12.10.2011, 10:46
Am letzten Samstag im September, bei Altweiber-Sommeraussichten, bedurfte es keiner inneren Überlegungen welcher Club dafür nur in Frage kam.
Oktoberfestwoche, und damit besondere kulinarische Genüsse, wie Weißwurst zum Frühstück, waren dabei nicht ausschlaggebend. Eher doch noch einmal bei sonnigen 27Grad das parkähnliche Aussengelände bei Grillwetter diesjährig zu genießen.
Freie Parkplätze standen auf dem großen Parkplatz noch Genüge zur Verfügung als ich um 13 Uhr nach der zu ungenauen öffentlichen Umwegs-Beschreibung wegen einer Baustelle endlich dort ankam.
Diese Umleitung von der entspannenden Autobahn kommend kostete mich schon einige Nerven, da das Schild „Dorf-Güll“ bis über die Ortschaft hinaus in Richtung des Ortes „ Lich“ verzweigt. Dort nutzte ich die Umleitung um an einer 24H-Tankstelle mit Beleg-Automat nach den Öffnungszeiten für 20Euro nachzutanken. Kurz danach war an einer Hauptkreuzung auch Pohlheim wieder ausgeschildert, allerdings ist diese Abfahrt gleich links-links auch nur durch Zufall durch mich gemeistert worden, da ein vorausfahrender weißer Gelände-BMW mich unbewusst steuerte. Vielen Dank dafür an die hübsche unbekannte langmähnige Blondine am Steuer.
Im gemütlichen Trab, meinen Adi auf dem Rücken für persönliche Wohlfühl Accessoires geschnallt, ging es die leichte Steigung hinauf.
Direkt hinter dem riesigen geschmiedeten Einlasstor, welches die obere Parkebene auf dem Zufahrtparkplatz P2 abgrenzt, hielt ein ankommendes Taxi.
Die flüchtige Erscheinung wahrnehmend, als ein in Jeans gekleidetes dunkelhaariges Girl als Fahrgast ausstieg, galt mein Blick doch eher dem Werbeplakat zur nächsten Halloween-Party am Samstag den 29. Oktober.
Mit fröhlicher Erwartungshaltung betrat ich den roten Teppich vor der Empfangstür. Etwas verlegen erkundigte ich mich ob ich mit meinem Zettel hier Einlass erhielt. Meinen gefalteten ausgedruckten Einlassschein vom FKK24-Forum vorzeigend überprüfte geflissentlich die Rezeptionsdame ob meine Nummer schon vergeben war.
Ohne heutiges blaues Armbändchen durfte ich dann meinen Eckspind ganz hinten in der geräumigen Umkleide für meinen etwas zu breiten Adi nutzen.
Dabei fiel mein Blick schon Richtung Abflughalle, und durch den roten Vorhang erspähte ich einen ansehnlichen braun gebrannten Body an der Theke.
Ebenso durch den Vorhang Richtung Beach-Bar blickend, sah ich dort zwei ebenfalls blonde Prachtbehaarungen durchschimmern.
Nach dem wie immer exzellenten Frühstück, diesmal abschließend mit einer Weißwurst, würde ich wohl zuerst den Beach-Club aufsuchen. Die sich mir gegenüber gesetzte riesige Blondine mit den etwas zu flachen Titten gegenüber ihren sehr hervorstechenden Po kannte ich schon eine geraume Weile aus der World. Zumindest wäre sie eine Option für mich, gegenüber der dunkelhaarigen Kati, die sich gekonnt in Szene gesetzt ihren schmalbrüstigen Körper mit einem Handtuch drapierte, damit trotzdem nicht für eine eventuelle Buchung in den Vordergrund stellte.
Zwei besonders angenehme Bekannte aus der World am Tischkopf wahrnehmend und grüßend stand zumindest einem Clubgespräch im Laufe des Tages nichts im Wege.
Hier zahlt sich doch ein gewisser Bekanntheitsgrad aufgrund der kostenlosen Forumsmitgliedschaft in den diversen Foren immer wieder aus. Einen jungen Mann, bisher nur mitlesender im Römerforum, immerhin auch schon ein 40jähriger, der mir zu seiner Boxer-Karriere im Hundegeschäft am Beach-Club die Zeit sehr unterhaltsam mit vertrieb berichtete mir dann von seinem Erlebnis mit der empfehlenswerten blonden Alina. Ihrem Charme erlag er dann nach mehreren Animationsversuchen, obwohl er sich vorher standhaft geweigert hatte bei einigen ebenso unkompliziert reagierenden Damen auf seine ablehnende Haltung. Später am Whirlpool zeigte er mir seine erste Buchung des Tages und dieser hinreißend junge Körper hatte mich bereits auch immer wieder bei meinen vorherigen Aufenthalten angesprochen.
