Ich tat es ja schon an anderer Stelle kund, als uns Chantal Anfang Oktober über ihren Zuwachs in ihrer Belegschaft in der Leuschnerstrasse informierte, dass ich die neue Mitarbeiterin mal persönlich begrüßen wollte . Leider war ich in letzter Zeit zeitlich recht eingespannt und konnte meinen Antrittsbesuch erst jetzt machen, oder eigentlich auch nicht?!?!?! Eigentlich hätte ich zeitgleich wie ich bei Blume klingelte ca. 10 km entfernt bei einem anderen Treffen, mit nicht ganz so charmanter Begleitung, sein sollen. Was soll es? Man(n) muss einfach Prioritäten setzen - die richtigen Prioritäten . Viel zu lange habe ich neidisch die Berichte und Kommentare in letzter Zeit zu den Damen des „Le Plaisir“ lesen müssen, ohne selbst in das Geschehen aktiv eingreifen zu können.
Ich wurde wie meistens nach meinem Klingeln von Chantal persönlich begrüßt. Die Gute sah wie immer zum niederknien aus , die Frau hat es einfach drauf. Nach einer innigen Begrüßung, ich muss mich immer so bei ihr zusammen reisen um sie nicht in meinen Armen zu erdrücken oder ihr gar unsittlich an den Po zu langen führte sie mich in mein „Lieblingszimmer!“ Wir unterhielten uns noch etwas über vergangenes, aktuelles und künftiges. Leider stand ich zeitlich etwas unter Druck, sonst hätte das Gespräch sicherlich noch länger dauern gekonnt. Es waren mehrere Damen in dem Moment wohl frei, auch Armanda. Und es war natürlich klar, ich wollte sie endlich mal persönlich kennen lernen.
Kurze Zeit später stand Armanda im Türrahmen und ich lief Gefahr mein Augenlicht zu verlieren, Geblendet von der femininen Erscheinung, perfekt gestylt stand sie nun vor mir . Nein die Kommentare im Forum zu ihrer Optik, sie sind nicht übertrieben. Sie hatte ein sehr schönes türkiesfarbenes enges Kleid an, dass eigentlich nur zu dem Zweck geschneidert wurde, um uns Männer um unseren standfesten, unnachgiebigen, und festen Willen zu bringen und den Lockungen einer solchen Frau nach zu geben. Das Material umschmeichelte ihre göttliche Figur und unterstrich ihre Rundungen das man beim betrachten der Frau unweigerlich zu sabbern beginnt. Dazu passend hatte sie noch im Farbton abgestimmte Arbeitsschuhe (High Heels) an, ihre langen glatte Haare trug sie offen.
Klar war für mich jetzt schon, die richtige Wahl getroffen zu haben. Da ich leider zeitlich unter Druck stand wählte ich lediglich das 30 Minuten Vergnügen, vom vor mir stehenden Erscheinungsbild hätte ich mich eigentlich für "einmal Hochzeitsnacht mit mindestens 3 monatlicher Flitterwoche" entscheiden müssen .
Armanda checkte kurz ob das Badezimmer frei ist und geleitete mich über den Flur. Nach einem kurzen Sprung unter die Dusche und dem abtrocknen meines Luxusbodys empfing mich Armanda im Flur. Sie hatte ihr Kleid in der zwischen Zeit in einen BH mit Slip (der auf ihren Bildern auf der Homepage zu sehen ist) getauscht, und trug nun im Farbton dazu passende Sandalen mit Absatz. So dargestellt verkörperte sie die Sünde in Person und zeigte mir nun was ich kurze Zeit zuvor unter ihrem Kleidchen vermutete. Warum beschriebe ich dieses Element der „Haute Couture“ überhaupt etwas ausführlicher? Es gibt für mich mehrere Gründe dieses so zu tun. Der erste ist der ganz banale Grund, Armanda sah bei beiden Auftritten klasse aus, sie kann es einfach tragen. Ein weiterer Grund ist der: „kann man da die Handschrift von Chantal erkennen?“ Zeitlose Eleganz, perfekt dargestellt – anstatt das Auge isst mit heißt es hier das Auge liebt mit! Nein für mich war es vor allem der Umstand, die Frau zeigt mir sie möchte mir gefallen. Auch wenn ich mich schon für sie entschieden habe, sie möchte mir optisch noch einmal signalisieren: „schau her, deine Entscheidung für mich war die richtige!“ Wer möchte ein solches Bemühen einer Frau für einen Mann nicht auch registrieren.
