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Viktoria

Ich habe am Freitag wieder mal einen arbeitsfreien Tag genutzt, einen Ausflug in meine Lieblingsrichtung zu unternehmen und war um 13:30 Uhr am ATK-Parkplatz.
Hatte wie immer vorher angerufen und zur Auskunft bekommen, dass 8 CDL schon anwesend seien und sich bis zum Abend insgesamt mehr als 20 angekündigt haben.
Eingecheckt, umgezogen und zur Theke, von wo man schon mal einen guten Überblick auf die momentane Lage hat.
Nach dem ersten Kaffee meinen ersten Rundgang gemacht, 8 Mädchen waren auch schon da, nur nicht die, welche ich eigentlich sehen wollte, nämlich Aisha.
http://www.lustscout.to/wbboard/showpost...ostcount=1
Wir hatten vorgestern noch miteinander telefoniert und uns für den heutigen Tag verabredet.
Ok, es war ja noch clubtechnisch gesehen früh und ich verbrachte die Zeit mit angenehmen Unterhaltungen mit anderen Gästen und Mädchen.
Das Wetter passte auch eine Zeit lang, so dass ich mir ein kurzes Sonnenbad gönnen konnte.
Jegliche Annäherungsversuche lehnte ich gekonnt und professionell aber freundlich ab, da ich ja meinen heutigen, persönlichen Sonnenschein noch erwartete und da wartet man ja gerne, bin ja ein treuer Mensch. Augen Roll
Die Zeit verging, es war schon 18:30 Uhr, die Lokalität füllte sich zunehmend mit Neuzugängen aller Geschlechter, eine Freundin von Aisha war auch eingetroffen und sagte mir gleich, dass Aisha sicher noch kommen werde. Verwirrt
Klein Tiger war mittlerweile auch schon etwas beunruhigt und missmutig, hatte er jetzt doch schon über 6 Stunden ausschließlich unter dem Hessendress verbracht, obwohl er ja genau wusste, wo wir uns befanden, da ich ja zu Hause oder bei der Arbeit nicht mit einem Handtuch bekleidet rumlaufe. Verärgert
Also rief ich sie noch mal an, ihr Handy war ausgeschaltet. Unglücklich
Sogleich Plan A wie Aisha in die Tonne gekloppt, Plan B gezogen und wieder nach oben.

Plan B hieß Viktoria.
Ich habe mich nun gleich neben sie gelegt, da sie mir von einem Kollegen wärmstens empfohlen war und begann auch ein unverbindliches Gespräch mit ihr.
Sie ist 26 Jahre alt, kommt aus Bulgarien, hat schwarze mittellange Haare, 38er Figur, schöne B-Cups.
Die Unterhaltung verlief jedoch anders, als ich es geplant hatte, denn sie erklärte mir gleich lächelnd, dass ich doch auf Aisha warte und sie mich davon nicht abhalten möchte. ?(
Die Buschtrommeln hier funktionieren perfekt!!! Böse

Diese „Abfuhr“ musste ich erst mal verdauen, ging nach unten und stärkte mich mit Nudeln und Gulasch, welche geschmacksbedingt meine derzeitige Stimmung auch nicht extrem erhöhte. Aber ich war satt, holte mir einen Kaffee und begab mich ins Kino.
Kurze Zeit später kam dann wieder Viktoria, lachte, setzte sich zu mir und wir unterhielten uns wieder.
Sie wusste natürlich, dass sie jetzt leichtes Spiel hatte mit mir, ihre Überredungskunst bestand lediglich aus einem guten ZK, während sie mit einer freien Hand klein Tiger massierte, der es auch nicht mehr erwarten konnte, sich endlich mal frei zu entfalten.
Keine 2 Minuten später zwängte ich wie immer nach so einer „Kennenlernaktion“ klein Tiger zurück in den Hessendress und hechelte ihr nach oben hinterher.
Nachdem wir es uns in einem Zimmer gemütlich gemacht hatten, legte sie mit zärtlichen ZK los, rutschte nach unten, knabberte an meinen Brustwarzen und hielt in dieser Zeit zwischen ihren B-Cups klein Tiger im Zaum. Dann kümmerte sie sich um ihn, nachdem sie ihn noch mal inspiziert hatte und den ersten Freudetropfen vorab beseitigt hatte.
Das war ein guter Tipp vom Kollegen, ihr Französisch war super gefühlvoll, nicht zu hart, zu keiner Zeit hektisch, ohne jeglichen Zahn- oder Handeinsatz, klein Tiger spürte nur ihre Zunge, die ihn herrlich leckte und ihre Lippen, welche mit gutem Grip ihn fast verschlang und wieder rausgleiten ließ. Auch die Vorratsbehälter wurden von ihr nicht vernachlässigt, sie leckte und massierte sie in einer Verschnaufpause für klein Tiger zärtlich und gefühlvoll.
Die Sehnsucht nach Aisha war jetzt wie weggeblasen. Big Grin
Dann wurde es Zeit, selbst aktiv zu werden, sie legte sich hin und ich leckte ihre lecker rasierte Muschi. Sie schloss die Augen und nach einer Zeit bemerkte ich, dass es ihr sichtlich gefiel, sie wurde recht unruhig. Dann Wechsel in die 69er 69 und wir verwöhnten uns gegenseitig.
Jetzt wurde klein Tiger gummiert, ich bat sie in die Missio, sie wollte wohl nach oben aber ich wusste, dass würde nicht lange gut gehen.
Ich fickte sie langsam durch, ein herrliches Gefühl. Big Grin
Dann wieder kurz innegehalten, klein Tiger ein erneutes Päuschen gegönnt und wieder hinein in ihr Paradies, jetzt mit verstärktem Tempo. Zwischendurch küssten wir uns, dann wechselten wir, ich durfte mich hinlegen und sie implantierte klein Tiger vorsichtig in ihre Muschi. Wieder ganz langsam begonnen, dann forcierte sie wieder und ritt mich vom Allerfeinsten. Ich bremste sie erst noch ein bisschen ein aber nach einer kurzen Zeit war mir auch nur nach dem Endspurt zumute, ich griff ihre Hüfte und wir fickten uns jetzt die Seele aus dem Leib. Klein Tiger kam heftig, sie verlangsamte wieder, um ihn angenehm auszucken zu lassen. :p
Nachdem auch dies geschehen war, legte sie sich neben mich, reinigte klein Tiger und wir gingen nach einer kurzen Relaxphase nach unten, wo ich ihr eine CE gab.
Fazit Victoria: perfekte Bläserin, geht auf den Gast ein, keinerlei Zeitdruck, Sex wie mit der Freundin, nur eben noch viel besser.
Wiederholungsgefahr: 95 %
Fortsetzung folgt gleich…

