03.10.2011, 10:00
Samstag, 1. Oktober 2011. Leider die Deppenquote auf deutschen Bundesautobahnen vor langen Wochenenden unterschätzt. Kurz nach der Auffahrt auf die A5 ohne Vorwarnung Stau vor dem Bad Homburger Kreuz. Halbes Dutzend Fahrzeuge "parken" auf der linken Spur. Wenige Minuten später geht es hinter der Raststätte Wetterau schon wieder los. Auffahrunfall in Höhe der Abfahrt Ober-Mörlen. Nach gut einer Stunde Fahrt und Stau die Sonderabfahrt Pohlheim benutzt. In einem Albtraum sind mal aus dem ratternden Überfahrrost urplötzlich Durchfahrsperren in Form einer umgedrehten Egge aufgetaucht.
Hinterer Parkplatz 1 noch spärlich belegt. Das übliche Startprogramm und erstmal einen kleinen Clubrundgang gemacht. Zum Teil neue Liegestätten in den Poppverschlägen im Untergeschoss, puffpoppkompatibel. Die Flachbildanimation brauche ich nicht. Etwas stickige Luft im Untergeschoss und auch in der Abflughalle. Tapeten in den Toiletten, Style wie im Mainhatten, wer es braucht.
Catering
Üppiger Brunch mit gut gemachtem Rührei, Schlachtwürstchen (Leber, Blut), Weißwurst und Pichelsteiner Eintopf (Gemüse mit Rindfleisch), div. Salaten. Sonst das Übliche und jetzt auch etwas Auswahl bei knusprigen Brötchen. Von 14.00 Uhr bis gegen 20.00 Uhr wurde im Garten gegrillt, Steaks (Schwein, Pute) und Würstchen (Schwein, Rind) mit div. Salatbeilagen. Pute saftig, Schwein zu trocken, da etwas zu lange auf dem Grill.
Später dann Abendbuffet mit Rindfleisch, Meerrettichsoße und Kartoffeln. Kräuterquark, Salate, div. Puddings mit Sprühsahne
Indian Summer
Auf dem Außengelände Ankläng von Indian Summer, beginnende Farbenpracht, angenehme Frühherbsttemperaturen. Leider ist die Sonne Anfang Oktober um 18.00 Uhr schon fast verschwunden. Dem Reiz des Gartenvögelns nicht wenige Pärchen erlegen.
Bemerkenswerte Pilze
Tintenfischpilz
Links von der Grillhütte im Rindenmulch unter einem Ahorn alles voller Hexeneier. Was ist drin? "Tintenfische". Die roten Tentakel sind von Glibber überzogen und stinken. Aasfliegen und Mistkäfer soll ein vermodernder Kadaver vorgetäuscht werden. In den Hexeneiern ist der Fruchtkörper wie in einer Wundertüte kompakt verpackt. Vom Verzehr der Tintenfischpilzes wird dennoch dringend abgeraten.
Fliegenpilz
Rechts vom Gartengrill unter Birke und im Gebüsch. Der Pilzgenuß bringt zwar niemanden um, kann aber halluzinogenen Wirkungen hervorrufen. Indogene russische Naturvölker sollen sich mit dem Genuß von Fliegenpilzen berauschen. Genuß auf eigene Gefahr, schöner Anblick reicht.
Birkenpilz (Birkenröhrling)
Auf dem Weg zum Empfang entlang dem Zaun zum Außengelände und im Hof, kulinarisch wertvolle Gewächse, Birkenröhrlinge. Der Name erklärt wo dieser wertvolle Speisepilz, auch auf dem eingezäunten Außengelände, wächst. Leider waren die prächtigen Exemplare schon etwas zu alt, Pilzhut nach oben gebogen und die Röhren zu grau. Jung mit glockenförmigen Hut und weißen Röhren (Hutunterseite) einschließlich wurmfreiem Stiel echte Delikatesse. Bei Röhrlingen generell keine tödliche Verwechslungsgefahr gegeben.