In meiner Karriere im P6 wurde mir bis dahin diese spezielle Einmaligkeit, dieses Werben mit dieser Qualität bei den anderen Damen so noch nicht bewusst. Die einzige Dame die nach meiner Einschätzung eben so Sinn für solche Details neben Chantal und Armanda an den Tag legen hatte, wäre wohl Susanne Krone gewesen.
Nun genug des optischen Augenschmauses, was ich gesehen hatte wurde nun beim darauf folgenden Liebesspiel noch von Armande getopt.
Wieder zurück im Liebeszimmer lagen wir uns augenblicklich in den Armen . Es war einfach klasse diese hübsche Frau in den Armen zu halten , ihre Haut auf der eigenen Haut zu spüren , die Hände über ihren Rücken wandern zu lassen oder mit den Händen ihren Knack-Po zu kneten . Armanda begann ein wahres Feuerwerk an Küssen abzufeuern ehe sie vor mir in die Knie ging und meinen Schwanz gierig in ihren Mund nahm. Ich bekam schon fast weiche Knie und so wechselten wir schnell in die Horizontale.
Begonnenes wurde nun im Liegen fortgesetzt. Ich widmete mich ihren knackigen Brüsten Cup A/B aber noch wichtiger, alles Natur . Armanda revanchierte sich in dem sie mir ein passendes FO verpasste. Kaum mit Handeinsatz und wenn überhaupt, nur zum gefühlvollen kneten meiner Eier – schön war es! Ich wollte es mir natürlich nicht nehmen lassen und begann nun Armanda zu verwöhnen. Langsam eroberte ich ihr glatt rasierte Schmuckkästchen welches sie sich ohne Berührungsängste auf das intensivste von mir verwöhnen ließ. Schön war es ihre Hände auf meinen Unterarmen zu spüren und zu registrieren wie sie einen fest hält . Armanda schmeckte ausgezeichnet. Unser begonnenes Spiel setzten wir wiederum mit einer aktiven französisch Einlage von Armanda fort. Sie turnte zwischen meinen Beinen kniend hin und her, gab abwechslungsreich schöne ZK und verwöhnte kurz darauf mir meinen Schwanz. Mehrmals musste ich intervenieren, sollte ihr Treiben doch nicht als mein peinlicher Rohrkrepierer in meinen Erinnerungen verbuchen.
Ich hatte schon längst mein Zeitgefühl verloren als ich sie um die Nahkampfsocke gebeten habe. Armada montierte den Gummi gekonnt und sattelte bei mir auf. Wir passten zu einander wie für einander bestimmt. Es war ein intensives Feeling Armanda zu spüren, ihre Beine an meinen Beinen zu spüren und langsam zu spüren wie ich mit immer schneller werdenden Schritten unaufhaltsam auf das Ziel zu eilte, ich ging als Sieger über die Ziellinie
. Armanda ließ mich auszucken, erst dann sattelte sie ab und übernahm die Demontage und die Reinigungsaktion.
Sie verschwand kurz aus dem Zimmer und mir wurde meine parallel stattfindende Verpflichtung wieder bewusst. Als Armanda abermals zurück gekommen war, war ich fast schon ausgehfertig. Wir verabschiedeten uns noch ehe mich Chantal kurz danach zur Wohnungstüre brachte .
Fazit: Armanda ist eine sehr, sehr hübsche Frau die einen die Welt beim Liebesspiel vergessen lässt, Sympathiepunkte sind bei hoch 10 vorhanden . Kommunikation ist sehr gut möglich mit ihr und so erübrigt es sich Gedanken über den Wdf. zu machen . Die Frage ist eher, wann habe ich wieder einmal Zeit und dann hoffentlich eine Stunde. Als Kostenpunkt wurden die 99 € aufgerufen, für ein halb Stundendate, die halbe Stunde wurde allerdings nicht eingehalten, die hatten wir weit überzogen .
Mein Dank gilt nun Chantal und vor allem Armanda !