26.01.2012, 00:48
und es wird definitiv weitergehen!
Ich wollte auch schon immer so ein erstes Mal Bericht haben
Nun durch hören/sagen und interessanten Berichte nahm ich auch mal die Fahrt nach Darmstadt auf und checkte am frühen Abend im Sharks ein.
Mein erster Eindruck: In welcher Messehalle bin ich hier gelandet? Doch sehr imposant das ganze und es hatte wirklich Stil definitiv. Sehr gut finde ich, dass man jeder Zeit die Übersicht hat über den doch etwas größeren Club, schließlich verkehrte ich bis dato nur in "Provinzclubs", wer meine Berichte kennt, weiß was ich meine. Sehr geil auch aber in diesem Fall für mich etwas ungünstig die Thekeninsel in der Mitte. So wurde ich nun von verschiedenen Mädels angebaggert, die ich zunächst gut abwehren konnte nachdem ich sagte ich würde zunächst keinen Zimmergang absolvieren. Eine blieb trotzdem:
Sara aus Sicilia mit albanischem Elternteil. Als ich sagte, ich sei nicht am Zimmergang interessiert erwiderte sie nur: "so what?" Man können sich dennoch unterhalten, so ließ ich sie sprechen, spricht sehr gut englisch übrigens und dass sie Akademikerin konnte ich eigentlich anhand der Gesprächsthemen glauben. Sarah wurde an anderer Stelle schon ausführlich beschrieben, dies erspar ich mir mit den Worten: OMG was für ein ARSCH Ein anderer Kollege schrieb was von Narzissmus auch das trifft es echt gut, eine gewisse Selbstverliebtheit ist vorhanden, aber ich finde das gut, sie kann sich eben gut vermarkten und sie war zweifelsfrei am besten gebucht an diesem für die frauen etwas "mauen" Abend. Naja ich wollte es nicht einem italienischen Kapitän gleichtun und vollzog mit ihr den Zimmergang, der sich wirklich als sehr gut erweisen sollte. Sie befahl mir sie zu fingern und vollzog einen kurzen BJ, ich bat sie aufzusatteln und es folgte ein geiler reverse CB, doggy und dann machte sie die Stellung, die eigentlich bei Frauen eher unbeliebt ist, sie legte sich auf den Bauch und bat mich so einzudringen, zwischendurch immer geil ZKs, Abschuss machte ich in Missio, da AST nicht so meine Welt ist, verließen wir auch das Zimmer und ich übergab ihr 1 CE! Tipp gab es nicht, dies hat aber einen individuellen, tagesabhängigen Grund, den ich hier nicht nennen werde, aber wiederholt wird diese Maus definitiv!
Da ich von Wellnessangeboten nix halte, egal wie toll sie sind, verweilte ich wieder ne längere Zeit an der Bar und musterte eine braungebrannte Schönheit, die stundenlang sich mit Shirin an der Bar unterhielt. Ich bahnte den Kontakt an und erfuhr, dass sie Chayenne heißt und gebürtige Bayern ist, die länger in Berlin wohnt, es könnte auch umgekehrt sein, ich hörte mehr Berliner Dialekt als bayrisch aber ich war ja eigentlich zum Ficken da und nicht um ethnologische Forschungen zu betreiben. Chayenne, 27 ist ca. 1,65 groß, hat braune Haare, ein sehr hübsches Gesicht, einen geilen KF36 Körper, tolle B-Cups und einen sehr schönen Arsch.
Eins vorweg, dieser Zimmergang war einer der eigenartigsten der letzten Zeit aber es war dennoch geil, ein kleiner Auszug aus dem Vorgespräch.
Ich: Was machen wir nun schönes?
Sie: Unter 100 Euro gehe ich nicht auf Zimmer
Ich: ja schau ma mal, das kann man ja vorher net wissen
Sie: Unter 100 Euro gehe ich nicht auf Zimmer
Ich: machst du das immer so?
