15.12.2011, 02:13
Mir ist bereits vor längerem mal die Anzeige von Nina ins Auge gestochen, die von Zeit zu Zeit in Schweinfurt weilt. Eine Rechere in den einschlägigen Foren blieb leider völlig ergebnislos - also: selber testen angesagt.
Gestern Abend bei Ihr angerufen und die Leistung, sowie den Preis abgefragt. Eine super angenehme Stimme teile mit mit, dass es bei 50 Euro losginge (F gegenseitig und GV), die halbe Stunde läge bei 100, Aufpreis für ZK 20€, die Stunde bei 150 Euro (dann aber bereits ZK incl.) Bedingung für ZK seien gesunde Zähne und kein Mundgeruch . . . . . . da steh ich auch drauf, geht für mich also völlig in Ordnung
Feste Termine mache sie nur mit Stammkunden, nie jedoch bei einem ersten Date, da sei sie zu oft reingefallen.
Heute dann bei Ihr vorbeigegangen, die Wohnung liegt mitten in einem Wohngebiet, in den Hausgang (gehört mal ein wenig aufgeräumt und hat, ob der Unordnung, schlimmes vermuten lassen), bei Nina geklingelt und mir wurde aufgetan
Verdammt, die kenn ich doch . . . . die Haare, das Profil . . . . . . . klar
Vor ein paar Wochen auf der Heimfahrt von einem Meeting stieg vor mir aus dem ICE eine Frau aus. Ich stand hinter Ihr an der Türe, sie hatte enge Klamotten an, geile Figur, eine wahnsinns Mähne, mit einem Haarband gebändigt, ich tippte auf eine Farbige, und ich dachte noch "WOW - was für ein Anblick . . . . wie sieht die blos von vorne aus". Es gibt einen Gott, sie drehte sich ein wenig nach hinten, um zu ihrem Köfferchen zu greifen und ich sah ihr Profil . . . . . verdammt lecker
Und genau dieses Wesen stand jetzt vor mir, die Haare waren unverkennbar . . . also rein in die Wohnung.
Nina bat mich in Ihr Schlafgemach, entschuldigte sich kurz, schloss die Türe und ich hörte, wie sie ein Telefonat beendete. Eine Minute später stand Sie im Zimmer, entschuldigte sich nochmal - Manieren hat sie - und ich fragte nochmal nach Angebot und Preis. Das Problem unserer Verhandlung: FO. Macht Sie, mache Ihr auch irre Spass, aber in Bayern sei das leider ein Problem und sie habe Angst, wenn Sie es offeriere könnte sie an irgendeinen Polizisten in Zivil geraten und dann mit einer netten vierstelligen Strafe "belohnt" werden. Auch bei zweimaligem Nachfragen blieb Sie standhaft. Eine Frau mit Prinzipien, was ich schätze, aber auf der anderen Seite steh ich da schon drauf. Kurz überlegt . . . . . sie sieht echt appetitlich aus und dann auf das Gefühl verlassen: 1 Stunde zu 150€, FM, GV, ZK, französisch gegenseitig. Gewagt für das erste mal und keinen Test gefunden, ich weiss, aber irgendwie hatte ich ein gutes Gefühl.
Sie fragte ob ich etwas trinken wolle, ein Wasser geordert und kurz ins Bad in die Dusche gehüpft. Der Vorgänger hat dort leider kurz vorher sein Mittagessen versenkt und einen unglaublichen Duft hinterlassen. Nina war das super peinlich und Sie hat erstmal Raumspray versprüht und sich tausendmal entschuldigt - die Frau hat Anstand und Stil.
Zurück ins Zimmer und aufs Bett, Nina streifte sich das Schlauchkleid vom Leib was für ein Anblick. Schlanke Beine, 36-er Figur, absolut knackig geiler Hintern, wie ihn nur eine Schwarze haben kann, schlanke Taille, perfekte Brüste, hübsches Gesicht und das ganze komplettiert von dieser irren Mähne.
Sie kam aufs Bett, kurzer Smaltalk und erste zarte Küsse und streicheln, Nina geht schnell auf Tuchfühlung und diese vollen weichen Brüste zu spüren ist der Wahnsinn. Kurz kam mir der Gedanke, dass sie echt seien, so weich fühlen sie sich an, aber natürlich hat da der Doktor nachgeholfen - guter Mann
Kurz darauf wollte sie schon mit dem Französisch beginnen aber zuerst wollte ich. Also langsam intensiver geknutscht (macht Sie richtig gut und was sind das für schöne Lippen, aussen dunkel, nach innen etwas heller werdend - schöner Anblick, wirklich) und auf den Rücken gelegt und über Ihre strammen Titten mit den tollen Knospen nach unten zwischen Ihre Beine geküsst.
