23.12.2009, 13:25
Dem Wunsch nach Abwechslung folgend, spontaner Besuch ohne Voranmeldung bei La Vita, MA.
Die Location (Tel.-Nr.: 0621-4329595) ist langjährig bekannt. Nichts hat sich verändert.
Gepflegte, stilvolle, saubere Einrichtung, guter Hygienestandard. Auf der Homepage
www.Lavita-mannheim.de absolut korrekt und realistisch dargestellt.
Dort ist auch der angebotene Service mit aktueller Preisliste zu erfahren. Der Rahmen dieser Leistungen wird exakt eingehalten, wer mehr erwartet ist fehl am Platz.
Einzig zu dem Zeitpunkt verfügbare Dame ist Sofie, Alter Anfang bis Mitte 20, ca. 165cm groß, langes, dunkelblondes Haar, nettes Gesicht, freundliche Ausstrahlung, KF ca. 38, frauliche Hüften, mittelgroße Brüste, alles in stimmiger Proportion. Herkunft Osteuropa. Sprache: gutes deutsch.
Preise: 50 1/2 Std., 80 3/4 Std., 100 1 Std.
Ich entscheide mich für die 3/4 Std. zu 80 , bewusst ohne weitere Absprache um Ablauf und Spannung offen zu lassen.
Natürlich zunächst Dusche. Es sei vorausgeschickt, dass die Dusche vorher und hinterher nicht in die Zeit einberechnet und der Zeitrahmen korrekt eingehalten wurde.
Dann erwarte ich die Masseuse, bäuchlings liegend, auf der Liegestatt. Sie betritt mit kompletter, zarter Umhüllung den Raum um dann, mit dem Notwendigen bekleidet, die Massage zu beginnen.
Ein Wandspiegel, längsseits der Liegestatt, ermöglicht mir die Beobachtung ihres Tuns.
Warmes Öl umschmeichelt meine Haut. Mit sicherem, festem Griff beginnt die Massage. Kein Geglitsche in Öl, nein, angenehme feste Massage mit wärmender Intensität ihrer Hände, die verkrampfte Areale wohltuend bearbeitet.
Den zupackenden Griffen folgen immer wieder Einlagen der Entspannung und des hauchzarten Hautreizes auch erotisch sensibler Stellen, die ein gewisses Prickeln zwar aufkommen lassen, ultimatives Elektrisieren aber nicht erreichen.
Dafür gibt es reichlich angenehme Wärme durch intensiven Hautkontakt. Wünsche des Gastes werden dabei nur in dem Rahmen berücksichtigt, der dem Leistungsangebot des Hauses entspricht.
Rückseite wie Vorderseite des Gastes werden gleichermaßen bearbeitet, bis ein Zustand vollständiger Entspannung erreicht ist. Die Masseuse folgt dabei eher der Intuition des Augenblicks, unter Berücksichtigung der Reaktion des Gastes, als einem ersichtlichen Gesamtkonzept, das Spannung langsam wellenartig aufbauen und mit explosionsartiger Entspannung enden lassen würde.
Behutsam wird zum Schluss der Zustand der Entspannung konserviert, mit Körperwärme stabilisiert und der Gast dann, nach erneuter Dusche und Ankleiden, nett verabschiedet.
Fazit: erhofft hatte ich mir, zugegeben wagemutig, einen prickelnden Aufbau maximaler Spannung von Geist und Körper, der sich irgendwann explosionsartig in totaler Entspannung löst.
Als Vorbild diente mir da ein entsprechendes, im Gedächtnis unauslöschbares Massageerlebnis aus früherer Zeit.
Erhalten habe ich eine Mischung aus sinnlicher, entspannender wellness- und touchlife-Massage, solide ausgeführt, die zu angenehmer allgemeiner Entspannung führte, deren Nachwirkung, in Form von intensiver Wärme, mich in den kalten Wintertag begleitete.
Gruß
marakesch
Die Location (Tel.-Nr.: 0621-4329595) ist langjährig bekannt. Nichts hat sich verändert.
Gepflegte, stilvolle, saubere Einrichtung, guter Hygienestandard. Auf der Homepage
www.Lavita-mannheim.de absolut korrekt und realistisch dargestellt.
Dort ist auch der angebotene Service mit aktueller Preisliste zu erfahren. Der Rahmen dieser Leistungen wird exakt eingehalten, wer mehr erwartet ist fehl am Platz.
Einzig zu dem Zeitpunkt verfügbare Dame ist Sofie, Alter Anfang bis Mitte 20, ca. 165cm groß, langes, dunkelblondes Haar, nettes Gesicht, freundliche Ausstrahlung, KF ca. 38, frauliche Hüften, mittelgroße Brüste, alles in stimmiger Proportion. Herkunft Osteuropa. Sprache: gutes deutsch.
Preise: 50 1/2 Std., 80 3/4 Std., 100 1 Std.
Ich entscheide mich für die 3/4 Std. zu 80 , bewusst ohne weitere Absprache um Ablauf und Spannung offen zu lassen.
Natürlich zunächst Dusche. Es sei vorausgeschickt, dass die Dusche vorher und hinterher nicht in die Zeit einberechnet und der Zeitrahmen korrekt eingehalten wurde.
Dann erwarte ich die Masseuse, bäuchlings liegend, auf der Liegestatt. Sie betritt mit kompletter, zarter Umhüllung den Raum um dann, mit dem Notwendigen bekleidet, die Massage zu beginnen.
Ein Wandspiegel, längsseits der Liegestatt, ermöglicht mir die Beobachtung ihres Tuns.
Warmes Öl umschmeichelt meine Haut. Mit sicherem, festem Griff beginnt die Massage. Kein Geglitsche in Öl, nein, angenehme feste Massage mit wärmender Intensität ihrer Hände, die verkrampfte Areale wohltuend bearbeitet.
Den zupackenden Griffen folgen immer wieder Einlagen der Entspannung und des hauchzarten Hautreizes auch erotisch sensibler Stellen, die ein gewisses Prickeln zwar aufkommen lassen, ultimatives Elektrisieren aber nicht erreichen.
Dafür gibt es reichlich angenehme Wärme durch intensiven Hautkontakt. Wünsche des Gastes werden dabei nur in dem Rahmen berücksichtigt, der dem Leistungsangebot des Hauses entspricht.
Rückseite wie Vorderseite des Gastes werden gleichermaßen bearbeitet, bis ein Zustand vollständiger Entspannung erreicht ist. Die Masseuse folgt dabei eher der Intuition des Augenblicks, unter Berücksichtigung der Reaktion des Gastes, als einem ersichtlichen Gesamtkonzept, das Spannung langsam wellenartig aufbauen und mit explosionsartiger Entspannung enden lassen würde.
Behutsam wird zum Schluss der Zustand der Entspannung konserviert, mit Körperwärme stabilisiert und der Gast dann, nach erneuter Dusche und Ankleiden, nett verabschiedet.
Fazit: erhofft hatte ich mir, zugegeben wagemutig, einen prickelnden Aufbau maximaler Spannung von Geist und Körper, der sich irgendwann explosionsartig in totaler Entspannung löst.
Als Vorbild diente mir da ein entsprechendes, im Gedächtnis unauslöschbares Massageerlebnis aus früherer Zeit.
Erhalten habe ich eine Mischung aus sinnlicher, entspannender wellness- und touchlife-Massage, solide ausgeführt, die zu angenehmer allgemeiner Entspannung führte, deren Nachwirkung, in Form von intensiver Wärme, mich in den kalten Wintertag begleitete.
Gruß
marakesch