Riesenbovist
Beim Rundgang auf dem Außengelände gegenüber dem Beach Club merkwürdige "Kalksteine" vor dem Gebüsch. Erst beim zweiten Blick gesehen, die Steine leben. Nahezu fussballgroße Fruchtkörper vom Riesenbovist, Fruchtfleisch schon etwas gelbgrün. Jung (durchgehend weißes Fruchtfleisch) ist der Pilz unpaniert oder paniert (klassische Panade verfeinert mit gemahlenen Haselnüssen und/oder geriebenem Parmesan) als gebackenes Schnitzel (in 2-3 cm dicken Scheiben) genießbar und durchaus schmackhaft. Pilzkörper ist unverwechselbar.
Bemerkenswertes zu Handtuch- und Bademantelträgern.
Das obligatorische Römerlager nahe dem ehemaligen Limes. Handtuchträger mit Blähwanst nimmt mit blanken Allerwertesten Platz am langen Tisch. Der Hinweis der diensthabenden Küchenmamsel wird mit einem: "Leck mich am Arsch..." quittiert. Abends meinen Jungspunde die Meerrettichsoße würde Scheisse schmecken. Es gibt guten und schlechten Geschmack. Später haben sie an der Theke wie Knirpse auf dem Kindergeburtstag nach ihrem Colabier gequengelt. Ein anderer hat eine Balkanblondine im Whirlpool gepoppt. Das waren keine Trockenübungen, sonst hätte die Gretel nicht irgendwann gefragt, ob er fertig wäre. Sauerei, ich weiß warum ich diese Tröge meide.
Stöckelwild
Gegen 13.00 Uhr rd. drei Dutzend Gretels am Start, deren Anzahl sich im Verlaufe des Nachmittags auf geschätzte 80 mehr als verdoppelte. Höchstens ebenso viele Handtuchträger. Harte Zeiten für die Mädels, zu rd. 80% vom Balkan. Zum Teil ziemlich plumpe Anmachen (Zimmer? Ficken?). Insbesondere zwei blondierte Balkanhühner stachen hier hervor, welche die Nichtbuchung auch noch mit einem hörbaren "Arschloch" kommentieren mussten. Zwei Dutzend der Gretels gehören aufgrund ihres rustikalen Benehmens in die Wüste respetive die Balkanwälder, aus denen sie gelockt wurden, geschickt. Was mich immer wieder beruhigt ist, dass ich dutzendfach gefragt werde, ob ich das erste Mal im Club bin.
Kleine Auswahl
Nala (RO)
war vorher im FKK ROM.
Alexandra (RO)
klein, braungebrannt, geile Kurven, knackige Titten.
Viola (PL)
reife MILF, immer gut drauf, dennoch nicht mein Phall.
Daniela I (RO)
Wenn mich nicht alles täuscht war diese rassisge Eleve im August als Gabriella im Mainhatten unterwegs.
Daniela II (RO)
Dürfte auch ohne detaillierte Beschreibung identifizierbar sein, allein aufgrund ihres Anmachverhaltens. Gewöhnungsbedürftiger Flirt, den mal absichtlich nicht abrupt abgebrochen habe. Wollte mal sehen wann sie merkt, dass ich nicht interessiert bin. Hat lange gedauert.
Daria (CZ)
Hatten wir schon mal. Kann ich nur empfehlen.
Lorena (RO)
Hatten wir schon mal im Juli. Jetzt erblondet und optisch aufgepeppt.
Jenna (D)
Hatten wir schon mal im Juli. Habe den Arsch nicht so ausladend in Erinnerung?