Grüße

Tiger1
Lara und Biljana

So, weiter gehts:
Es war jetzt merklich voller geworden, die abendliche HH im Club trug ihre Früchte.
Man sah jetzt öfter Pärchen vor den Zimmern warten, überall war reges Treiben.
Ich legte mich zu einem Kollegen auf die Liegewiese und wir ließen das Drumherum auf uns wirken.
Wir hatten dieses Mal einen sehr guten Platz gewählt, denn direkt nebenan zog die blonde Kim aus Mannheim wieder alle Register ihres Könnens und absolvierte gerade mit einem Konkurrenten wieder mal in Perfektion eine öffentliche Shownummer.

Dann erblickte ich seit langer Zeit das Optikhighlight Lara aus Rumänien wieder, sie kam jetzt klein Tiger und mir wie gerufen.
Wir hatten schon mal das Vergnügen im Februar miteinander und sie kam auch gleich zu mir, um mich zu begrüßen.
Beschrieben hatte ich sie hier schon ausführlich,
http://www.lustscout.to/wbboard/showpost...stcount=18
daher verkneife ich mir das hier jetzt.
Sie legte sich zu mir, wir kuschelten und tauschten erste anregende Zärtlichkeiten aus, als ein Kollege kam und mich daran erinnerte, ihm noch was für die Heimfahrt mitzugeben, was sich natürlich in meinem Auto befand. Unglücklich
Genialer Zeitpunkt, klein Tiger war entsetzt. Böse
Aber versprochen ist versprochen, ich entschuldigte mich bei Lara kurz und sagte ihr, ich komme sofort wieder, sie könne sich ja so lange um meinen anderen Kollegen etwas kümmern, der momentan ganz alleine noch neben mir lag und hastete zum Auto.
Ich übergab im Rekordtempo das Teil dem Wartenden und düste im Sauseschritt wieder nach oben und sah schon im Flur, wie sie sich um meinen Kollegen „gekümmert“ hatte. :yikes:
Lara war bereits mit ihm auf Zimmersuche, während er sich zu meinem Glück nur noch mal kurz frisch machen wollte. Sie war jetzt etwas verunsichert, als sie mich sah Eek aber mit dem Kollegen war ich wieder schnell einig Laut Lach und übernahm das von ihr gerade gefundene freie Zimmer samt Lara.

Wir machten es uns bequem, Lara fragte mich nach der von mir beabsichtigten Verweildauer und legte los.
Zuerst küssten wir uns, dann kümmerte sie sich um klein Tiger.
Im Vergleich zum letzten Blow Job von ihr hat sie viel dazugelernt, immer noch einmalig ist ihr direkter und konstante Blickkontakt zum Geblasenen, als könne sie in seinen Augen den augenblicklichen Eiweißstand ablesen. Big Grin
Eine anfängliche Handunterstützung stellte sie auf meine Bitte sofort ein und bearbeitete ihn mit einem mega Grip. Sie nahm ihn dieses Mal auch tiefer als das letzte Mal in ihren Mund, wurde zu keiner Zeit hektisch oder grob, perfekt! Dann züngelte sie am Schaft hoch und runter, bearbeitete sorgsam das Bändchen mit ihrer Zunge, um anschließend noch an den Eiern rumzulecken.
Das zelebrierte sie gute 10 Minuten, bis ich merkte, dass es so bald eng werden würde, das merkte sie auch, nahm auf einmal ihr Gleitgel und rieb klein Tiger damit ein, um ihn anschließend zu massieren. Verwirrt
Das war jetzt nicht so der Hammer, wenn überhaupt, dann hätte sie die Reihenfolge dieser beiden Verwöhnaktionen tauschen müssen aber so?
Jetzt wollte ich sie lecken und erlebte nun eine nicht so schöne Überraschung.
Sie erklärte mir, dass sie ihre Tage hätte und daher nicht geleckt werden möchte. Verärgert
Hmmm, was tun?
Geil war ich ohne Ende, also gummierte sie mich und ich nahm sie vorsichtig in der Missio, traute mich aber irgendwie gar nicht, ganz in sie einzudringen, da sie ja mit Schwämmchen arbeitet.
So missionierte ich sie eine Zeit lang, bis sie von sich aus vorschlug, mich zu reiten.
Sie platzierte ihn vorsichtig rein und legte los, zuerst in der Hocke, dann setzte sie sich auf mich und zelebrierte wieder ihr ganzes Können, fickte mich nun variantenreich durch.
Dann bat ich sie in den Doggie und wir gaben wieder Gas, hier merkte ich ganz deutlich, wie das Schwämmchen sperrte. Aber der Anblick ihres Knackarsches, ihre Hände massierend an meinen Eiern, ihre immer wieder mir zuwerfenden geilen Blicke und ihre überaus enge Muschi verhalfen klein Tiger trotzdem zum Happy End und er füllte letztendlich doch brav das Gummi. Brav
Er durfte noch schön in ihr auszucken, anschließend befreite sie ihn vom Kondom und reinigte ihn.
Ich erklärte ihr noch, dass sie dieses „Handicap“ den Gästen besser vor dem Zimmergang sagen sollte, weil es sicher Männer gibt, die so was gar nicht mögen. :nein:
Sie nickte etwas halbherzig und wir gingen nach unten, wo die nächste CE ihren Besitzer wechselte.

Fazit Lara: perfektes Französisch einer wunderschönen Frau, dazu immer geiler Blickkontakt, 100 von 100 Punkten. Die anschließende Nummer auf Grund ihrer Tage nur Durchschnitt.
Wiederholungsgefahr: wenn sie nicht ihre Tage hat, auf jeden Fall!