Sie spreizt Ihre Schenkel, schiebt eine Hand an Ihre Lustspalte und öffnet sie leicht zartes Rosa leuchtet zwischen Ihren dunklen Schenkeln auf. Gott - was für ein Anblick.
Sanft begonnen sie zu lecken, was Sie mit einem zufriedenen Gurren beantwortet, mit der Zeit immer intensiver, aber stets gefühlvoll geleckt und Sie wurde immer rolliger, bis Sie mich unterbrach und meinte, sie wolle nicht kommen, schliesslich würde ich bezahlen und daher sollte ich kommen, Ihr stünde es nicht zu Das nenne ich eine Einstellung.
Ich hab versucht Sie zu überzeugen, dass das völlig in Ordnung sei, wenn Sie komme und ich das sogar gut fände, aber ganz überzeugt schien Sie nicht.
In der folgenden halben Stunde entsponn sich darauf ein kleiner Wettkampf um Ihren Orgasmus, ich versucht Ihr einen zu schenken, sie versucht es zu verhindern
Zunächst sanft weitergeleckt . . . . . Finger einführen mag sie nicht, akzeptiert und dann wieder die Intensität erhöht, als Sie feuchter wurde. Sie wand sich, sie knetete Ihre Brüste, Sie stöhnte, Sie unterbrach mich, presste darauf wieder meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel, forderte mehr, brach ab, forderte wieder, immer kurz vor der Explosion. Das ging gute 10 Minuten so und mich machte das absolut rollig.
Dann forderte Sie Revance, ich legte mich auf den Rücken, sie verteilte ein wenig Öl in Ihren Händen und begann meinen Schwanz auf Betriebstemeratur zu bringen, indem Sie ihn zuerst mit Ihren Händen und dann zwischen Ihren fantastischen Brüsten rieb. Kurz drauf gummiert und sie begann ihn zu blasen.
Verdammt das kann Sie gut. Variantenreich, mal sanft, dann heftig saugend, mal nur die Spitze, dann tief bis in Ihren Rachen, ohne Hände, dann mal sanft gewichst. Irgendwann schloss sie Daumen und Mittelfinger um meine Schwanzwurzel und die Eier und begann genüsslich an meinen Eiern zu saugen und meinen Schwanz zu lutschen. Man merkte, dass Ihr das wirklich Spass macht und die Vorstellung das ganze ohne Gummi zu genießen ist verdammt erregend. Allerdings ist der Gummi mal wieder von der Sorte "Gefühlsecht ist anders" Vorteil: man(n) kann länger, Nachteil: die komplette Härte will sich nicht einstellen. Das bemerkte meine aufmerksame Kurtisane auch und schien ein wenig enttäuscht, aber ich konnte Ihr versichern, dass es nicht an Ihr läge, dass die Härte durchaus ausreichend sei und Sie aufsatteln solle.
Dem Wunsch kam sie sofort nach . . . . . . . oh mann ist Sie eng. Feucht genug schob Sie sich meinen Schwanz in Ihre enge Lustspalte und begann mich sanft zu reiten.
Der Anblick: himmlisch. Dazwischen immer wieder feuchte und leidenschaftliche Zungenküsse. Sie ließ sich Ihre Brüste kneten und schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte, verharrte so, bewegete sich dann immer nur minimal und genoß, wie ich in ihr anstieß. So ging das etliche Minuten, dann wollte ich sie nehmen, legte sie auf das Bett, Sie spreizte Ihre Schenkel und ich fickte Sie abwechselnd sanft und heftig in der Missio, Sie krallte sich an meinen Po und forderte zunehmend heftiger, Sie tief zu nehmen. Dabei wurde Sie immer geiler und lauter, bis sie sich irgendwann ein Kissen griff auf ihren Mund presste und heftig stöhnend versuchte Ihren Orgasmus zu unterdrücken, was ihr auch gerade so gelang.
