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Normale Version: Sandra im Tiffany (Ritterstr. 11, Kreuzberg)
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Das Tiffany ist hier hinlänglich bekannt, als eines der preislich etwas gehobeneren Berliner Etablissements. Dafür bekommt man aber immer gut eingerichtet und aufgeräumte sowie saubere Zimmer und sanitäre Einrichtungen. Auch die Diskretion wird stets gewahrt.

Die Preise sind im Prinzip auch bekannt: 2 €/Minute, so dass die Stunde im Grundpreis mit 120,00 € zu Buch schlägt.

Zusatzleistungen wie FO, Küssen, Anal etc. können der Preisliste unter folgendem Link entnommen werden:

http://www.ritter11.de/bordell-preise.php

Ich hatte schon zuvor über die Hausdame unproblematisch einen Termin mit Sandra ausgemacht, so dass mir das Schaulaufen der Damen im "Vorstellungszimmer" entging. Da dort meist einige DL am werkeln sind, ist schon das im Regelfall was wert.

Sandra ist, was auf den Fotos nicht so ganz deutlich wird, recht umfassend tätowiert und die Brüste ist mittels chirurgischer Hilfe spürbar vergrößert. Das spürt man, es ist aber nicht total unangenehm. Bei genauer Lektüre der Setcards des Tiffany kann man das erkennen: Wenn nur die Cup-Größe etc. angegeben ist, dann wurde nachgeholfen, ohne Veränderung ist von "Naturbusen" die Rede.

Die übrigen Angaben auf der Homepage dürften im Wesentlichen stimmen, wenngleich man beim Alter einen szenetypischen Aufschlag vornehmen sollte. Sandra ist in der Tat recht zierlich und äußerst schlank; wer also auf diesen "skinny-Typ" steht, ist bei ihr gut aufgehoben. Es ist aber noch nicht so extrem, wie bei Beatrice.

Vereinbart war eine Stunde mit FO, Küssen und anal für 170,00 €. Das Geld war gut angelegt:

Die Französischkenntnisse sind gut bis sehr gut, wenig Hand und kaum Zahneinsatz, dafür gefühlvolles Kraulen der Kronjuwelen. Die akkustische Untermalung war recht zurückhaltend, keinesfalls das oft zu beobachtende gekünstelte übertriebene Gestöhne. Aber sie ging schon gut mit. Sie spricht überhaupt nicht so sonderlich viel, das auf der Setcard erwähnte südländische (= italienische) Temprament zeigt sich eher im Bereich der sexuellen Aktivitäten.

Nach längerem und abwechslungsreichem Französisch gings ins Missi, Doggy und Reiten und schließlich auch in die griechische Spielart. Alles war abwechslungsreich und wurde durchaus auch von ihr kreativ mit gestaltet. D.h. musste nicht alles ansagen. Auch die Küsse waren ganz angenehm, aber nicht so intensiv wie etwa bei Tina.

Nach Abschluss der ersten Runde gab es eine kleine Pause mit etwas AST/PST und einer recht guten Massage ihrerseits. Das kann sie wirklich gut und sollte man(n) sich nicht entgehen lassen. Dann wieder zur zweiten Runde hochgeblasen und den kleinen Billfriend in Form gebracht. Erneute verschiedene gymnastische Übungen erfolgreich praktiziert und nochmals in den griechischen Stil gewechselt. Letzteres ist bekanntermaßen nicht Standard, viele DL glauben mit einmal anal den Aufpreis abgearbeitet zu haben. Deshalb hier ausdrücklich die lobende Erwähnung. Mit Abschluss des 2. Durchgangs war die Stunde dann auch praktisch rum. Kurzer AST und Verabschiedung.

FAZIT: Ein recht stilles aber gut aussehendes Mädel, das seinen Job schon gut beherrscht und auch wirklich Einsatz zeigt. Sie reicht nicht ganz an meine Topempfehlungen TINA und BEATRICE im Tiffany heran, ist aber einen Besuch wert.