Ich duschte, trank was und ging wieder nach oben.
Nun war relaxen angesagt, es war jetzt ruhiger geworden, richtig angenehm.
Dann sah ich Biljana aus Bulgarien auf der Liegefläche liegen, wir unterhielten uns aus der Ferne und da ich ja nicht mehr so gut höre, bat ich sie, sich ganz zu mir zu legen und hatte sie somit auch gleich in Greifweite. Big Grin
Sie ist 34 Jahre alt, super schlank, schon mehr skinny, schätze 45 gut verteilte kg bei 1,60 m Größe. Sie hat leicht hängende knappe B-Cups, sehr lange schwarze Haare und dunkle Augen.
Ich hatte sie viel jünger geschätzt. Kommunikation in deutscher Sprache so gut wie Fehlanzeige bei ihr aber ihr Englisch war ok.
Wir kuschelten etwas, wo klein Tiger von ihr gleich mit einbezogen wurde und galant hatte sie ihn aus dem Hessendress geschält, :p während sie mich zärtlich küsste. Jetzt bekam er angenehme Streicheleinheiten und der nächste Zimmergang stand somit auf dem Programm. Wink
Sie stolzierte auch gleich Richtung Zimmer los, während klein Tiger wieder die Einpackprozedur mit dem Handtuch Verärgert über sich ergehen lassen musste aber dann folgten wir ihr.
Auf dem Zimmer angekommen, fiel mir als erstes auf, dass sie 2 Bettlaken auf dem Bett verteilte, eins war ihr nicht genug. Ich durfte mich hinlegen, sie setzte sich auf mich und begann mich herrlich zu küssen. Dann rutschte sie nach unten und verwöhnte zärtlich meine Brustwarzen, nachdem sie gemerkt hatte, dass ich da besonders empfindlich bin. Anschließend küsste sie sich noch weiter nach unten und saugte sich klein Tiger ohne Handeinsatz in ihren Mund und verwöhnte ihn. Ich erlebte jetzt ein hammermäßiges Gebläse vom Feinsten, merkte gleich, dass da ein Profi sich um meinen besten Freund kümmert.
Überaus variantenreich, manchmal dachte ich, sie hat 2 Zungen im Mund, es kribbelte überall. Big Grin
Dann wollte ich auch mitspielen und sie schmecken und leckte sie schön. Hier machte sie auch gut mit und genoss das Ganze. Anschließend gab es für klein Tiger wieder die Kautschukuniform und wir legten los, wie immer zum Warmwerden in die Missio, hier ging sie sehr gut mit und mit ihren Händen streichelte sie mich derweilen am ganzen Körper. Ich hob das Leichtgewicht am Po hoch, platzierte ein Kissen darunter und wir gaben Gas, perfekter Korpulationswinkel nun für alle Beteiligten.
Nach 5 Minuten in dieser Position fragte ich sie, welches ihre Lieblingsstellung ist und sie grinste mich an, ich musste mich sogleich hinlegen und sie ritt mich. Hier hatte ich jetzt ihren Joker gezogen, denn das war ihre absolute Paradestellung.
So gefühlvoll und auch variantenreich hat mich schon lange kein Girl mehr geritten, allein in der Hocke bearbeitete sie mich sicher 5 Minuten lang, ließ dabei klein Tiger mehrere Male gerade nur 3 cm eindringen, ging wieder grinsend ganz sachte hoch, sodass er fast ausloggte um ihn beim nächsten Versenken wieder endlich ganz in sich aufzunehmen. Dann setzte sie sich wieder auf mich, versenkte ihn komplett und rührte mit ihm in sich herum, ein absoluter Hochgenuss! :p
Dann gab sie auf einmal ganz langsam Gas, bis Highspeed-Poppen angesagt war und da gab sie mir auch schließlich den Rest, klein Tiger kam dann gewaltig. Beifall
Sie blieb schön in mir, bis er sich wieder beruhigt hatte, stöpselte aus und reinigte ihn. Noch gemeinsam eine kurze Kuschelrunde eingelegt, wieder nach unten und mich von der 3. CE und von ihr mit Küsschen verabschiedet.

Fazit Biljana: sie beherrscht ihr Handwerk vom Feinsten, da gibt es auch rein gar nichts zu Meckern!
Wiederholungsgefahr: 100 %

Fazit ATK: wie immer ein sauberer Club, alle freundlich und zuvorkommend, Essen war schon besser.

Nach 12 Stunden Aufenthalt im Club noch mit dem Kollegen was an der Theke getrunken :cheers:, geduscht, ausgecheckt und mit einem zufriedenen klein Tiger den Nachhauseweg angetreten.


Grüße

Tiger1
[INDENT]"Schuster, bleib' bei deinen Leisten", sagte der Verstand. Doch die Stimme der Vernunft wurde zunehmend leiser.

Die Neugierde trieb mich, während ich nach einem rötlich schimmernden, schwefeldunstverhangenen Loch im Boden Ausschau hielt. Ich war auf der Suche nach dem Eingang zur Unterwelt der sagenumwobenen FKK-Clubs.

Schließlich fand ich ihn. Es war an einem Tag, der mein Leben verändern sollte!


Die Hohepriesterin des Empfangs gewährte mir für 39 Euro (Happy Hour) Einlass in die heiligen Hallen.
Voller Vorfreude schloss ich den Spind, in dem ich meine wenige Kleidung verstaut hatte.
Handtuchumwickelt verließ ich den Umkleidebereich, schritt an den Duschen vorbei und gelangte an das Ziel meiner Träume: Um 13.30 Uhr betrat ich das gelobte Land, tauchte ein in ein angenehmes Halbdunkel, ließ mich fallen und mitreißen.
Nackte Haut erwartete mich und Schönheiten schwebten durch die Räume, während im Hintergrund sanfte Musik aus den Lautsprecherboxen erklang.

Alle meine Sinne erwachten fast gleichzeitig wie aus einem Winterschlaf. Warme Sommerfarben und hübsche Frauen waren nach tristen Monaten eine willkommene Therapie und ließen die Endorphine hochjagen.
Mit wackeligen Knien nahm ich an der Bar Platz, von wo die Kaffeemaschine würzige Brisen sendete.
Ich orderte zunächst ein Glas Wasser. Dieses beeinträchtigte weder mein Bewusstsein, noch die Vitalfunktionen und schon gar nicht meinen Geldbeutel.

Die anfängliche Aufregung wich schnell. Mit Erleichterung konnte ich die vorherrschende entspannte, freundliche und fast vertraute Atmosphäre aufnehmen.
Ich ließ meinen Blick durch den Aufenthaltsbereich schweifen, der von gedämpftem gelb-rotem Licht erfüllt wurde.
Etwa 8 Damen lungerten herum. Und wohl ebenso viele, zum Geldausgeben bereite XY-Chromosomer, staksten in freudiger Erwartung durch die Räumlichkeiten.