Dann ins a tergo gebeten und sie von hinten gefickt. Auch da ging Sie perfekt und lustvoll mit, ließ sich ebenso sanft wie hart nehmen, rieb sich selbst Ihre Lustperle, streichelte Ihren Prachtarsch und genoß es gevögelt zu werden. Allein der Anblick war Gold wert und irgendwann konnte ich mich, bei aller Beherrschung, auch nicht mehr zurück halten, schoß meine ganze Lust in den Gummi, und wir sanken aufs Bett, wo ich noch eine Weile in ihr verweilte, ihren Rücken küsste und sie streichelte.
Was für ein Fick - was für eine Frau.
Mittlerweile waren gut 45 Minuten vergangen, wir gingen ins Bad, kurze Waschung, knutschen, und dann wieder aufs Bett. Es entsponn sich ein sehr persönlicher AST, sie massierte mich, wir streichelten uns, zwischendurch sanfte Küsse, kuscheln, reden, knutschen, . . . . .
Draussen an der Türe begann sich gerade jemand die Finger wund zu klingeln, was mich natürlich überhaupt nicht und Nina offenbar auch nicht störte. Über die nette Atmosphäre hatte Sie völlig ihr fest gebuchtes nächstes Date vergessen. Also langsam aus dem Bett erhoben und angezogen, Nina nochmal gebeten sich bitte einmal um ihre eigene Achse zu drehen um diesen geilen Anblick geniessen zu können (dem Wunsch gab Sie geschmeichelt nach).
Nina fragte, ob es mir gefallen habe, was ich rundum bejahen konnte, ein letzter Zungenkuss und raus in die Nacht.
Fazit: Bislang hatte ich mir immer ein Date mit einer schönen Farbigen vorgestellt, aber nie eine gesehen, die meinen Ansprüchen an die Optik entsprochen hätten - hier war sie. Ein wundschönes Wesen (und das sage ich als bekennender Optikfetischist, die wenigen kleinen Makel, wenn man das überhaupt sagen kann, sind sicherlich kleiner, als die der meisten Ihrer Gäste ) mit einem überragenden Verständins für Service. Der nahezu perfekte Körper und Ihre sehr angenehme Art, gepaart mit ihrer eigene Lust, macht Sie zu einer uneingeschränkten Empfehlung für leidenschaftlichen GF6.
Nina hat den Anspruch ihren Gast zu befriedigen, ohne dabei Ihre eigenen Wünsche und Ansprüche ausser Acht zu lassen.
In Schulnoten: eine glatte 1- (lediglich das FO fehlt zur uneingeschränkten 1)
Wiederholungsfaktor: 100%
Gestern Abend bei Ihr angerufen und die Leistung, sowie den Preis abgefragt. Eine super angenehme Stimme teile mit mit, dass es bei 50 Euro losginge (F gegenseitig und GV), die halbe Stunde läge bei 100, Aufpreis für ZK 20€, die Stunde bei 150 Euro (dann aber bereits ZK incl.) Bedingung für ZK seien gesunde Zähne und kein Mundgeruch . . . . . . da steh ich auch drauf, geht für mich also völlig in Ordnung
Feste Termine mache sie nur mit Stammkunden, nie jedoch bei einem ersten Date, da sei sie zu oft reingefallen.
Heute dann bei Ihr vorbeigegangen, die Wohnung liegt mitten in einem Wohngebiet, in den Hausgang (gehört mal ein wenig aufgeräumt und hat, ob der Unordnung, schlimmes vermuten lassen), bei Nina geklingelt und mir wurde aufgetan
Verdammt, die kenn ich doch . . . . die Haare, das Profil . . . . . . . klar
Vor ein paar Wochen auf der Heimfahrt von einem Meeting stieg vor mir aus dem ICE eine Frau aus. Ich stand hinter Ihr an der Türe, sie hatte enge Klamotten an, geile Figur, eine wahnsinns Mähne, mit einem Haarband gebändigt, ich tippte auf eine Farbige, und ich dachte noch "WOW - was für ein Anblick . . . . wie sieht die blos von vorne aus". Es gibt einen Gott, sie drehte sich ein wenig nach hinten, um zu ihrem Köfferchen zu greifen und ich sah ihr Profil . . . . . verdammt lecker
Und genau dieses Wesen stand jetzt vor mir, die Haare waren unverkennbar . . . also rein in die Wohnung.