Buchungen und nah dran
Dieses ganz schnuckelige Püppchen kuschelte sich mit ihren bezaubernden Rehäuglein ganz charmant an mich. Attraktive Optik betörend zum Gang in den Lustgarten eingeladen. Sie fragt mich wie alt ich bin. Ich frage zurück nach ihrer Meinung: 65, jau danke ich bin bedient. Leichte Irritationen als die von ihr angepeilte Hütte rechts liegengelassen wird. Wir suchen uns ein schattiges Plätzchen im Freien. In einem anderen Thread werden Selenas Servicequalitäten, insbesondere DT, in höchsten Tönen gelobt. Ich habe wahrlich nicht den Größten, maximal die Hälfte hat sie geschafft, DT ist anders. Leckere Muschi kurz mit der Zunge verwöhnt, keine erkennbare Reaktion. Nach 3-4 Minuten fragt sie schon ficken? Also Gummi drauf und die Nummer mit der kleinen Luststute von hinten aufgezäumt, im Doggy. Zu Anal meinte sie: "I tried it, no fun...". Nach wenigen Minuten kam die Ansage von ihr: Spritz du? Sooo schnell geht das nicht. Selena in Rückenlage und etwas heftiger Missioniert. Wieder die Frage: Spritzt du? als ein Gast vorbeigeht verhüllt sie sich das Gesicht mit dem Handtuch. Dann die Kleine erstmal etwas arbeiten, aber schon nach kurzem Ausritt macht sie anscheinend schlapp. "to exhausting..." Nochmal hinknien lassen und nach isgesamt gefühlten gut 15 Minuten (hatte die Zeit seit Beginn genommen..) den Gummi gefüllt.
Selena (RO)
· Körper und Figur: KF 32-34
· Haut: eher blass, makellos
· Alter: geschätzt Anfang 20
· Größe: knapp 1.60cm
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: braune Rehäuglein
· Gesicht: freundliches unverbrauchtes Gesicht
· BH: C natur, wohlgeformt
· Haare: dunkelbraun, glatt, arschlang
· erster Eindruck: freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: Monogramm auf linkem Unterarm, zwei Brillies im Gesicht
· Service: ZK, FO, GVM
· Dauer der Nummer: rd. 20 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--, kein Nachgekober von Extras.
· Aufpreise: nicht erfragt
· Tabus: AV
· Besonderheiten: keine
Fazit zu Selena: hübsches Ding aber leider mit balkanesischer Uhr und zu abspritzorientiert. Unterer Clubstandard, in dieser Form keine Empfehlung.
Ende Teil I
Hinterer Parkplatz 1 noch spärlich belegt. Das übliche Startprogramm und erstmal einen kleinen Clubrundgang gemacht. Zum Teil neue Liegestätten in den Poppverschlägen im Untergeschoss, puffpoppkompatibel. Die Flachbildanimation brauche ich nicht. Etwas stickige Luft im Untergeschoss und auch in der Abflughalle. Tapeten in den Toiletten, Style wie im Mainhatten, wer es braucht.
Catering
Üppiger Brunch mit gut gemachtem Rührei, Schlachtwürstchen (Leber, Blut), Weißwurst und Pichelsteiner Eintopf (Gemüse mit Rindfleisch), div. Salaten. Sonst das Übliche und jetzt auch etwas Auswahl bei knusprigen Brötchen. Von 14.00 Uhr bis gegen 20.00 Uhr wurde im Garten gegrillt, Steaks (Schwein, Pute) und Würstchen (Schwein, Rind) mit div. Salatbeilagen. Pute saftig, Schwein zu trocken, da etwas zu lange auf dem Grill.
Später dann Abendbuffet mit Rindfleisch, Meerrettichsoße und Kartoffeln. Kräuterquark, Salate, div. Puddings mit Sprühsahne
Indian Summer
Auf dem Außengelände Ankläng von Indian Summer, beginnende Farbenpracht, angenehme Frühherbsttemperaturen. Leider ist die Sonne Anfang Oktober um 18.00 Uhr schon fast verschwunden. Dem Reiz des Gartenvögelns nicht wenige Pärchen erlegen.