Dank einem netten Kollegen, der mir Gesellschaft leistete, kam ich in den Genuss einer exklusiven Clubführung.
Seinen Vorschlag, zunächst das Außengelände zu inspizieren, nahm ich gerne an. Das Wetter war herrlich. Steinplatten markierten ein paar Wege rund um den kleinen Pool. An einigen Stellen standen Liegen und luden zum Ausruhen ein.
Einzelne CE-Jägerinnen warteten auch hier bereits geduldig auf vergnügungswillige Herren.
Flugzeuge kreisten am Himmel und wärmende Sonnenstrahlen zauberten blendende Lichtreflexe auf die Wasseroberfläche. Dieser Tag versprach ein guter zu werden.
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[Bild: 64207102.jpg]
[INDENT]Unser Weg führte schließlich treppauf in das Obergeschoss des Clubs. Entlang einem Korridor, der von zahlreichen Gemächern gesäumt wurde, betraten wir den 'Wellnessbereich' des Clubs.
Auf der Liegewiese machte ich es mir gemütlich und beobachtete das rege Treiben der Saunisten, welche mir Einblicke in die Schwitzkultur gewährten.

Allmählich reagierte auch mein Körper. Die Szenerie nahm ich bald nur noch durch den zarten Schleier der Entspannung war. Ich versank in einen Dämmerzustand, der sich in einen wohlig angenehmen Traum verwandelte. Auch die Stimmen klangen nunmehr lediglich wie ein angenehmes Flüstern.

Plötzlich spürte ich Hände auf meinem Bauch, zärtliche Frauenhände, die mich streichelten und scharfe Nägel, die sanft über meine Arme gezogen wurden. Ich trieb in einem warmen Meer, dessen Wellen mich umhüllten. Berührungen und Liebkosungen bereiteten meinem Körper wohlige Genüsse. Dann vernahm ich eine verführerische Stimme. Ich blickte in tiefblaue Augen und ein ausgesprochen hübsches Gesicht. Sinnlichen Lippen luden zum Küssen ein und strahlend weiße Zähne funkelten mich an. Im selben Moment wusste ich, dass ich nicht träumte.

"Ich heiße Ola", flüsterte mir die Blondine ins Ohr. Sie hatte ein Handtuch locker um ihren Körper geschlungen und schmiegte sich eng an mich. Ihre Fingerspitzen zeichneten Linien und Figuren auf meinem Bauch. Sie hielten kurz inne. Dann gingen ihre Hände erneut auf Wanderschaft. Mit sanften kreisenden Bewegungen wurde ich in ein Netz gesponnen, aus dem ich schließlich nicht mehr entkommen sollte.
Nun glitten auch meine Finger über ihren Körper und ihre Hüften. Zunächst zaghaft, dann immer forschender. Schließlich umschlang ich ihre Schultern.
Unsere Lippen öffneten sich und zwei Zungen fanden tastend und spielend zueinander.
Die Chemie schien zu stimmen, wozu lange zieren? "Hast du eine halbe Stunde Zeit für mich?" "Okay.", kapitulierte Ola mit lüsterner Stimme.

Herausfordernd warf sie ihre langen, blonden Haare in den Nacken und tänzelte verführerisch in ein freies Zimmer. Meine Lust stieg ins Unermessliche …
[/INDENT]
[Bild: 12995673.jpg] Ola
  • Nationalität: Polen
  • Alter: 21
  • Größe: ca. 1,65 m
  • Konfektion: 34-36, etwas 'Babyspeck'

  • BH: B
  • Haare: lang, blondiert, offen getragen
  • Sonstiges: vollständig rasiert
  • Verständigung: (sehr) gute Deutschkenntnisse
Fazit
  • Kosten: 50 Euro
  • Dauer: 30 Minuten
  • FO: 8/10
  • GVM: 9/10
  • Sympathie: 9/10
  • Wiederholung: ja, unbedingt
  • Fazit: Top Performance, Girlfriend-Sex, feurige ZK
[INDENT]Gemeinsam breiteten wir ein weißes Laken auf der Matratze aus, welches diese schließlich vollständig bedeckte. Dann fielen wir übereinander her.

Ich lag auf dem Bett, als sich Ola an mich schmiegte. Ihre roten, weichen Lippen näherten sich erneut den meinen. Sie ließ ihre feuchte, geschickte Zunge spielerisch darüber gleiten.
Ola küsste inniglich, saugte abwechselnd an meiner Ober- und Unterlippe und schob ihre Hände Stück für Stück an meinem Körper hinunter. Dann küsste sie meinen Hals und ihre Zunge glitt tiefer.
Durch ihre Berührung spannte sich mein Körper an und mein Atem ging heftiger. Zärtlich streichelte sie mich mit kreisenden Bewegungen.


Ich spreizte meine Beine und Ola kniete dazwischen. Ihre Lippen bedeckten nun auch mein bestes Stück mit sanften Küssen. Dann leckte sie zärtlich am Schaft entlang, bevor dieser tief in ihren Rachen glitt. Sie ließ ihre Zungenspitze um die Eichel kreisen und einen wilden Tanz auf dieser vollführen.
Ohne Zahn- und Handeinsatz blies Ola ausdauernd, während auch meine Kronjuwelen in ihr zärtliches Verwöhnprogramm eingeschlossen wurden.


Dann bat ich sie innezuhalten. Ola legte sich auf den Rücken.
Ich berührte ihren Brustansatz und streichelte in kreisenden Bewegungen zu ihren Knospen. Sogleich waren meine beiden Hände beansprucht. In diesem Moment wünschte ich, ich wäre ein Tintenfisch.
Mein Mund senkte sich auf die zarte Haut herab und meine Zunge zeichnete eine feuchte Spur über Olas Körper. Immer wieder kehrte ich zu den emporstehenden Nippeln zurück, um die sich meine Lippen schlossen und sie saugend massierten.

Eine feuchte Odyssee von Küssen überflutete den schönen Körper der jungen Frau. Dann legte ich mich gefühlvoll auf sie. Bevor ich vorsichtig in sie eindringen konnte, wurde ein Kondom übergezogen.
Bald füllte sich die Luft mit heißem Atem und lustvibrierendem Stöhnen.
Wir fielen in einen wunderbar gleitenden Rhythmus und ich versank in bodenlosem Genuss.
Ola untermalte meine Bemühungen mit einem sanften Keuchen und hielt kräftig dagegen. Ihre Muschi assistierte brav und zog sich immer fester um den Eindringling.
Als sie schließlich verführerisch an meinem Ohrläppchen knabberte, ging mein Atem schneller.