Sie: Unter 100 Euro gehe ich nicht auf Zimmer
Naja, es war noch relativ früh in der Akquisephase, meine Alarmglocken läuteten so laut, dass sie fast die Musik übertrafen, ein Rückzieher wäre möglich gewesen, aber es gab 3 Gründe, warum ich sie dennoch buchte
a.) endlich mal eine Herausforderung
b.) Überraschungseffekt, was kommt wohl auf mich zu jetzt?
c.) vielleicht ist sie ja wirklich aus Bayern?
Es stellte sich heraus, dass Chayenne den ersten Tag im Club hatte, dementsprechend wusste sie nicht mal wo die Zimmer sind. Eine Tagesjungfrau gegen Spätabend, geil!
Wir fanden oben einen Raum und stellte schon klar, dass ich mindestens 2 mal abspritzen werde, wenn ich schon 100 Euro bezahlen "muss"! Es begann ein guter BJ mit ebenso gutem EL, sie gummierte und wir begaben uns in verschiedenen Positionen, wobei sie ständig ihre Hand in der Nähe von meinem Schwanz hatte mit der Begründung, beim Rausgehen könnte ja das Gummi in der Muschi bleiben, falls sie es hinkriegen würde, ihn wirklich aufzufangen, dann dürfte sie der Manuel Neuer von Darmstadt sein! Wie dem auch sei ich schoss relativ schnell in Doggy ab und wir begannen nun über ihre Erfahrungen im Pay6wesen zu sprechen, sie hat wohl längere Zeit im Artemis gearbeitet und was ich toll fand, sie gab zu, dass sie professionell handelt, das heißt, wenn sich eben Möglichkeiten der Nachkoberei ergeben, dass sie diese wahr nimmt. Hatte ich in der Form nicht aber ich fand diese Ehrlichkeit gut, liebe vornerum als hinnerum Dementsprechend versuchte sie mir während der 2.Nummer Sachen wie meinen Finger in ihren Arsch für 50 Euro, ihren Finger in meinem Arsch für 50 Euro Anal für 150 Euro, eine PRostatamassage für ich hab nicht mehr zu gehört Euro. Achja dies machte sie während dem Akt, aber irgendwann sah sie ein, dass ich mindestens genauso professionell bin wie sie und diese recht gut abwehren konnte. Komisch unter normalen Umständen hätten diese Verkaufsgespräche abgeturnt, aber ich fand das Spiel geil. Auch bei der zweiten Nummer schoss ich schnell ab, wir rauchten noch eine und nach 45 Minuten verließen wir die Räumlichkeiten, ich hätte noch Zeit, da ich aber wie bereits oben erwähnt nach dem Orgasmus gerne schnell das Zimmer verlasse, sah ich keinen Sinn noch zu bleiben.
Ich dachte Chayenne hätte mit der Nachkoberei aufgehört aber sie forderte nach der Übergabe des grünen Scheins noch 10 Euro Trinkgeld, mein Lachen fand sie wohl nicht so lustig, verabschiedete sich dennoch standesgemäß mit 2 Küsschen.
Das hört sich jetzt eigenartig an, aber wenn die Dame bei meinem nächsten Besuch da ist, werde ich sie garantiert wieder buchen. Aber ob es in Hessen ein 2.Mal geben wird, bezweifle ich ernsthaft, ihre Art und Weise zu arbeiten passt nicht in Portfolio von vielen Leute in dieser Region und Erfolg hat sie vielleicht mit Messebesuchern aber langfristig wird das nix.
Unabhängig davon beobachtete ich auf der Couch in der Nähe von den Spinds (kann man hier eigentlich mal sein handy benutzen?) wie es mit verschiedenen Gästen Diskrepanzen bezüglich des Entgelts gab und dies innerhalb von kurzer Zeit mit 3 verschiedenen Damen. Ich kann dies nicht beurteilen, aber in der Provinz passiert sowas nicht sehr oft.
Nichtsdestotrotz bin ich begeistert von dem Club und ich werde sicherlich wieder hingehen.
