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Normale Version: Thainutten und das Hochwasser
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Gestern bekam ich einen Anruf von einer Thainutte, die ich ein paar mal gepoppt hatte. Wir verstanden uns gut und ich gab ihr meine Nummer (von meinen Nuttenhandy, das ich für solche Zwecke habe).
Sie ist mittlerweile rund 500km entfernt tätig und wir redeten ein wenig und was so die letzte Zeit lief.
Dann fragte sie mich ob ich das mit dem Hochwasser in Thailand mitbekommen hätte. Bei ihren Eltern sei jetzt alles kaputt und sie muss ihren Eltern helfen, das Haus müsste neu aufgebaut werden.
Sie habe momentan nicht viel Geld, wenig los auf der Arbeit,...
Dann kam die Frage, auf die ich schon die ganze Zeit gewartet hatte:
"Kannst du mir bitte helfen?"
Sie wollte 10.000 - 15.000 € geliehen bekommen.
Sie würde mit mir auch zum Notar gehen und einen Vertrag unterschreiben,...
Ich weiß nicht was die sich vorstellt. Ich mochte sie und der Service war klasse, aber das geht überhaupt nicht!
Wenn das wirklich so ist bei ihr zu Hause, tut es mir sehr leid, aber ich gebe nicht soviel Geld einer Frau die ich 5-6 mal gefickt hatte...
Zudem sagte sie mir damals, dass sie in Nordthailand lebt und da ist kein Hochwasser.
Schon schlimm für die Menschen dort, die sowieso nicht viel Geld haben.
Aber für die Thainutten in Deutschland ist das jetzt eine gute Gelegenheit um von ein paar zu gutgläubigen Kunden Geld abzustauben.
Also ist etwas vorsicht geboten, manch einer "verliebt" sich schnell mal in eine Abzockerin und gibt ihr noch einen Haufen Geld...
Das wird wohl auch dazu führen, dass in der nächsten Zeit viele einen deutschen Mann suchen um irgendwie nach Deutschland zu kommen, in der Hoffnung Geld für die Familien zu organisieren...
Mal sehen, ob es noch welche bei mir auf diese Mitleidstour versuchen.
muß sagen daß ich eins dieser arschlöcher bin....
es ist ein fass ohne boden
letzte woche "nur" 2000.- verschickt auf nimmerwiedersehen.
ok
ich hoffe daß ich es irgendwann lerne
die nächste anfrage aus den philippinen ist schon eingetroffen.
man(n) weiss es genau und trotzdem tut man es.
Ich oute mich hier auch mal als mitleidiger Helfer um den mitlesesnden Kollegen vielleicht (hoffentlich) einige Euros zu ersparen:

Bei mir war es Zwar Rumänien und keine große Summe, spielt im Endergebnis keine Rolle. Die finanziellen Hilfen sind zu 99% unsinnig weil diese nur für Luxus-Konsum der Lady oder ihrer Familie kurzfristigst verbraucht werden und sich nicht dauerhaft auswirken.

Zwar wird uns immer etwas anderes erzählt (Krankheit, Reparaturen am Haus oder Auto etc). Wenn Mann dann aber der Sache nachgeht (oder nachgehen lässt) dann stellt man fest, dass das Geld immer nur verjubelt wird. Und: man ist selten der Einzige Geber.

Die Ladies verdienen 400 und mehr am Tag. In der Heimat sind das Unsummen.

Meine Empfehlung: Geld nur als Gegenleistung für Dienstleitung, maximal mal ein kleines Geschenk. Es gibt keinen besseren Test bzw Beweis für Zuneigung oder gar Liebe als KEIN Geld.
Ich habe früher Tip öfters besucht, die erzählte mir irgendwann mal, dass sie zwischen 8.000 und 10.000 € im Monat verdient! Kai-Muck die jetzt in Tips App. arbeitet, kann sich auch vor Terminen nicht mehr retten.
D. h. diese Frauen verdienen in 3 Monaten mehr Geld als der deutsche Bundesbürger nach einem Jahr harter Arbeit netto hat. Somit verdienen die Nutten, bei denen es vielleicht nicht ganz so gut geht auch viel mehr, als jemand mit einem regulären Job.
Trotzdem wird der ein oder andere von solchen Frauen ausgenutzt, weil er zu gutmüdig ist...
Ich selbst habe vor vielen Jahren auch schlechte Erfahrungen gemacht.
Habe ich daraus gelernt? ...Bedingt, aktuell habe ich einer Dame 1700€ geliehen, bekomme aber regelmäßig Geld zurück. Das tat ich nur, weil ich sie seit fast 7 Jahre (auch privat) kennt und sie 100% vertrauenswürdig ist...
Es gibt zu dem Thema im Thai Forum genügend Beiträge deshalb würge ich den Thread ab.

lw