Ein Stellungswechsel sollte mir noch gegönnt sein. Ohne hinauszugleiten drehte ich mich auf den Rücken. Ola saß nun auf mir und ließ ihr Becken kreisen. Ich folgte ihren Bewegungen und küsste ihre Brüste, die vor meinem Gesicht auf und ab sprangen. Dann presst sie ihren Mund auf den meinen und biss sanft auf meine Unterlippe.
In dem Moment, als sich erneut unsere Zungen trafen, lief ein Schauder über meinen Rücken und ich konnte den Orgasmus nicht länger zurückhalten. Ein endloses Glücksgefühl durchströmte mich.
Für wenige Minuten verharrten wir bewegungslos.


[Bild: 98801434.jpg]

Nach diesen Intermezzo forderten die durch extreme Arbeitsüberbelastung verursachten Ermüdungserscheinungen eine intensive Erholungsphase.

Die Zeit zog dahin. Ich hatte es mir inzwischen auf der Liegefläche im Obergeschoss gemütlich gemacht. Aus Sekunden wurden Minuten, Stunden, Ewigkeiten.

Als ich meine Augen öffnete waren sämtliche Anwesenden verschwunden.
Hingegen zogen nun angenehme Gerüche durch die Korridore und ein Blick aufs Chronometer genügte, um zu erkennen, dass Zwei- und Dreibeiner keineswegs von Aliens gefangen genommen und entführt wurden.
Ich setzte mich in Bewegung. Dem Herdentrieb folgend pilgerte auch ich gen Buffet, schob mich triumphierend durch die Wartenden und ordnete mich in zweiter Spur ein.

Weichgekochte Nudeln, Gulasch, Nudelsuppe und Salate standen für den Gourmet zur Auswahl. Augen Roll Ich genehmigte mir einen Teller Suppe. Genießbar.

Dann kletterte ich wieder die Treppe hinauf, um meinen Ruheplatz zu verteidigen. In einer Bildzeitung, derer ich habhaft wurde, konnte ich mich über das Tagesgeschehen informieren.

Auch eine Masseurin war inzwischen eingetroffen und bat für 30 Euro eine halbstündige Teilkörpermassage an.

Sanfte Musik erfüllte den Raum. Sprachfetzen, die mir ans Ohr drangen, erinnerten mich an fremdländische Zaubersprüche und das Plätschern des Whirlpools ließ meine Gedanken erneut abschweifen.
Mir war nicht ganz klar, warum ich beim Anblick der dampfenden Wassermassen und den vereinzelt daraus hervorschauenden Köpfen unweigerlich an japanische Affen denken musste, die sich während des Winters im warmen Wasser heißer Quellen suhlen.
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[INDENT]Hin und wieder gesellte sich ein Weibchen zu mir. Sämtliche Versuche der Kontaktaufnahme erfolgten jedoch dezent. Und nach freundlichen Worten, und mehr oder weniger tiefschürfenden Gesprächen, nahm es mir niemand übel wenn ich kein Interesse bekundete.
Souverän trollten sich die Damen wieder von dannen.


Ich brauchte den Mädchen keinesfalls nachzulaufen. Es war wie bei der Straßenbahn. Verpasste ich mal eine, so kam die nächste. Das wusste ich recht schnell.

Was ich zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht wusste, war, dass 'meine' Ola sämtliche Anbahnungsversuche der Konkurrenz inzwischen wie ein scheues Tier argwöhnisch beäugte.
Während sie dies eine Zeitlang ignorierte, gebot sie dem Treiben schließlich Einhalt. Wink
Ich wurde prompt auf die Isolierstation (Raucherzimmer) verschleppt. Ola hielt nun persönlich Wache und lief fortan Patrouille.
Cool Sie passte auf, dass sich mir niemand nähern konnte.

Es kam, wie es kommen musste. Der Geist war willig und 'Klein Aquila' erteilte sein Einverständnis. Der wiederholte Zimmergang bedarf keiner weiteren Ausführung (s.o.).

Als Ola schließlich ihren verdienten Lohn kassierte, war ihr Grinsen so breit wie die Bandbreite der mittlerweile anwesenden liebeshungrigen Damen.
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[Bild: 48763980.jpg]
[INDENT]Zahlreiche Vertreter der Gattung Homo sapiens sapiens verweilten inzwischen im Club. So mancher Geschlechtsgenosse musste sich beherrschen, ob so viel weiblicher Verlockung nicht im Eiltempo wieder zum Affen zu mutieren. Denn auch die Zahl der Dienstleisterinnen schwoll auf fast 30 an.

Zu fortgerückter Stunde versammelte sich also eine bunte Truppe aus verschiedenen Vertretern der heimischen und unheimischen Dekadenz unter einem Dach.
Dabei herrschte jedoch stets
ein ausgeglichenes Männlein-Weiblein-Verhältnis.


Auf der Liegefläche konnte ich noch ein freies Plätzchen ergattern und gesellte mich zu einem Kollegen. Gemeinsam frönten wir Geist und Seele, und mein Kreislauf erhielt seine dringend nötige Erholungspause.

Aus nächster Nähe konnten wir amüsiert ein lustvolles Schauspiel beobachten. Wir waren Zeugen, wie Kim (Deutschland) einen Dreibeiner in unserer unmittelbaren Nähe verwöhnte. Und zwar so, wie seinerzeit Monica Lewinsky ihren Bill entzückt hatte.


Dann erreichte mich per Mundpropaganda die frohe Botschaft, dass sich seit kurzer Zeit Lara im Club aufhält. Diese wurde von meiner Vertrauensperson schon sehnsüchtig erwartet.
Wenige Minuten später erschien dann der Silberstreif am Horizont: Lara gehört sicherlich zur High-Society des lustbringenden Berufsstandes.


