21.09.2011, 13:31
Erstbesuch
Zufällig ergab sich letzte Woche die Möglichkeit, dem MC in Baden-Baden einen Erstbesuch abzustatten. Normalerweise besuche ich hin und wieder das First in Sinsheim, deshalb werde ich im folgenden einen Vergleich mit diesem herstellen.
Der Club befindet sich in einem 2-Fa.Haus, wobei das Freigelände angebaut wurde.
Der Eintritt kostet 39,-€, wobei das Essensangebot vernachlässigt werden kann. Hier wäre eine Preisreduzierung mit gleichzeitigem Büffetverzicht angebracht.
Der Eingang ist im Windfang des Hauses untergebracht (etwas eng), danach geht man ins Untergeschoss in den Umkleideraum. Die Spindgrösse reicht im Sommer gewiss aus, im Winter bekommt man sicher keinen Mantel oder eine Daunenjacke unter.
Direkt angrenzend befindet sich die einzige Sauna (durch die Verglasung noch akzeptabel) sowie den Wirlpool. Das alles finde ich nicht so überzeugend, denn wer will schon mit einer Lady im Pool planschen wenn sich unmittelbar daneben die Besucher aus- bzw. anziehen.
Das alles ist im First wesentlich grosszügiger und angenehmer.
Der eigentliche Clubbereich befindet sich im Erdgeschoss, ein kleines Pornokino, ein kleines düsteres Zimmer mit zwei, drei Sofas, dem Barraum mit viel zu lauter Musik, einem Duschraum mit Pissoir (klein und eng) sowie einem Küchenkämmerchen (war früher sicher die Besenkammer). Das alles ist relativ klein, kein Vergleich mit der Grosszügigkeit im First.
Das Essensangebot kann man vergessen,darauf sollte die Clubleitung am besten gleich verzichten. Kein Vergleich mit dem ausgezeichneten Essensangebot im First.
Vom Barraum gelangt man in den Aussenbereich mit mehreren Liegen, einem Swimmingpool
Sowie zwei zusätzlichen Verrichtungskämmerchen. Der Aussenbereich ist hübsch gestaltet, auch recht grosszügig in der Anlage. Dies war für mich das einzig positive am MC, denn hier einen schönen Sommertag zu verbringen könnte ich mir bestens vorstellen.
Das Angebot an Mädels war dagegen toll, 10 bis 12 an der Zahl, bis auf eine Ausnahme auch für die Optikfraktion bestens geeignet. Allerdings kann ich mit der Art und Weise, wie die Gretels sich im Club geben nichts anfangen. Man unterhält sich untereinander, meistens ziemlich laut, spielt mit dem Handy, und die ankommenden Herren (bis auf die Stammgäste) werden grösstenteils missachtet. Da wirklich einige optische Leckerbissen dabei waren (ähnlich Erika, Micky oder Daisy im First) hatte ich mehrfach versucht, einen Kontakt herzustellen. Aber jede normale Annäherung mit Frage nach Namen usw. wurde nach kürzester Zeit mit der Frage ….du wollen Zimmer…..gekontert. So stelle ich mir jedenfalls einen Abend in einem Club nicht vor.
Eine Ausnahme bildete lediglich Alina, Mitte 20, aus Rumänien, ca. 1,65m, halblange dunkle Haare, keine aufgedonnerte Rakete sondern eher die lustige kleine Nachbarin. Sie war erst ein paar Tage im MC, kommt aus Kaiserslautern, spricht gut deutsch und wollte auch schon wieder in den nächsten Tagen zurück, da ihr das Überangebot an Gretels im Club im Vergleich zu den männlichen Gästen nicht gefiel (konnte ich für sie verstehen, machte ihr aber klar, dass ich da natürlich eine ganz andere Einstellung habe).
Sie hatte mir zuerst den Club gezeigt und sich dann zu mir ins Kino gesetzt. Dort haben wir dann eine Zeitlang getratscht, das ganze ging dann in eine nette Knutsch- und Kuschelrunde über. Sie hatte überhaupt keinen Zeitdruck, sodass ich irgendwann beschloss, die Aktion in ein Zimmer zu verlegen.
Dazu gings rauf ins Obergeschoss, die Zimmer sind ganz passabel. Alina entpuppte sich als eine willige Gefährtin mit der man sämtliche Stellungen durcharbeiten konnte einschl. ausgiebigem Lecken und Fingern.
Danach war erst mal etwas relaxen angesagt, wobei man dies im MC meist alleine muss, denn wie gesagt, die Gretels haben besseres zu tun.
Nachdem sämtliche Versuche, eine dieser Optikschnecken von meinem Dasein zu überzeugen fehlschlugen, hat sich dann wieder Alina zu mir gesetzt. Wir haben herumgealbert, zur Belohnung für ihr lockeres Wesen habe ich sie zu einem Cocktail eingeladen (5€),worauf sie noch lockerer wurde. Den Abschluss dieser netten Runde gabs dann wieder eine Etage höher, wobei der Ablauf und das Programm wieder 1.Klasse war.
Danach hatte ich keine Lust mehr, die Schönheitsköniginnen weiterhin zu umgarnen und bin zufrieden nach Hause gefahren.
Schlussendlich finde ich die Atmosphäre im First doch etwas angenehmer, zumal dort die Mädels durchaus auch mal aktiv werden, wobei sich dann z.B. im Kino schon zeigt, wer für einen Zimmergang in Frage kommt.