Am Beach-Club nach meinen ersten Gehversuchen im Außengelände gelandet, konnte ich nach dem Frühstück den ersten Espresso genießen. Die freundlich Bardame, hochgewachsen und mit diesem für mich unwiderstehlichen X-Faktor bei einigen Servicekräften der World ausgestattet, konnte mir auf meine Nachfrage nach dem Bayernzelt aber auch keine Auskunft geben. „Es wird viel geschrieben“, war nur ihre lakonische Antwort und ich meinte dann zustimmend, „Solange es nur Gutes ist!“.
Aber vor allem die bestrumpfte mit einem schwarzen großmaschigen Netzoutfit dabei stehende junge Dame hatte es mir mal wieder angetan, hier einige entspannende Minuten im Schein der wärmenden Sonne und ihrer Ausstrahlung zu verbringen.
Wie oft hatte ich sie schon in der World gesehen und auch erlebt, aber meistens für mich zu unglücklichen Zeiten. Allein ihr Stellungskampf im Kino vor einigen Monden, als sie noch topfit mit ihrem agilen schlanken Körper den unter ihr liegenden stöhnenden Freier bearbeitete, ließ mich doch einfach nicht in Ruhe. Nun sie heute als Tagesjungfrau haben zu können, erhöhte für mich natürlich den Reiz mal meine Körperchemie auf sie abzustimmen.
Aber erst nur eben ihre körperliche Erscheinung wahrnehmend, und sie auch nicht unbedingt in der für mich ebenso angenehmen polnischen Unterhaltung mit der Servicekraft zu stören, genoss ich wie ein Pascha auf den roten dicken Polstern liegend meine Freizeit.
Hier trat sie für mich zum ersten Mal wahrnehmend als nicht so unterkühlt auf, da sie schon ein paar Blicke auch mir gönnte, ich allerdings mich immer noch nicht entschieden hatte, ob sie wirklich die erste Buchung des Tages sein sollte.
Mein neu entdeckter Gesprächspartner empfand sie nachher darüber redend auch nicht gerade als Stimmungskanone. Dass sie ihn sogar in der Nacht einmal anlächelte war für ihn immerhin schon erwähnenswert gegenüber mir.
Also vorerst noch einmal Richtung Abflughalle über die unteren Wellnesseinrichtungen geschlendert, aber selbst dort waren keine so ansehnlichen weiblichen Geschöpfe wie an der Beach-Bar zu entdecken. Am Tresen dann den Bekannten vom Frühstück angesprochen, entwickelte sich doch ein sehr informatives und anregendes Gespräch, wobei man wie selbstverständlich die sich in der Kontakthalle befindlichen Damen eingehend mustern konnte. Aber auch hier außer der nun nicht mehr blonden Goldmarie waren keine wesentlichen bisher noch nicht gebuchten CDL´s von mir wahrnehmbar.
Oktoberfestwoche, und damit besondere kulinarische Genüsse, wie Weißwurst zum Frühstück, waren dabei nicht ausschlaggebend. Eher doch noch einmal bei sonnigen 27Grad das parkähnliche Aussengelände bei Grillwetter diesjährig zu genießen.
Freie Parkplätze standen auf dem großen Parkplatz noch Genüge zur Verfügung als ich um 13 Uhr nach der zu ungenauen öffentlichen Umwegs-Beschreibung wegen einer Baustelle endlich dort ankam.
Diese Umleitung von der entspannenden Autobahn kommend kostete mich schon einige Nerven, da das Schild „Dorf-Güll“ bis über die Ortschaft hinaus in Richtung des Ortes „ Lich“ verzweigt. Dort nutzte ich die Umleitung um an einer 24H-Tankstelle mit Beleg-Automat nach den Öffnungszeiten für 20Euro nachzutanken. Kurz danach war an einer Hauptkreuzung auch Pohlheim wieder ausgeschildert, allerdings ist diese Abfahrt gleich links-links auch nur durch Zufall durch mich gemeistert worden, da ein vorausfahrender weißer Gelände-BMW mich unbewusst steuerte. Vielen Dank dafür an die hübsche unbekannte langmähnige Blondine am Steuer.
Im gemütlichen Trab, meinen Adi auf dem Rücken für persönliche Wohlfühl Accessoires geschnallt, ging es die leichte Steigung hinauf.
Direkt hinter dem riesigen geschmiedeten Einlasstor, welches die obere Parkebene auf dem Zufahrtparkplatz P2 abgrenzt, hielt ein ankommendes Taxi.
Die flüchtige Erscheinung wahrnehmend, als ein in Jeans gekleidetes dunkelhaariges Girl als Fahrgast ausstieg, galt mein Blick doch eher dem Werbeplakat zur nächsten Halloween-Party am Samstag den 29. Oktober.
Mit fröhlicher Erwartungshaltung betrat ich den roten Teppich vor der Empfangstür. Etwas verlegen erkundigte ich mich ob ich mit meinem Zettel hier Einlass erhielt. Meinen gefalteten ausgedruckten Einlassschein vom FKK24-Forum vorzeigend überprüfte geflissentlich die Rezeptionsdame ob meine Nummer schon vergeben war.
Ohne heutiges blaues Armbändchen durfte ich dann meinen Eckspind ganz hinten in der geräumigen Umkleide für meinen etwas zu breiten Adi nutzen.