Da der freundliche Kollege jedoch "unglücklicherweise" Wink für einige Minuten verhindert war, versprach ich, mich derweil rührend um seinen Engel zu kümmern. :p

"Du kannst mich Lara nennen!", stellte sie sich vor. Lara klingt so erotisch neutral und passt so gut zu ihr, finde ich. Meine Augen glitten über ihren Körper. Ich suchte das Bild, das sich auf meiner Netzhaut eingebrannt hatte, vergebens nach Schummeleien oder Fotomontagen ab. Wink

Sollte ich die temporäre Abwesenheit des Kollegen nutzen? Durfte ich Lara entführen? Eek
Diabolische Gedanken ergriffen von mir Besitz. Meine Gehirnwindungen arbeiteten auf Hochtouren und entschieden: "Eine einmalige Chance, jetzt oder nie!"
Offenbar standen mir meine Gelüste ins Gesicht geschrieben. Lara und ich wechselten keine weiteren Worte. Schweigen ist Gold. Wir nutzten die Gunst der Stunde. Schließlich wollten wir nicht die kostbare Zeit mit überflüssiger Konversation vergeuden, oder?

Noch einmal meldete sich mein Gewissen. Durfte ich meinem Gefährten Lara vor der Nase wegschnappen? Jegliche Zweifel wurden jedoch schließlich von ihrem Aussehen erstickt und das schlechte Gewissen, dem Kollegen gegenüber, absorbierte Lara mit einem strahlenden Lächeln.

Sekunden später wirbelten wir durch den Flur und suchten ein freies Zimmer. Vergebens. Die Zeit lief nun gegen uns. Gleich musste 'er' zurück sein. Geschmeidig wie eine Katze sprang Lara von Tür zu Tür. Doch alle blieben uns verschlossen.
Als sie schließlich eine Rückzugsmöglichkeit ausmachte und einen Freudenschrei ausstieß, stand plötzlich der Kollege vor mir - und ich erstarrte zur Salzsäule. Aufsmaul
Schnell waren wir uns jedoch einig, und mir wurde noch eine kurze Verschnaufpause gewährt. Big Grin

Dann musste auch ich antreten.
.. [/INDENT]
[Bild: rumaenienflaggesmall.gif] Lara:
  • Nationalität: Rumänien
  • Alter: 19
  • Größe: ca. 1,60-1,65 m
  • Konfektion: 32-34
  • BH: A
  • Haare: schulterlang, brünett, offen getragen
  • Sonstiges: Tattoo auf dem unteren Rücken, Bauchnabel- u. Zungenpiercing; vollständig rasiert; solariumgebräunt
  • Verständigung: (gute) Deutschkenntnisse
Fazit:
  • Kosten: 50 Euro
  • Dauer: 30 Minuten
  • FO: 7/10
  • GVM: 9/10
  • Sympathie: 8/10
  • Wiederholung: sehr gerne
  • Fazit: Teeny-Sex, erstklassige Performance
[INDENT]Ich erwähnte sicher schon, wie bezaubernd sie war. Der Versuch sie beschreiben zu wollen ist mir kaum möglich. Man muss sie gesehen haben. Alle sahen sie: Drei- und Zweibeiner. Bewundernde und abfällige Blicke. Neid und Gier stoben aus ihren Gesichtern.

Frisch geduscht erwartete mich Lara, das engelsgleiche Wesen, dass sich sogleich in einen ausgesprochenen Bengel verwandeln sollte.
Wir hatten Glück. Ein freies Zimmer wartete bereits auf uns.

[/INDENT]
[Bild: 46250818.jpg]
[INDENT]Lara winkte mich mit einem verführerischen Lächeln herein. Benebelt betrat ich das Kampfgebiet. Mein 'Feind' sah bezaubernd aus, attraktiv und so scharf wie eine Rasierklinge.

Ihr Blick war sanft und stand in hartem Kontrast zu ihrem durchtrainierten Körper, den ich in meinen Armen hielt. Wir ließen uns auf das Bett fallen. Wie von selbst öffnete ich meine Lippen und gewährte Laras weicher Zunge Einlass, bevor ich auch meine ein wenig hervorstreckte. Sofort wurde diese von ihren Lippen eng umschlossen. Sie begann sanft und liebevoll daran zu saugen.

Während wir uns fordernd küssten, gingen meine Hände auf Wanderschaft. Ihre herrlichen Brüste knetete ich ganz sanft, während mich große, kindliche Rehaugen sanft anblickten.

Diesen Blick wendete Lara auch dann nicht ab, als sie zwischen meinen Beinen abtauchte und an meiner Eichel züngelte. Zärtlich leckte sie am Schaft entlang. Sie küsste und saugte, bei mäßigem Hub, ohne Hand- und Zahneinsatz.
Ihre Französischkünste waren anfangs sehr zärtlich. Jedoch fragte sie wiederholt, wie ich es empfand. Meinem Wunsch nach etwas mehr 'Grip' folgte sie gerne.

Nach endlosen Minuten wurde schließlich ein 'London' platziert, welches Lara mit ein paar Tropfen Öl beträufelte. Wink

Dann stieg sie auf mich und dirigierte mein bestes Stück in ihren Schoß. Ich spürte sie intensiv und ein sanfter Schauder ergriff mich, während sie mich nun ebenso abwechslungsreich und gefühlvoll ritt, wie sie zuvor geblasen hatte. Variantenreich ließ sie ihr Becken kreisen. Dann ging sie in die Hocke. Ihre Füße positionierte sie neben meinem Körper und mit ungewohnter Ausdauer bewegte sie ihre Hüfte auf und ab.
Zu ihrer Unterstützung umfasste ich mit meinen Händen ihren Po und dirigierte sie sanft, während ihre rhythmischen Bewegungen mich schwindelig vor Verlangen machen.


Dann bat Lara um einen Stellungswechsel und positionierte sich im Vierfüßlerstand auf dem Bett. Sanftes Stöhnen erfüllte den Raum, als ich von hinten in sie eindrang. Lara beugte sich sogleich weit vornüber. Ihre Schultern ruhten auf der Matratze und ihre Brüste rieben am weichen Bettbezug.
Allmählich begann ich zu schwitzen und auf meiner Haut bildeten sich kleine Perlen. Auch Laras Körper war inzwischen von einem feinen, glänzenden Schweißschimmer überzogen.

Dann drehte sie sich auf den Rücken. Während ich mein Becken im sanften Rhythmus bewegte, trafen sich erneut unsere Zungen und schlugen Kapriolen.

