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Normale Version: Rebekka (Rumänin), E55 Zi. 51
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Nach längerer Zeit möchte ich mal wieder ein Lebenszeichen von mir geben.

Hatte letzte Woche beruflich in der Frankfurter Innenstadt zu tun und Mittags die nötige Zeit und Lust, einen Abstecher in das Bahnhofsviertel zu unternehmen.
An dieser Stelle muss ich nun beichten: es war mein zweiter. Im Frühjahr war ich erstmals dort, nachdem ich vorhandene Bedenken bezüglich der Hygiene und der anwesenden Damen überwunden hatte, die mich lange von einem Besuch abgehalten hatten. Ich war damals in beiderlei Hinsicht positiv überrascht und bin dann ziemlich schnell bei der Ungarin Nikol in der E55, Zi. 51, hängengeblieben, mit der ich für 20 € ein sehr angenehmes Erlebnis hatte.

Danach war ich dann aber beruflich so eingespannt, zeitweise erkrankt und auch in einer privaten Affaire intensiv gebunden, dass ich einerseits eine längere Paysex-Pause eingelegt habe, andererseits meinen damaligen Erstbericht verbummelt habe.

Nun ja, jetzt sah die Lage wieder anders aus und die Erinnerung an meinen Erstbesuch trieb mich wieder in die E55. Wie hoch dabei meine Chancen waren, nach einem guten halben Jahr Nikol noch bzw. wieder anzutreffen, kann ich mangels Kenntnis der örtlichen Gepflogenheiten nicht beurteilen. Was mir auf jeden Fall direkt auffiel: im Gegensatz zu damals waren die meisten Türen geschlossen. Lag es an der Mittagszeit (etwas mehr Laufkundschaft schien mir auf den Treppen unterwegs zu sein), oder sind viele schon im Weihnachtsurlaub?

Die Tür im 5. Stock war einige der wenigen, die offen war - aber gleich auf den ersten Blick war zu erkennen: da stand nicht Nikol. Das Mädchen war wesentlich kleiner (geschätzt knapp über 1,60 m), dunkelhaarig und etwas stämmiger gebaut als die eigentlich Gesuchte. Sie stellte sich dann auch als Rebekka aus Rumänien vor. Eigentlich war sie nicht ganz mein Fall, da sie aber einen netten Eindruck machte, blieb ich für 25 € bei ihr.

Nach der Waschung (leider alleine) konnte ich Rebecca dann näher kennenlernen. Wie schon erwartet, war sie etwas stärker gepolstert und auch ihre Brüste schlaffer, als es eigentlich meinem weiblichen Idealbild entspricht, aber alles noch im ansprechenden Rahmen, und sie ist auch noch recht jung (kann ich meist schlecht schätzen, denke Anfang bis Mitte 20).

Sie ging dann gleich richtig zur Sache, spürbar auf schnellen Abschluss ausgerichtet. Auch der Gummi war schnell zur Hand. Das anschließende FM war recht angenehm, der GV unspektakulär. Positiv fand ich, dass sie dem laufenden Musikvideo keinerlei Beachtung schenkte, sondern ihre Aufmerksamkeit ganz auf mich richtete und immer wieder den Blickkontakt suchte.

So kam ich zu einer passabelen Entspannung. Nach anschließender Reinigung und Abschiedsküsschen zog ich von dannen. Einen erneuten Besuch bei Rebekka schließe ich nicht aus (50%), der würde dann aber erst nach dem 6. Januar erfolgen, wenn sie aus dem Urlaub zurück kommt.