Bemerkenswerte Pilze
Tintenfischpilz
Links von der Grillhütte im Rindenmulch unter einem Ahorn alles voller Hexeneier. Was ist drin? "Tintenfische". Die roten Tentakel sind von Glibber überzogen und stinken. Aasfliegen und Mistkäfer soll ein vermodernder Kadaver vorgetäuscht werden. In den Hexeneiern ist der Fruchtkörper wie in einer Wundertüte kompakt verpackt. Vom Verzehr der Tintenfischpilzes wird dennoch dringend abgeraten.
Fliegenpilz
Rechts vom Gartengrill unter Birke und im Gebüsch. Der Pilzgenuß bringt zwar niemanden um, kann aber halluzinogenen Wirkungen hervorrufen. Indogene russische Naturvölker sollen sich mit dem Genuß von Fliegenpilzen berauschen. Genuß auf eigene Gefahr, schöner Anblick reicht.
Birkenpilz (Birkenröhrling)
Auf dem Weg zum Empfang entlang dem Zaun zum Außengelände und im Hof, kulinarisch wertvolle Gewächse, Birkenröhrlinge. Der Name erklärt wo dieser wertvolle Speisepilz, auch auf dem eingezäunten Außengelände, wächst. Leider waren die prächtigen Exemplare schon etwas zu alt, Pilzhut nach oben gebogen und die Röhren zu grau. Jung mit glockenförmigen Hut und weißen Röhren (Hutunterseite) einschließlich wurmfreiem Stiel echte Delikatesse. Bei Röhrlingen generell keine tödliche Verwechslungsgefahr gegeben.
Riesenbovist
Beim Rundgang auf dem Außengelände gegenüber dem Beach Club merkwürdige "Kalksteine" vor dem Gebüsch. Erst beim zweiten Blick gesehen, die Steine leben. Nahezu fussballgroße Fruchtkörper vom Riesenbovist, Fruchtfleisch schon etwas gelbgrün. Jung (durchgehend weißes Fruchtfleisch) ist der Pilz unpaniert oder paniert (klassische Panade verfeinert mit gemahlenen Haselnüssen und/oder geriebenem Parmesan) als gebackenes Schnitzel (in 2-3 cm dicken Scheiben) genießbar und durchaus schmackhaft. Pilzkörper ist unverwechselbar.
Bemerkenswertes zu Handtuch- und Bademantelträgern.
Das obligatorische Römerlager nahe dem ehemaligen Limes. Handtuchträger mit Blähwanst nimmt mit blanken Allerwertesten Platz am langen Tisch. Der Hinweis der diensthabenden Küchenmamsel wird mit einem: "Leck mich am Arsch..." quittiert. Abends meinen Jungspunde die Meerrettichsoße würde Scheisse schmecken. Es gibt guten und schlechten Geschmack. Später haben sie an der Theke wie Knirpse auf dem Kindergeburtstag nach ihrem Colabier gequengelt. Ein anderer hat eine Balkanblondine im Whirlpool gepoppt. Das waren keine Trockenübungen, sonst hätte die Gretel nicht irgendwann gefragt, ob er fertig wäre. Sauerei, ich weiß warum ich diese Tröge meide.
Stöckelwild
Gegen 13.00 Uhr rd. drei Dutzend Gretels am Start, deren Anzahl sich im Verlaufe des Nachmittags auf geschätzte 80 mehr als verdoppelte. Höchstens ebenso viele Handtuchträger. Harte Zeiten für die Mädels, zu rd. 80% vom Balkan. Zum Teil ziemlich plumpe Anmachen (Zimmer? Ficken?). Insbesondere zwei blondierte Balkanhühner stachen hier hervor, welche die Nichtbuchung auch noch mit einem hörbaren "Arschloch" kommentieren mussten. Zwei Dutzend der Gretels gehören aufgrund ihres rustikalen Benehmens in die Wüste respetive die Balkanwälder, aus denen sie gelockt wurden, geschickt. Was mich immer wieder beruhigt ist, dass ich dutzendfach gefragt werde, ob ich das erste Mal im Club bin.