Trotz aller Zuwendung schaffe ich es nicht mehr "zu kommen". Doch obwohl ich Lara bescheinigte, dass dies kein Problem für mich sei, packte diese nun der Ehrgeiz. Das Zimmer "ohne Abzuspritzen" zu verlassen, wurde mir jedenfalls strengstens untersagt. Eek

Im nächsten Atemzug wurde mir das Kondom abgezogen.
Bei einer kräftigen 'Ölmassage' versteifte sich schließlich mein Körper. Die Bewegungen wurden nun langsamer.
Zeitlupe. Ich liege auf dem Rücken, als sich mit einem stummen Schrei mehrere heiße Strahlen auf meinen Bauch ergießen und der Liebessaft über Laras Hände rinnt.


Nassgeschwitzt und zufrieden werde ich von ihr gesäubert. Nach diesem heissen Exzess, und körperlicher Höchstleistung, zeigte ich mich erkenntlich und Lara dankte mir dies mit einem letzten Küsschen. :knuddel


Nach einem 12-stündigen Clubaufenthalt war es Zeit, mich an der Bar auch von meinem Kollegen zu verabschieden. :cheers:

Mit einem breiten Grinsen fuhr ich schließlich nach Hause, wo ich mir die Bettdecke über den Kopf zog und die schönen Erlebnisse mit in meine Träume nahm.
[/INDENT][INDENT]Vielen Dank!

[/INDENT]Gesichtete Damen:
[INDENT]Für Details verweise ich auf das goldgeil’sche Line-Up des entsprechenden Tages.
Dieses kann ich sogar um eine Dame (Andrea, Rumänien) ergänzen. :p
[/INDENT]
Fazit - ATK:
  • Akzeptabler Eintrittspreis von 39 Euro (zur Happy Hour vor 14.00 Uhr).
  • Das Essen war 'okay'. Die Getränke (alkoholfreie Getränke & Kaffee kostenlos) wurden stets freundlich überreicht.
  • Das Servicepersonal war jederzeit präsent und um die Gäste bemüht.
  • Alles picobello sauber (von der Toilette, über die Aufenthaltsbereiche bis zu den Zimmern)
  • Rauchen ist nur im ausgewiesenem Raucherzimmer und dem Freigelände gestattet.
  • (zu später Stunde) zahlreiche CDL (fast 30 an der Zahl, für jeden Geschmack etwas dabei).
  • Eintritt und 3 Clubeinheiten: 189 Euro - Ein Blick ins Paradies: unbezahlbar!
Winke Gruß Aquila
Hallo Aquila

Das ist mal wieder ein toller Bericht, den du uns da präsentierst, Danke dafür.
Das ist mal wieder ein Top Anwärter auf den BDM.
Ich werde den Verdacht nicht los das du im real Life zur schreibenden Zunft gehörst.
Meinen Glückwunsch zu dem schönen Tag den du dir da gegönnt hast.
erstklassige morgenlektüre...Big Grin

hat meinen arbeitsgeist auf null reduziert,mal sehn ob ich heut
zur arbeit oder....Augen Roll

grüsse yahon
Man Aquila da hast de ja mal echt wieder Schwein gehabt, RespektBig GrinBig Grin
Und meine Tourplanung haste auch durcheinander gebrachtVerwirrtVerwirrt
Was tut man nicht alles fuer so nen skinny MaedelBig GrinBig Grin

Allzeit gute Stiche

Luigi

Wie soll ich jetzt da noch arbeitenVerwirrt
Is ja bald MittagspauseCool
Genial, Aquila! :respekt:

Wenn ich mir Deinen Bericht so durchlese, muss ich ja fast gar meine weiteren Fickpläne für diese Woche überdenken... Augen Roll

Denke, da ist bestimmt wieder ein Bagger für Deinen Sankasten fällig Laut Lach


Geiler Gruß, Chris.
@Aquila, ich weiß ja nicht was du dir dort eingefangen hast:

Aquila schrieb:[INDENT]"Schuster, bleib' bei deinen Leisten", sagte der Verstand. Doch die Stimme der Vernunft wurde zunehmend leiser.

Die Neugierde trieb mich, während ich nach einem rötlich schimmernden, schwefeldunstverhangenen Loch im Boden Ausschau hielt. Ich war auf der Suche nach dem Eingang zur Unterwelt der sagenumwobenen FKK-Clubs.

Schließlich fand ich ihn. Es war an einem Tag, der mein Leben verändern sollte!

Die Hohepriesterin des Empfangs gewährte mir für 39 Euro (Happy Hour) Einlass in die heiligen Hallen.
Um 13.30 Uhr betrat ich das gelobte Land, tauchte ein in ein angenehmes Halbdunkel, ließ mich fallen und mitreißen.

Alle meine Sinne erwachten fast gleichzeitig wie aus einem Winterschlaf. Warme Sommerfarben und hübsche Frauen waren nach tristen Monaten eine willkommene Therapie und ließen die Endorphine hochjagen.

Mit wackeligen Knien nahm ich an der Bar Platz, von wo die Kaffeemaschine würzige Brisen sendete.
Ich orderte zunächst ein Glas Wasser. Dieses beeinträchtigte weder mein Bewusstsein, noch die Vitalfunktionen und schon gar nicht meinen Geldbeutel.

Auf der Liegewiese machte ich es mir gemütlich und beobachtete das rege Treiben der Saunisten, welche mir Einblicke in die Schwitzkultur gewährten.

Allmählich reagierte auch mein Körper. Die Szenerie nahm ich bald nur noch durch den zarten Schleier der Entspannung war. Ich versank in einen Dämmerzustand, der sich in einen wohlig angenehmen Traum verwandelte. Auch die Stimmen klangen nunmehr lediglich wie ein angenehmes Flüstern.

"Ich heiße Ola", flüsterte mir die Blondine ins Ohr....

Herausfordernd warf sie ihre langen, blonden Haare in den Nacken und tänzelte verführerisch in ein freies Zimmer. Meine Lust stieg ins Unermessliche …Ich berührte ihren Brustansatz und streichelte in kreisenden Bewegungen zu ihren Knospen. Sogleich waren meine beiden Hände beansprucht. In diesem Moment wünschte ich, ich wäre ein Tintenfisch.


Bald füllte sich die Luft mit heißem Atem und lustvibrierendem Stöhnen.
Wir fielen in einen wunderbar gleitenden Rhythmus und ich versank in bodenlosem Genuss.

Ola untermalte meine Bemühungen mit einem sanften Keuchen und hielt kräftig dagegen. Ihre Muschi assistierte brav und zog sich immer fester um den Eindringling.
Als sie schließlich verführerisch an meinem Ohrläppchen knabberte, ging mein Atem schneller.


