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Normale Version: Justine im Maison d'envie
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Eigentlich hatte ich geplant, aus Kostengründen die 40-Euro-Thaimassage mit Happy End bei Maja von Füangda wahrzunehmen. Ein Kassensturz ergab dann aber, das meine Berlinreise doch bislang weniger Geld verbraucht hatte als erwartet, so dass ich entschied, doch lieber die 50 Euro mehr zu investieren und wieder bei Nicole von Aphrodite Massagen vorbeizuschauen. Also frohen Mutes ab in die Reinsberger Straße. Dort stand bereits ein Mann vor der Tür und wartete. Also habe ich nochmal eine Runde gedreht. Der Typ stand inzwischen nicht mehr vor der Tür, sondern an der Ecke Reinsberger/Brunnenstraße und telefonierte. Also schnell bei "Massagen"" geklingelt und gewartet. Nochmal geklingelt. Wieder gewartet. Scheinbar alle Damen besetzt. Also Plan B. Rüber zur Brunnenstraße und hoffen, dass Nina da ist, die mir von den Internetbildern ganz gut gefiel. Geklingelt, Tür öffnet sich. Ab zur Wohnungstür. Eine ältere Dame im Handtuch öffnet und bittet mich herein. Mein erster Gedanke: Die auf keinen Fall. Absolut nicht mein Typ. Ab ins Zimmer. Sie erklärt, dass die Kollegin gerade Kundschaft hat und nur sie selbst frei sei. Ich frage, welche Kollegin im Dienst ist. Sie nennt einen Namen, auch diese Kollegin kommt von den Bildern her nicht in Frage. Ich frage, wer den heute in der Reinsberger Dienst schiebt und hoffe auf Nicole oder Veronika. Zwei andere Namen. Also heute Totalreinfall. Ich verabschiede mich. Sie ist recht ungehalten, warum ich nicht bei ihr bleiben wolle, alle Damen würden doch hier den selben Service bieten.

Wieder draußen auf der Brunnenstraße. Ein Plan C muss her. Auf der Danziger gibt es doch das Maison d'envie. Das ist nicht allzu weit entfernt. Also ab zur Danziger Straße. Geklingelt, rein ins Haus, raus aus dem Haus. Durch den Hinterhof zum Eingang des Maison. Eine offenherzig bekleidete Farbige (die Hausdame) öffnet die Tür. Ich werde in ein Zimmer geführt, und nehme die Parade ab. Die Namen der anderen Mädels habe ich leider vergessen. Zunächst kam eine hübsche Dunkelhaarige mit sehr heller Haut, sehr groß, dazu noch Killer-High Heels. Leider nur A-Cup. Danach kam eine kleine Farbige (nicht die Hausdame), die mit aber vom Gesicht her nicht zusagte. Dann kam Justine, eine Blondine im Korsett, Wespentaille und Hammer-Hupen, Gesicht o.K. Zum Abschluß eine dunkelhaarige Rubens-Dame, die auch gleich ein Getränk mitbrachte. Ich habe kurz zwischen Mädel Nr. 1 und Justine geschwankt, mich dann aber für Justine entschieden.

Justine betrat das Zimmer und begann den geschäftlichen Teil. Ich wollte auf jedenfall gemütliche 60 Minuten. Dafür wurden 100 Euro aufgerufen. Enthalten sein sollte FM, GVM und Massage und Handentspannung. Ich fragte nach Ersetzung des GVM durch Fußerotik. Justine konnte mit dem Begriff nichts anfangen. Ich erklärte ihr, was ein Footjob ist. Dafür wurden zusätzliche 10 Euro aufgerufen. Ich gab ihr 120 Euro, sie verschwand. Als sie zurückkam, brachte sie neben zwei Kondomen auch 10 Euro Wechselgeld mit. "Ein gutes Zeichen. Ehrlicher Laden." dachte ich. Ab dann ging es abwärts.

Justine ließ das Handtuch, welches zwischenzeitlich das Korsett ersetzt hatte, fallen. Von der Wespentaille war nichts mehr zu sehen. Dafür eine deutliche Plautze und Brüste, die schon sehr von der Erdanziehungskraft betroffen wurden. Ich scholt mich ob dieses Anfängerfehlers, auf das Outfit hereingefallen zu sein. Zudem waren fast alle vorher verdeckten Körperstellen tätowiert. Ich dachte nur noch "Augen zu und durch". Das Geld ist weg, jetzt wenigstens die Leistung abholen, auch wenn Justine so gar nicht meinen Erwartungen entsprach.

Der nächste Schock: Justine wollte sofort ab aufs Lotterbett. Ich hatte eigentlich noch duschen wollen. Justine schien nicht einmal eine manuelle Waschung am im Raum vorhandenen Waschbecken zu erwarten. Wenn keine Hygiene vom Kunden erwartet wird, wie sieht dann wohl die Hygiene bei den Mädels aus? Ich beschloss, von dem im Preis enthaltenen französch bei ihr keinen Gebrauch zu machen und war froh, keine FO dazugebucht zu haben. Auf dem Bett war Justine erst sehr passiv. Sie entwickelte keine Initiative, ließ sich streicheln, küssen (keine ZK), fingern, machte aber selber nichts. Diese Passivität wirkte sich negativ auf meinen kleinen Freund aus. Schließlich raffte sie sich doch noch auf, packte sie ein rotes Kondom (Erdbeergeschmack) aus, brachte es an (obwohl mein bestes Stück noch keine Betriebsgröße erreicht hatte) und begann die französische Konversation. Sie blies gut. Nicht überragend, aber gut. Kein Handeinsatz. Plötzlich hörte sie auf zu blasen und sattelte auf. Ich war ziemlich überrascht, da ja eigentlich vereinbart gewesen war, den GVM durch Fußerotik zu ersetzen. Da das Geld ja schon bezahlt war, wollte ich jetzt über kostenlosen Zusatzservie nicht motzen. Leider war der Fick einfach nur mies. Justine und ich fanden einfach keinen gemeinsamen Rythmus. Wir harmonierten nicht. Es war der absolut mieseste Fick meines Lebens. Mein kleiner Freund entschied sich, während Justines Ritt aus dem Betriebsmodus in die Ruhegröße überzugehen. Er rutschte heraus, das Kondom blieb drin. Große Hektik bei Justine, die sich jetzt selbst fingerte, um das Kondom herauszuholen. Anschließend neues Kondom und in neuer Stellung weitergemacht. Doggy brachte nichts, da sie nicht vernünftig gegenhielt. Also Löffelchen. An die geile Stunde mit Nicole zwei Tage vorher gedacht und dadurch wenigstens gekommen. Justine reichte dann Kleenex zur Selbstreinigung.