Kleine Auswahl
Nala (RO)
war vorher im FKK ROM.
Alexandra (RO)
klein, braungebrannt, geile Kurven, knackige Titten.
Viola (PL)
reife MILF, immer gut drauf, dennoch nicht mein Phall.
Daniela I (RO)
Wenn mich nicht alles täuscht war diese rassisge Eleve im August als Gabriella im Mainhatten unterwegs.
Daniela II (RO)
Dürfte auch ohne detaillierte Beschreibung identifizierbar sein, allein aufgrund ihres Anmachverhaltens. Gewöhnungsbedürftiger Flirt, den mal absichtlich nicht abrupt abgebrochen habe. Wollte mal sehen wann sie merkt, dass ich nicht interessiert bin. Hat lange gedauert.
Daria (CZ)
Hatten wir schon mal. Kann ich nur empfehlen.
Lorena (RO)
Hatten wir schon mal im Juli. Jetzt erblondet und optisch aufgepeppt.
Jenna (D)
Hatten wir schon mal im Juli. Habe den Arsch nicht so ausladend in Erinnerung?
Buchungen und nah dran
Dieses ganz schnuckelige Püppchen kuschelte sich mit ihren bezaubernden Rehäuglein ganz charmant an mich. Attraktive Optik betörend zum Gang in den Lustgarten eingeladen. Sie fragt mich wie alt ich bin. Ich frage zurück nach ihrer Meinung: 65, jau danke ich bin bedient. Leichte Irritationen als die von ihr angepeilte Hütte rechts liegengelassen wird. Wir suchen uns ein schattiges Plätzchen im Freien. In einem anderen Thread werden Selenas Servicequalitäten, insbesondere DT, in höchsten Tönen gelobt. Ich habe wahrlich nicht den Größten, maximal die Hälfte hat sie geschafft, DT ist anders. Leckere Muschi kurz mit der Zunge verwöhnt, keine erkennbare Reaktion. Nach 3-4 Minuten fragt sie schon ficken? Also Gummi drauf und die Nummer mit der kleinen Luststute von hinten aufgezäumt, im Doggy. Zu Anal meinte sie: "I tried it, no fun...". Nach wenigen Minuten kam die Ansage von ihr: Spritz du? Sooo schnell geht das nicht. Selena in Rückenlage und etwas heftiger Missioniert. Wieder die Frage: Spritzt du? als ein Gast vorbeigeht verhüllt sie sich das Gesicht mit dem Handtuch. Dann die Kleine erstmal etwas arbeiten, aber schon nach kurzem Ausritt macht sie anscheinend schlapp. "to exhausting..." Nochmal hinknien lassen und nach isgesamt gefühlten gut 15 Minuten (hatte die Zeit seit Beginn genommen..) den Gummi gefüllt.
Selena (RO)
· Körper und Figur: KF 32-34
· Haut: eher blass, makellos
· Alter: geschätzt Anfang 20
· Größe: knapp 1.60cm
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: braune Rehäuglein
· Gesicht: freundliches unverbrauchtes Gesicht
· BH: C natur, wohlgeformt
· Haare: dunkelbraun, glatt, arschlang
· erster Eindruck: freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: Monogramm auf linkem Unterarm, zwei Brillies im Gesicht
· Service: ZK, FO, GVM
· Dauer der Nummer: rd. 20 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--, kein Nachgekober von Extras.
· Aufpreise: nicht erfragt
· Tabus: AV
· Besonderheiten: keine
Fazit zu Selena: hübsches Ding aber leider mit balkanesischer Uhr und zu abspritzorientiert. Unterer Clubstandard, in dieser Form keine Empfehlung.
Ende Teil I