In dem Moment, als sich erneut unsere Zungen trafen, lief ein Schauder über meinen Rücken und ich konnte den Orgasmus nicht länger zurückhalten.


Hingegen zogen nun angenehme Gerüche durch die Korridore und ein Blick aufs Chronometer genügte, um zu erkennen, dass Zwei- und Dreibeiner keineswegs von Aliens gefangen genommen und entführt wurden.


Dann kletterte ich wieder die Treppe hinauf, um meinen Ruheplatz zu verteidigen. In einer Bildzeitung, derer ich habhaft wurde, konnte ich mich über das Tagesgeschehen informieren.


Sanfte Musik erfüllte den Raum. Sprachfetzen, die mir ans Ohr drangen, erinnerten mich an fremdländische Zaubersprüche und das Plätschern des Whirlpools ließ meine Gedanken erneut abschweifen. Mir war nicht ganz klar, warum ich beim Anblick der dampfenden Wassermassen und den vereinzelt daraus hervorschauenden Köpfen unweigerlich an japanische Affen denken musste, die sich während des Winters im warmen Wasser heißer Quellen suhlen.


Hin und wieder gesellte sich ein Weibchen zu mir...Ich brauchte den Mädchen keinesfalls nachzulaufen. Es war wie bei der Straßenbahn. Verpasste ich mal eine, so kam die nächste.


Was ich zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht wusste, war, dass 'meine' Ola sämtliche Anbahnungsversuche der Konkurrenz inzwischen wie ein scheues Tier argwöhnisch beäugte.


Ich wurde prompt auf die Isolierstation (Raucherzimmer) verschleppt. Ola hielt nun persönlich Wache und lief fortan Patrouille. Cool Sie passte auf, dass sich mir niemand nähern konnte.


Zu fortgerückter Stunde versammelte sich also eine bunte Truppe aus verschiedenen Vertretern der heimischen und unheimischen Dekadenz unter einem Dach.


Auf der Liegefläche konnte ich noch ein freies Plätzchen ergattern und gesellte mich zu einem Kollegen. Gemeinsam frönten wir Geist und Seele, und mein Kreislauf erhielt seine dringend nötige Erholungspause.


Wenige Minuten später erschien dann der Silberstreif am Horizont: Lara gehört sicherlich zur High-Society des lustbringenden Berufsstandes.


Ich suchte das Bild, das sich auf meiner Netzhaut eingebrannt hatte, vergebens nach Schummeleien oder Fotomontagen ab. Wink

Diabolische Gedanken ergriffen von mir Besitz. Meine Gehirnwindungen arbeiteten auf Hochtouren und entschieden: "Eine einmalige Chance, jetzt oder nie!"

Geschmeidig wie eine Katze sprang Lara von Tür zu Tür. Doch alle blieben uns verschlossen....Als sie schließlich eine Rückzugsmöglichkeit ausmachte und einen Freudenschrei ausstieß, stand plötzlich der Kollege vor mir - und ich erstarrte zur Salzsäule. Aufsmaul


Ich erwähnte sicher schon, wie bezaubernd sie war. Der Versuch sie beschreiben zu wollen ist mir kaum möglich. Man muss sie gesehen haben. Alle sahen sie: Drei- und Zweibeiner. Bewundernde und abfällige Blicke. Neid und Gier stoben aus ihren Gesichtern.


Frisch geduscht erwartete mich Lara, das engelsgleiche Wesen....Benebelt betrat ich das Kampfgebiet. Mein 'Feind' sah bezaubernd aus, attraktiv und so scharf wie eine Rasierklinge.....Dann stieg sie auf mich und dirigierte mein bestes Stück in ihren Schoß.

Dann bat Lara um einen Stellungswechsel und positionierte sich im Vierfüßlerstand auf dem Bett. Sanftes Stöhnen erfüllte den Raum, als ich von hinten in sie eindrang. Lara beugte sich sogleich weit vornüber. Ihre Schultern ruhten auf der Matratze und ihre Brüste rieben am weichen Bettbezug.....Allmählich begann ich zu schwitzen und auf meiner Haut bildeten sich kleine Perlen. Auch Laras Körper war inzwischen von einem feinen, glänzenden Schweißschimmer überzogen.


Bei einer kräftigen 'Ölmassage' versteifte sich schließlich mein Körper. Die Bewegungen wurden nun langsamer. Zeitlupe. Ich liege auf dem Rücken, als sich mit einem stummen Schrei mehrere heiße Strahlen auf meinen Bauch ergießen....


Mit einem breiten Grinsen fuhr ich schließlich nach Hause, wo ich mir die Bettdecke über den Kopf zog und die schönen Erlebnisse mit in meine Träume nahm. [/INDENT]


Ich war mal so frech, mir eine eigenwillige "Zusammenfassung" zu erlauben und sag einfach mal: "Willkommen bei den ClubsuchtgefährdetenWink...".
Hi Adler!

Könntest Du deine Steckbriefe der Girls bitte in die Liste der Girl Beschreibungen kopieren? Wäre cool.


VGGZ
das ist ein super Bericht AquilaMr Burns - LSH-Fachliteratur Wink vom Feinsten!!!!
Schöne Grüße
padillo
Tja und wieder einer Big Grin - wir kriegen euch alle Teufel

RR, clubben gefährdet die Gesundheit und macht abhängig Big Grin .... oder so
Ist aber die angenehmste Sucht die ich kenneBig GrinBig Grin
Einziger Nachteil, die Gelddruckmaschine läuft heissCoolCool

Allzeit gute Stiche

Luigi
Pathfinder schrieb:@Aquila, ich weiß ja nicht was du dir dort eingefangen hast: ..
Clubvirus, logisch. Augen Roll
Wenn es das erste Mal ein Volltreffer ist, läßt es einen nicht mehr los. Cool
Schöner Bericht Aquila, wilkommen im "Club"Wink
...armer Kerl, jetzt geht das Geld flöten...

Grumpy
... als Nicht-Clubber und nur gelegentlicher FB Besucher ist mir dieses Opus entgangen. Dem BdM sei dank. Großartig. Grüße, Lord V.
... Schließe mich Lordvader an - auch mir als nicht Clubber entgangen - geniales Epos:band:BeifallBeifall

gruß
padillo
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