Nina bat mich in Ihr Schlafgemach, entschuldigte sich kurz, schloss die Türe und ich hörte, wie sie ein Telefonat beendete. Eine Minute später stand Sie im Zimmer, entschuldigte sich nochmal - Manieren hat sie - und ich fragte nochmal nach Angebot und Preis. Das Problem unserer Verhandlung: FO. Macht Sie, mache Ihr auch irre Spass, aber in Bayern sei das leider ein Problem und sie habe Angst, wenn Sie es offeriere könnte sie an irgendeinen Polizisten in Zivil geraten und dann mit einer netten vierstelligen Strafe "belohnt" werden. Auch bei zweimaligem Nachfragen blieb Sie standhaft. Eine Frau mit Prinzipien, was ich schätze, aber auf der anderen Seite steh ich da schon drauf. Kurz überlegt . . . . . sie sieht echt appetitlich aus und dann auf das Gefühl verlassen: 1 Stunde zu 150€, FM, GV, ZK, französisch gegenseitig. Gewagt für das erste mal und keinen Test gefunden, ich weiss, aber irgendwie hatte ich ein gutes Gefühl.
Sie fragte ob ich etwas trinken wolle, ein Wasser geordert und kurz ins Bad in die Dusche gehüpft. Der Vorgänger hat dort leider kurz vorher sein Mittagessen versenkt und einen unglaublichen Duft hinterlassen. Nina war das super peinlich und Sie hat erstmal Raumspray versprüht und sich tausendmal entschuldigt - die Frau hat Anstand und Stil.
Zurück ins Zimmer und aufs Bett, Nina streifte sich das Schlauchkleid vom Leib was für ein Anblick. Schlanke Beine, 36-er Figur, absolut knackig geiler Hintern, wie ihn nur eine Schwarze haben kann, schlanke Taille, perfekte Brüste, hübsches Gesicht und das ganze komplettiert von dieser irren Mähne.
Sie kam aufs Bett, kurzer Smaltalk und erste zarte Küsse und streicheln, Nina geht schnell auf Tuchfühlung und diese vollen weichen Brüste zu spüren ist der Wahnsinn. Kurz kam mir der Gedanke, dass sie echt seien, so weich fühlen sie sich an, aber natürlich hat da der Doktor nachgeholfen - guter Mann
Kurz darauf wollte sie schon mit dem Französisch beginnen aber zuerst wollte ich. Also langsam intensiver geknutscht (macht Sie richtig gut und was sind das für schöne Lippen, aussen dunkel, nach innen etwas heller werdend - schöner Anblick, wirklich) und auf den Rücken gelegt und über Ihre strammen Titten mit den tollen Knospen nach unten zwischen Ihre Beine geküsst.
Sie spreizt Ihre Schenkel, schiebt eine Hand an Ihre Lustspalte und öffnet sie leicht zartes Rosa leuchtet zwischen Ihren dunklen Schenkeln auf. Gott - was für ein Anblick.
Sanft begonnen sie zu lecken, was Sie mit einem zufriedenen Gurren beantwortet, mit der Zeit immer intensiver, aber stets gefühlvoll geleckt und Sie wurde immer rolliger, bis Sie mich unterbrach und meinte, sie wolle nicht kommen, schliesslich würde ich bezahlen und daher sollte ich kommen, Ihr stünde es nicht zu Das nenne ich eine Einstellung.
Ich hab versucht Sie zu überzeugen, dass das völlig in Ordnung sei, wenn Sie komme und ich das sogar gut fände, aber ganz überzeugt schien Sie nicht.
In der folgenden halben Stunde entsponn sich darauf ein kleiner Wettkampf um Ihren Orgasmus, ich versucht Ihr einen zu schenken, sie versucht es zu verhindern
Zunächst sanft weitergeleckt . . . . . Finger einführen mag sie nicht, akzeptiert und dann wieder die Intensität erhöht, als Sie feuchter wurde. Sie wand sich, sie knetete Ihre Brüste, Sie stöhnte, Sie unterbrach mich, presste darauf wieder meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel, forderte mehr, brach ab, forderte wieder, immer kurz vor der Explosion. Das ging gute 10 Minuten so und mich machte das absolut rollig.
Dann forderte Sie Revance, ich legte mich auf den Rücken, sie verteilte ein wenig Öl in Ihren Händen und begann meinen Schwanz auf Betriebstemeratur zu bringen, indem Sie ihn zuerst mit Ihren Händen und dann zwischen Ihren fantastischen Brüsten rieb. Kurz drauf gummiert und sie begann ihn zu blasen.