Für die Regenerationsphase bot sie eine Rückenmassage an. Als ich das "Massageöl" (Bodylotion aus dem Drogeriemarkt) sah und an die fehlende Duschmöglichkeit dachte, habe ich mich für eine Massage ohne Öl entschieden. Von hier an ging es wieder aufwärts. Massieren kann Justine extrem gut. Ich hatte schon schlechtere Massagen beim medizinischen Masseur. Das ganze war sehr entspannend und wir kamen ins Gespräch. Man kann sich super mit Justine unterhalten. Ich habe einige Male gedacht, es wäre eigentlich schöner, jetzt mit Justine in einem Restaurant oder einer Kneipe zu sitzen und zu reden als hier nacht im Lotterbett zu liegen. Vielleicht harmonieren wir in der zweiten Hälfte besser, war meine Hoffnung. Und tatsächlich. Nach einiger Zeit ergriff Justine - zum ersten Mal - die Initiative, nahm meinen kleinen Freund und brachte ihn manuell auf Betriebsgröße. Wir lagen so, dass ich die Gelegenheit hatte, ein wenig ihre Füße zu lecken und die Zehen zu lutschen. Dies war ihr offensichtlich völlig unbekannt und fremd, wobei sie zumindest beim Zehen lutschen sehr erregt wirkte. Ich veranlasste nun einen Stellungswechsel. Justine, die inzwischen wieder ihre Mörder-High Heels anhatte, setzte sich auf den Rand des Lotterbettes, während ich mich neben dem Bett rücklings auf den Boden legte. Dann erklärte ich Justine, wie sie meinen Schwanz zwischen die Schuhe zu nehmen habe und wie sie sich bewegen solle. Diese Technik war ihr - wie sie auch zugab - völlig neu, aber sie stellte sich nicht ungeschickt an. Das Gefühl war wirklich geil. Leider klopfte es an der Tür. Justine erklärte, dass wir uns beeilen müssten, da die Zeit bald herum war. Ich schaute auf die Uhr und bekam fast einen Anfall. Es waren erst knapp 40 Minuten rum und ich hatte eine Stunde gebucht. Auf meine Erwiderung, wir hätten ja erst um viertel nach angefangen, so dass wir noch gute zwanzig Minuten hätten, erwiderte Justine, sie habe nicht auf die Uhr geschaut, aber die Hausdame draußen passe immer sehr genau auf. Ich solle mir keine Sorgen machen, sie würde es mir noch einmal ordentlich besorgen. Darauf stellte Justine auf Handarbeit um. Der Handjob war wirklich klasse.Dummerweise wiederholte sich die Klopferei an der Tür. Als ich gerade sagen wollte, dass ich jeden Moment komme, ließ Justine meinen Schwanz los, sprang auf, lief völlig panisch zur Tür und rief, sie müsse jetzt wirklich aufhören, sonst bekäme sie Probleme. Ich solle mich schon einmal anziehen, sie käme gleich wieder.

Da stand ich nun, kurz vor dem Höhepunkt ausgebremst und um 15 Minuten beschissen. Zudem wieder keine Duschmöglichkeit.

Nach dem Anziehen kam Justine (inzwischen wieder im Korsett) und geleitete mich zur Tür.

Resümee: viel zu kurzes FM, misterabler GVM, top Massage, guter Footjob, gute Handentspannung, die leider nicht mehr zur Entspannung führte.

Justine ist ein nettes, sympathisches Mädel, dessen Äußeres aber bei weitem nicht mehr den Bildern auf der Homepage entspricht.

Im Maison scheint aber ein nicht so tolles Klima zu herrschen, und die Hausdame hat wohl Probleme beim Uhr ablesen. Zuden scheint man es mit der Hygiene nicht so ernst zu nehmen. Daher liegt die Wiederholungsgefahr bei 0%.

Justine,
22 Jahre (wird sie früher einmal gewesen sein),
Größe: 1,62m,
Kleidergröße 36 (vielleicht früher, heute eher 38/40),
Augen blau,
Haare blond,
spricht gut deutsch, kommt aus Polen,
bietet gegen Aufpreis: FO, FT, Körperbesamung, Dildospiele, Küssen

Bilder:
http://www.danziger61.de/justine/index.html

Die Bilder scheinen älteren Datums zu sein, dort sind auch die Tätowierungen noch nicht vorhanden.
Danke für den Bericht! Auch wenn es nicht so prickelnd war und die Bilder wohl etwas älter sind, halte ich die optischen Eindrücke mal fest:

[Bild: bildschirmfoto2011-09-duhe.png] [Bild: bildschirmfoto2011-09-ju5u.png] [Bild: bildschirmfoto2011-09-mujn.png]
[Bild: bildschirmfoto2011-09-0urs.png] [Bild: justine_dluaw.jpg]

Gruß,
Pariser