**Aus Thread mit den allgemeinen Infos herausgetrennt..jordan84**
Zufällig ergab sich letzte Woche die Möglichkeit, dem MC in Baden-Baden einen Erstbesuch abzustatten. Normalerweise besuche ich hin und wieder das First in Sinsheim, deshalb werde ich im folgenden einen Vergleich mit diesem herstellen.
Der Club befindet sich in einem 2-Fa.Haus, wobei das Freigelände angebaut wurde.
Der Eintritt kostet 39,-€, wobei das Essensangebot vernachlässigt werden kann. Hier wäre eine Preisreduzierung mit gleichzeitigem Büffetverzicht angebracht.
Der Eingang ist im Windfang des Hauses untergebracht (etwas eng), danach geht man ins Untergeschoss in den Umkleideraum. Die Spindgrösse reicht im Sommer gewiss aus, im Winter bekommt man sicher keinen Mantel oder eine Daunenjacke unter.
Direkt angrenzend befindet sich die einzige Sauna (durch die Verglasung noch akzeptabel) sowie den Wirlpool. Das alles finde ich nicht so überzeugend, denn wer will schon mit einer Lady im Pool planschen wenn sich unmittelbar daneben die Besucher aus- bzw. anziehen.
Das alles ist im First wesentlich grosszügiger und angenehmer.
Der eigentliche Clubbereich befindet sich im Erdgeschoss, ein kleines Pornokino, ein kleines düsteres Zimmer mit zwei, drei Sofas, dem Barraum mit viel zu lauter Musik, einem Duschraum mit Pissoir (klein und eng) sowie einem Küchenkämmerchen (war früher sicher die Besenkammer). Das alles ist relativ klein, kein Vergleich mit der Grosszügigkeit im First.
Das Essensangebot kann man vergessen,darauf sollte die Clubleitung am besten gleich verzichten. Kein Vergleich mit dem ausgezeichneten Essensangebot im First.
Vom Barraum gelangt man in den Aussenbereich mit mehreren Liegen, einem Swimmingpool
Sowie zwei zusätzlichen Verrichtungskämmerchen. Der Aussenbereich ist hübsch gestaltet, auch recht grosszügig in der Anlage. Dies war für mich das einzig positive am MC, denn hier einen schönen Sommertag zu verbringen könnte ich mir bestens vorstellen.
Das Angebot an Mädels war dagegen toll, 10 bis 12 an der Zahl, bis auf eine Ausnahme auch für die Optikfraktion bestens geeignet. Allerdings kann ich mit der Art und Weise, wie die Gretels sich im Club geben nichts anfangen. Man unterhält sich untereinander, meistens ziemlich laut, spielt mit dem Handy, und die ankommenden Herren (bis auf die Stammgäste) werden grösstenteils missachtet. Da wirklich einige optische Leckerbissen dabei waren (ähnlich Erika, Micky oder Daisy im First) hatte ich mehrfach versucht, einen Kontakt herzustellen. Aber jede normale Annäherung mit Frage nach Namen usw. wurde nach kürzester Zeit mit der Frage ….du wollen Zimmer…..gekontert. So stelle ich mir jedenfalls einen Abend in einem Club nicht vor.
Eine Ausnahme bildete lediglich Alina, Mitte 20, aus Rumänien, ca. 1,65m, halblange dunkle Haare, keine aufgedonnerte Rakete sondern eher die lustige kleine Nachbarin. Sie war erst ein paar Tage im MC, kommt aus Kaiserslautern, spricht gut deutsch und wollte auch schon wieder in den nächsten Tagen zurück, da ihr das Überangebot an Gretels im Club im Vergleich zu den männlichen Gästen nicht gefiel (konnte ich für sie verstehen, machte ihr aber klar, dass ich da natürlich eine ganz andere Einstellung habe).
Sie hatte mir zuerst den Club gezeigt und sich dann zu mir ins Kino gesetzt. Dort haben wir dann eine Zeitlang getratscht, das ganze ging dann in eine nette Knutsch- und Kuschelrunde über. Sie hatte überhaupt keinen Zeitdruck, sodass ich irgendwann beschloss, die Aktion in ein Zimmer zu verlegen.
Dazu gings rauf ins Obergeschoss, die Zimmer sind ganz passabel. Alina entpuppte sich als eine willige Gefährtin mit der man sämtliche Stellungen durcharbeiten konnte einschl. ausgiebigem Lecken und Fingern.
Danach war erst mal etwas relaxen angesagt, wobei man dies im MC meist alleine muss, denn wie gesagt, die Gretels haben besseres zu tun.
Nachdem sämtliche Versuche, eine dieser Optikschnecken von meinem Dasein zu überzeugen fehlschlugen, hat sich dann wieder Alina zu mir gesetzt. Wir haben herumgealbert, zur Belohnung für ihr lockeres Wesen habe ich sie zu einem Cocktail eingeladen (5€),worauf sie noch lockerer wurde. Den Abschluss dieser netten Runde gabs dann wieder eine Etage höher, wobei der Ablauf und das Programm wieder 1.Klasse war.
Danach hatte ich keine Lust mehr, die Schönheitsköniginnen weiterhin zu umgarnen und bin zufrieden nach Hause gefahren.
Schlussendlich finde ich die Atmosphäre im First doch etwas angenehmer, zumal dort die Mädels durchaus auch mal aktiv werden, wobei sich dann z.B. im Kino schon zeigt, wer für einen Zimmergang in Frage kommt.
**Aus Thread mit den allgemeinen Infos herausgetrennt..jordan84**