Verdammt das kann Sie gut. Variantenreich, mal sanft, dann heftig saugend, mal nur die Spitze, dann tief bis in Ihren Rachen, ohne Hände, dann mal sanft gewichst. Irgendwann schloss sie Daumen und Mittelfinger um meine Schwanzwurzel und die Eier und begann genüsslich an meinen Eiern zu saugen und meinen Schwanz zu lutschen. Man merkte, dass Ihr das wirklich Spass macht und die Vorstellung das ganze ohne Gummi zu genießen ist verdammt erregend. Allerdings ist der Gummi mal wieder von der Sorte "Gefühlsecht ist anders" Vorteil: man(n) kann länger, Nachteil: die komplette Härte will sich nicht einstellen. Das bemerkte meine aufmerksame Kurtisane auch und schien ein wenig enttäuscht, aber ich konnte Ihr versichern, dass es nicht an Ihr läge, dass die Härte durchaus ausreichend sei und Sie aufsatteln solle.
Dem Wunsch kam sie sofort nach . . . . . . . oh mann ist Sie eng. Feucht genug schob Sie sich meinen Schwanz in Ihre enge Lustspalte und begann mich sanft zu reiten.
Der Anblick: himmlisch. Dazwischen immer wieder feuchte und leidenschaftliche Zungenküsse. Sie ließ sich Ihre Brüste kneten und schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte, verharrte so, bewegete sich dann immer nur minimal und genoß, wie ich in ihr anstieß. So ging das etliche Minuten, dann wollte ich sie nehmen, legte sie auf das Bett, Sie spreizte Ihre Schenkel und ich fickte Sie abwechselnd sanft und heftig in der Missio, Sie krallte sich an meinen Po und forderte zunehmend heftiger, Sie tief zu nehmen. Dabei wurde Sie immer geiler und lauter, bis sie sich irgendwann ein Kissen griff auf ihren Mund presste und heftig stöhnend versuchte Ihren Orgasmus zu unterdrücken, was ihr auch gerade so gelang.
Dann ins a tergo gebeten und sie von hinten gefickt. Auch da ging Sie perfekt und lustvoll mit, ließ sich ebenso sanft wie hart nehmen, rieb sich selbst Ihre Lustperle, streichelte Ihren Prachtarsch und genoß es gevögelt zu werden. Allein der Anblick war Gold wert und irgendwann konnte ich mich, bei aller Beherrschung, auch nicht mehr zurück halten, schoß meine ganze Lust in den Gummi, und wir sanken aufs Bett, wo ich noch eine Weile in ihr verweilte, ihren Rücken küsste und sie streichelte.
Was für ein Fick - was für eine Frau.
Mittlerweile waren gut 45 Minuten vergangen, wir gingen ins Bad, kurze Waschung, knutschen, und dann wieder aufs Bett. Es entsponn sich ein sehr persönlicher AST, sie massierte mich, wir streichelten uns, zwischendurch sanfte Küsse, kuscheln, reden, knutschen, . . . . .
Draussen an der Türe begann sich gerade jemand die Finger wund zu klingeln, was mich natürlich überhaupt nicht und Nina offenbar auch nicht störte. Über die nette Atmosphäre hatte Sie völlig ihr fest gebuchtes nächstes Date vergessen. Also langsam aus dem Bett erhoben und angezogen, Nina nochmal gebeten sich bitte einmal um ihre eigene Achse zu drehen um diesen geilen Anblick geniessen zu können (dem Wunsch gab Sie geschmeichelt nach).
Nina fragte, ob es mir gefallen habe, was ich rundum bejahen konnte, ein letzter Zungenkuss und raus in die Nacht.
Fazit: Bislang hatte ich mir immer ein Date mit einer schönen Farbigen vorgestellt, aber nie eine gesehen, die meinen Ansprüchen an die Optik entsprochen hätten - hier war sie. Ein wundschönes Wesen (und das sage ich als bekennender Optikfetischist, die wenigen kleinen Makel, wenn man das überhaupt sagen kann, sind sicherlich kleiner, als die der meisten Ihrer Gäste ) mit einem überragenden Verständins für Service. Der nahezu perfekte Körper und Ihre sehr angenehme Art, gepaart mit ihrer eigene Lust, macht Sie zu einer uneingeschränkten Empfehlung für leidenschaftlichen GF6.
Nina hat den Anspruch ihren Gast zu befriedigen, ohne dabei Ihre eigenen Wünsche und Ansprüche ausser Acht zu lassen.
In Schulnoten: eine glatte 1- (lediglich das FO fehlt zur uneingeschränkten 1)
Wiederholungsfaktor: 100%