hübsch, kleine Naturbrüste. Sehr nett, natürlich. Miaut beim Sex, als macht „miau, miau!“, wenn sie in Fahrt kommt. Etwas kindisch, aber warum nicht? Flor hat einen so quirligen Hintern, mit dem sie auf mir sitzend und liegend meinen Schwanz erfreute, wie selten. Ich dachte tatsächlich, ein Katzchen mit meinem Schwanz spielen fühlen, aber alles sehr zart. Kosten: zwei Stunden 200 Euro.
Ein sehr gelungen Abend, nachdem mich eine Lauren von der Weberstr.34 in Frankfurt versetzt hat.
Ein Besuch in einem Club hat den Vorteil, daß 1) die Frau da ist; 2) wenn es einem nicht gefällt, kann man für seine 50 Euro die Übung beenden und sich einer anderen zuwenden.
Außerdem gehen viele ganz tolle Escorts hin- und wieder in einen Club, um Geld zu verdienen, denn sonst warten sie manchmal monatelange auf eine Bestellung. Dann kann man sein vergnügen für 50-100 Euro im Club haben, anstatt kompliziert das Treffen mit einem Escort zu vereinbaren und dann 150 oder viel mehr für die Stunde zu zahlen. Frauen, die Sex anbieten, gibt es immer mehr, Männer dagegen, die das Geld zahlen wollen und können, immer weniger. So sorgt die Weltwirtschaftskrise für unser Vergnügen, die Rohstoffe werden billiger, das Geld immer teurer - mag zynisch klingen, ist aber wahr.
Zunächst hatte eine Kitti, ca 175 groß, schlank, dunkelhaarig, hübsch, kleine Naturbrüste. Sie sagte, sie wäre aus Italien, aber mir scheint sie eher eine Rumänin gewesen zu sein. Sie war so mechanisch und hat immerzu ohne Grund schrill gelacht, mir so viele fragen gestellt, daß ich ihr sagte, sie soll mir den Fragebogen geben, dann fülle ich ihn aus und wir können dann zum Sex übergehen. Sie war so blöd und und emotional kalt, daß ich nach ca 10 Minuten die Misere beendet habe. Kosten 50 Euro.
Dann Katlin, eine Deutsche aus Wiesbaden, sie sagte daß sie bereits 7 Jahre in der Oase arbeite. Ca 176 cm groß, schlank, Stupsnase, blond, hübsch, mittelgroße Naturbrüste. Katlin war super, sehr anschmiegsam, küsste gerne, lange und sehr weich. Mit CUM-Shot das schöne Treffen sehr angenehm zu Ende gegangen. Kosten: 1,5 Stunden 100 Euro. Und: ihre Muschi war von Anfang an wie ein reifer Pfirsich, es hat richtig getropft vor Freude, weich und schön naß.
Und später noch die Flor aus Bulgarien, ca 180cm, schlank, dunkelhaarig, hübsch, kleine Naturbrüste. Sehr nett, natürlich. Miaut beim Sex, als macht „miau, miau!“, wenn sie in Fahrt kommt. Etwas kindisch, aber warum nicht? Flor hat einen so quirligen Hintern, mit dem sie auf mir sitzend und liegend meinen Schwanz erfreute, wie selten. Ich dachte tatsächlich, ein Katzchen mit meinem Schwanz spielen fühlen, aber alles sehr zart. Kosten: zwei Stunden 200 Euro.
Ein sehr gelungen Abend, nachdem mich eine Lauren von der Weberstr.34 in Frankfurt versetzt hat.
Ein Besuch in einem Club hat den Vorteil, daß 1) die Frau da ist; 2) wenn es einem nicht gefällt, kann man für seine 50 Euro die Übung beenden und sich einer anderen zuwenden.
Außerdem gehen viele ganz tolle Escorts hin- und wieder in einen Club, um Geld zu verdienen, denn sonst warten sie manchmal monatelange auf eine Bestellung. Dann kann man sein vergnügen für 50-100 Euro im Club haben, anstatt kompliziert das Treffen mit einem Escort zu vereinbaren und dann 150 oder viel mehr für die Stunde zu zahlen. Frauen, die Sex anbieten, gibt es immer mehr, Männer dagegen, die das Geld zahlen wollen und können, immer weniger. So sorgt die Weltwirtschaftskrise für unser Vergnügen, die Rohstoffe werden billiger, das Geld immer teurer - mag zynisch klingen, ist aber wahr.