Ich wollte auch schon immer so ein erstes Mal Bericht haben
Nun durch hören/sagen und interessanten Berichte nahm ich auch mal die Fahrt nach Darmstadt auf und checkte am frühen Abend im Sharks ein.
Mein erster Eindruck: In welcher Messehalle bin ich hier gelandet? Doch sehr imposant das ganze und es hatte wirklich Stil definitiv. Sehr gut finde ich, dass man jeder Zeit die Übersicht hat über den doch etwas größeren Club, schließlich verkehrte ich bis dato nur in "Provinzclubs", wer meine Berichte kennt, weiß was ich meine. Sehr geil auch aber in diesem Fall für mich etwas ungünstig die Thekeninsel in der Mitte. So wurde ich nun von verschiedenen Mädels angebaggert, die ich zunächst gut abwehren konnte nachdem ich sagte ich würde zunächst keinen Zimmergang absolvieren. Eine blieb trotzdem:
Sara aus Sicilia mit albanischem Elternteil. Als ich sagte, ich sei nicht am Zimmergang interessiert erwiderte sie nur: "so what?" Man können sich dennoch unterhalten, so ließ ich sie sprechen, spricht sehr gut englisch übrigens und dass sie Akademikerin konnte ich eigentlich anhand der Gesprächsthemen glauben. Sarah wurde an anderer Stelle schon ausführlich beschrieben, dies erspar ich mir mit den Worten: OMG was für ein ARSCH Ein anderer Kollege schrieb was von Narzissmus auch das trifft es echt gut, eine gewisse Selbstverliebtheit ist vorhanden, aber ich finde das gut, sie kann sich eben gut vermarkten und sie war zweifelsfrei am besten gebucht an diesem für die frauen etwas "mauen" Abend. Naja ich wollte es nicht einem italienischen Kapitän gleichtun und vollzog mit ihr den Zimmergang, der sich wirklich als sehr gut erweisen sollte. Sie befahl mir sie zu fingern und vollzog einen kurzen BJ, ich bat sie aufzusatteln und es folgte ein geiler reverse CB, doggy und dann machte sie die Stellung, die eigentlich bei Frauen eher unbeliebt ist, sie legte sich auf den Bauch und bat mich so einzudringen, zwischendurch immer geil ZKs, Abschuss machte ich in Missio, da AST nicht so meine Welt ist, verließen wir auch das Zimmer und ich übergab ihr 1 CE! Tipp gab es nicht, dies hat aber einen individuellen, tagesabhängigen Grund, den ich hier nicht nennen werde, aber wiederholt wird diese Maus definitiv!
Da ich von Wellnessangeboten nix halte, egal wie toll sie sind, verweilte ich wieder ne längere Zeit an der Bar und musterte eine braungebrannte Schönheit, die stundenlang sich mit Shirin an der Bar unterhielt. Ich bahnte den Kontakt an und erfuhr, dass sie Chayenne heißt und gebürtige Bayern ist, die länger in Berlin wohnt, es könnte auch umgekehrt sein, ich hörte mehr Berliner Dialekt als bayrisch aber ich war ja eigentlich zum Ficken da und nicht um ethnologische Forschungen zu betreiben. Chayenne, 27 ist ca. 1,65 groß, hat braune Haare, ein sehr hübsches Gesicht, einen geilen KF36 Körper, tolle B-Cups und einen sehr schönen Arsch.
Eins vorweg, dieser Zimmergang war einer der eigenartigsten der letzten Zeit aber es war dennoch geil, ein kleiner Auszug aus dem Vorgespräch.
Ich: Was machen wir nun schönes?
Sie: Unter 100 Euro gehe ich nicht auf Zimmer
Ich: ja schau ma mal, das kann man ja vorher net wissen
Sie: Unter 100 Euro gehe ich nicht auf Zimmer
Ich: machst du das immer so?