Dabei fiel mein Blick schon Richtung Abflughalle, und durch den roten Vorhang erspähte ich einen ansehnlichen braun gebrannten Body an der Theke.
Ebenso durch den Vorhang Richtung Beach-Bar blickend, sah ich dort zwei ebenfalls blonde Prachtbehaarungen durchschimmern.
Nach dem wie immer exzellenten Frühstück, diesmal abschließend mit einer Weißwurst, würde ich wohl zuerst den Beach-Club aufsuchen. Die sich mir gegenüber gesetzte riesige Blondine mit den etwas zu flachen Titten gegenüber ihren sehr hervorstechenden Po kannte ich schon eine geraume Weile aus der World. Zumindest wäre sie eine Option für mich, gegenüber der dunkelhaarigen Kati, die sich gekonnt in Szene gesetzt ihren schmalbrüstigen Körper mit einem Handtuch drapierte, damit trotzdem nicht für eine eventuelle Buchung in den Vordergrund stellte.
Zwei besonders angenehme Bekannte aus der World am Tischkopf wahrnehmend und grüßend stand zumindest einem Clubgespräch im Laufe des Tages nichts im Wege.
Hier zahlt sich doch ein gewisser Bekanntheitsgrad aufgrund der kostenlosen Forumsmitgliedschaft in den diversen Foren immer wieder aus. Einen jungen Mann, bisher nur mitlesender im Römerforum, immerhin auch schon ein 40jähriger, der mir zu seiner Boxer-Karriere im Hundegeschäft am Beach-Club die Zeit sehr unterhaltsam mit vertrieb berichtete mir dann von seinem Erlebnis mit der empfehlenswerten blonden Alina. Ihrem Charme erlag er dann nach mehreren Animationsversuchen, obwohl er sich vorher standhaft geweigert hatte bei einigen ebenso unkompliziert reagierenden Damen auf seine ablehnende Haltung. Später am Whirlpool zeigte er mir seine erste Buchung des Tages und dieser hinreißend junge Körper hatte mich bereits auch immer wieder bei meinen vorherigen Aufenthalten angesprochen.
Am Beach-Club nach meinen ersten Gehversuchen im Außengelände gelandet, konnte ich nach dem Frühstück den ersten Espresso genießen. Die freundlich Bardame, hochgewachsen und mit diesem für mich unwiderstehlichen X-Faktor bei einigen Servicekräften der World ausgestattet, konnte mir auf meine Nachfrage nach dem Bayernzelt aber auch keine Auskunft geben. „Es wird viel geschrieben“, war nur ihre lakonische Antwort und ich meinte dann zustimmend, „Solange es nur Gutes ist!“.
Aber vor allem die bestrumpfte mit einem schwarzen großmaschigen Netzoutfit dabei stehende junge Dame hatte es mir mal wieder angetan, hier einige entspannende Minuten im Schein der wärmenden Sonne und ihrer Ausstrahlung zu verbringen.
Wie oft hatte ich sie schon in der World gesehen und auch erlebt, aber meistens für mich zu unglücklichen Zeiten. Allein ihr Stellungskampf im Kino vor einigen Monden, als sie noch topfit mit ihrem agilen schlanken Körper den unter ihr liegenden stöhnenden Freier bearbeitete, ließ mich doch einfach nicht in Ruhe. Nun sie heute als Tagesjungfrau haben zu können, erhöhte für mich natürlich den Reiz mal meine Körperchemie auf sie abzustimmen.
Aber erst nur eben ihre körperliche Erscheinung wahrnehmend, und sie auch nicht unbedingt in der für mich ebenso angenehmen polnischen Unterhaltung mit der Servicekraft zu stören, genoss ich wie ein Pascha auf den roten dicken Polstern liegend meine Freizeit.
Hier trat sie für mich zum ersten Mal wahrnehmend als nicht so unterkühlt auf, da sie schon ein paar Blicke auch mir gönnte, ich allerdings mich immer noch nicht entschieden hatte, ob sie wirklich die erste Buchung des Tages sein sollte.
Mein neu entdeckter Gesprächspartner empfand sie nachher darüber redend auch nicht gerade als Stimmungskanone. Dass sie ihn sogar in der Nacht einmal anlächelte war für ihn immerhin schon erwähnenswert gegenüber mir.
Also vorerst noch einmal Richtung Abflughalle über die unteren Wellnesseinrichtungen geschlendert, aber selbst dort waren keine so ansehnlichen weiblichen Geschöpfe wie an der Beach-Bar zu entdecken. Am Tresen dann den Bekannten vom Frühstück angesprochen, entwickelte sich doch ein sehr informatives und anregendes Gespräch, wobei man wie selbstverständlich die sich in der Kontakthalle befindlichen Damen eingehend mustern konnte. Aber auch hier außer der nun nicht mehr blonden Goldmarie waren keine wesentlichen bisher noch nicht gebuchten CDL´s von mir wahrnehmbar.