Sie: Unter 100 Euro gehe ich nicht auf Zimmer
Naja, es war noch relativ früh in der Akquisephase, meine Alarmglocken läuteten so laut, dass sie fast die Musik übertrafen, ein Rückzieher wäre möglich gewesen, aber es gab 3 Gründe, warum ich sie dennoch buchte
a.) endlich mal eine Herausforderung
b.) Überraschungseffekt, was kommt wohl auf mich zu jetzt?
c.) vielleicht ist sie ja wirklich aus Bayern?
Es stellte sich heraus, dass Chayenne den ersten Tag im Club hatte, dementsprechend wusste sie nicht mal wo die Zimmer sind. Eine Tagesjungfrau gegen Spätabend, geil!
Wir fanden oben einen Raum und stellte schon klar, dass ich mindestens 2 mal abspritzen werde, wenn ich schon 100 Euro bezahlen "muss"! Es begann ein guter BJ mit ebenso gutem EL, sie gummierte und wir begaben uns in verschiedenen Positionen, wobei sie ständig ihre Hand in der Nähe von meinem Schwanz hatte mit der Begründung, beim Rausgehen könnte ja das Gummi in der Muschi bleiben, falls sie es hinkriegen würde, ihn wirklich aufzufangen, dann dürfte sie der Manuel Neuer von Darmstadt sein! Wie dem auch sei ich schoss relativ schnell in Doggy ab und wir begannen nun über ihre Erfahrungen im Pay6wesen zu sprechen, sie hat wohl längere Zeit im Artemis gearbeitet und was ich toll fand, sie gab zu, dass sie professionell handelt, das heißt, wenn sich eben Möglichkeiten der Nachkoberei ergeben, dass sie diese wahr nimmt. Hatte ich in der Form nicht aber ich fand diese Ehrlichkeit gut, liebe vornerum als hinnerum Dementsprechend versuchte sie mir während der 2.Nummer Sachen wie meinen Finger in ihren Arsch für 50 Euro, ihren Finger in meinem Arsch für 50 Euro Anal für 150 Euro, eine PRostatamassage für ich hab nicht mehr zu gehört Euro. Achja dies machte sie während dem Akt, aber irgendwann sah sie ein, dass ich mindestens genauso professionell bin wie sie und diese recht gut abwehren konnte. Komisch unter normalen Umständen hätten diese Verkaufsgespräche abgeturnt, aber ich fand das Spiel geil. Auch bei der zweiten Nummer schoss ich schnell ab, wir rauchten noch eine und nach 45 Minuten verließen wir die Räumlichkeiten, ich hätte noch Zeit, da ich aber wie bereits oben erwähnt nach dem Orgasmus gerne schnell das Zimmer verlasse, sah ich keinen Sinn noch zu bleiben.
Ich dachte Chayenne hätte mit der Nachkoberei aufgehört aber sie forderte nach der Übergabe des grünen Scheins noch 10 Euro Trinkgeld, mein Lachen fand sie wohl nicht so lustig, verabschiedete sich dennoch standesgemäß mit 2 Küsschen.
Das hört sich jetzt eigenartig an, aber wenn die Dame bei meinem nächsten Besuch da ist, werde ich sie garantiert wieder buchen. Aber ob es in Hessen ein 2.Mal geben wird, bezweifle ich ernsthaft, ihre Art und Weise zu arbeiten passt nicht in Portfolio von vielen Leute in dieser Region und Erfolg hat sie vielleicht mit Messebesuchern aber langfristig wird das nix.
Unabhängig davon beobachtete ich auf der Couch in der Nähe von den Spinds (kann man hier eigentlich mal sein handy benutzen?) wie es mit verschiedenen Gästen Diskrepanzen bezüglich des Entgelts gab und dies innerhalb von kurzer Zeit mit 3 verschiedenen Damen. Ich kann dies nicht beurteilen, aber in der Provinz passiert sowas nicht sehr oft.
Nichtsdestotrotz bin ich begeistert von dem Club und ich werde sicherlich wieder hingehen.