04.05.2009, 19:35
Ja, was nun?
Der Plan war, am Frühabend das TP zu beehren und anschließend in Rheinbach zu testen, ob ich noch mit dem Queue umzugehen weiß. Doch plötzlich war Feierabend und 15 Uhr war noch nicht lange vorbei.
Ein Samyabesuch drängelte sich förmlich auf, zumal am Vortag einer Party.
Als ich gegen Fünfe im Thekenraum den rosaroten Panther gebe, Eisbärenfelle sind aus, werde ich von ca. 30 Augenpaaren neugierig taxiert, darunter nur 4 Kollegen. Selbst später habe ich nur 10 und noch später auch 15 Dreibeiner sichten können; die Mädelsschar war immer deutlich überlegen.
Viele neue Gesichter, wie das in diesem Geschäft nicht ausbleibt und nicht unbedingt zum Vorteil des viel gepriesenen Niveaus, jedenfalls nach meinem unmaßgeblichen Geschmack. Doch selbst aus einem Dutzend potentieller Kandidatinnen zu wählen, ist auch schon eine angenehme Qual.
Irgendwann beschloß ich mit Yoel anzubandeln, die ich mir bei den letzten Besuchen sozusagen warm geguckt hatte. Hübsch anzuschauen, keine Frage, und nicht auf den Mund gefallen, Marke: Mit der kann man Pferde stehlen (oder zumindest deren Äpfel :p). So bekam ich auf jeden Schabernack, den ich mir leistete, die passende Antwort. Perfekt.
Eine Chance gab ich ihr noch, nicht mit mir aufs Zimmer zu gehen. Doch war's die Langeweile oder paßte es? Jedenfalls ließ sie sich auch von einigen optischen Unzulänglichkeiten, die mein sonst makelloser Körper :] temporär aufwies, nicht abbringen, einen Schlüssel für uns zu organisieren.
Mit dem Vorgeplänkel wird sich nicht lange aufgehalten. Yoel widmet sich dem Arbeitsgerät. Feucht, intensiv, ausdauernd und schmatzend. Eine (kalte) Hand umfaßt den Schaft, die andere (kalte) Hand krault den Beutel. Und ständig dieser Blick! Ein zufriedenes Grinsen erhellt mein Gesicht. Dies scheint sie jedoch zu irritieren.
"Was lachst Du?" Ich freu mich eben.
"Du machst Dich lustig." Mir ist nicht zum Heulen.
Wir frotzeln weiter, mein Blut ist verunsichert und weiß gar nicht wohin: Rein in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln. Yoel hat Mühe, die Sache unter Kontrolle zu halten. Aber ihrem Gebläse kann sich keiner entziehen. Nach der leckeren 69er und einem weiteren Solokonzert, werden die üblichen Vorbereitungen zum GV getroffen.
Der wird reitend vollzogen; ich bekomme kaum die Möglichkeit mich zu bewegen. Ohne Konditionsverlust penetriert sie mich mit unterschiedlichen Taktraten. Ohne den vorgeschlagenen Stellungswechsel, würde sie sicher bis zum Ende nicht abgestiegen sein. So konnte ich Yoel noch ausreichend in der missio erleben ehe der Damm brach.
Yoel, D, Anfang 20
166 cm, KF 36, C-Cups
mittelblonde, -lange Haare
erfahrene Services: ZK, FO, 69, GV
Optik: natürlich-hübsch
Gf6-feeling: ist dem Spaßfaktor zum Opfer gefallen
Performance: gekonnt
Wir treffen uns draußen wieder. Nachdem wir zuvor das Gegrillte verschmähten, hat uns nun doch der Hunger gepackt. Die Salatauswahl war etwas mau, aber vielleicht sind wir auch zu spät dran. Ansonsten schmackhaft. Neben uns wurde die Karaokeanlage für das Event am Folgetag aufgebaut und getestet. Natürlich muß Yoel ihren Senf dazu geben. Zu gern wär ich Mäuschen bei der Veranstaltung. Hat niemand einen Mitschnitt?
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Der Plan war, am Frühabend das TP zu beehren und anschließend in Rheinbach zu testen, ob ich noch mit dem Queue umzugehen weiß. Doch plötzlich war Feierabend und 15 Uhr war noch nicht lange vorbei.
Ein Samyabesuch drängelte sich förmlich auf, zumal am Vortag einer Party.
Als ich gegen Fünfe im Thekenraum den rosaroten Panther gebe, Eisbärenfelle sind aus, werde ich von ca. 30 Augenpaaren neugierig taxiert, darunter nur 4 Kollegen. Selbst später habe ich nur 10 und noch später auch 15 Dreibeiner sichten können; die Mädelsschar war immer deutlich überlegen.
Viele neue Gesichter, wie das in diesem Geschäft nicht ausbleibt und nicht unbedingt zum Vorteil des viel gepriesenen Niveaus, jedenfalls nach meinem unmaßgeblichen Geschmack. Doch selbst aus einem Dutzend potentieller Kandidatinnen zu wählen, ist auch schon eine angenehme Qual.
Irgendwann beschloß ich mit Yoel anzubandeln, die ich mir bei den letzten Besuchen sozusagen warm geguckt hatte. Hübsch anzuschauen, keine Frage, und nicht auf den Mund gefallen, Marke: Mit der kann man Pferde stehlen (oder zumindest deren Äpfel :p). So bekam ich auf jeden Schabernack, den ich mir leistete, die passende Antwort. Perfekt.
Eine Chance gab ich ihr noch, nicht mit mir aufs Zimmer zu gehen. Doch war's die Langeweile oder paßte es? Jedenfalls ließ sie sich auch von einigen optischen Unzulänglichkeiten, die mein sonst makelloser Körper :] temporär aufwies, nicht abbringen, einen Schlüssel für uns zu organisieren.
Mit dem Vorgeplänkel wird sich nicht lange aufgehalten. Yoel widmet sich dem Arbeitsgerät. Feucht, intensiv, ausdauernd und schmatzend. Eine (kalte) Hand umfaßt den Schaft, die andere (kalte) Hand krault den Beutel. Und ständig dieser Blick! Ein zufriedenes Grinsen erhellt mein Gesicht. Dies scheint sie jedoch zu irritieren.
"Was lachst Du?" Ich freu mich eben.
"Du machst Dich lustig." Mir ist nicht zum Heulen.
Wir frotzeln weiter, mein Blut ist verunsichert und weiß gar nicht wohin: Rein in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln. Yoel hat Mühe, die Sache unter Kontrolle zu halten. Aber ihrem Gebläse kann sich keiner entziehen. Nach der leckeren 69er und einem weiteren Solokonzert, werden die üblichen Vorbereitungen zum GV getroffen.
Der wird reitend vollzogen; ich bekomme kaum die Möglichkeit mich zu bewegen. Ohne Konditionsverlust penetriert sie mich mit unterschiedlichen Taktraten. Ohne den vorgeschlagenen Stellungswechsel, würde sie sicher bis zum Ende nicht abgestiegen sein. So konnte ich Yoel noch ausreichend in der missio erleben ehe der Damm brach.
Yoel, D, Anfang 20
166 cm, KF 36, C-Cups
mittelblonde, -lange Haare
erfahrene Services: ZK, FO, 69, GV
Optik: natürlich-hübsch
Gf6-feeling: ist dem Spaßfaktor zum Opfer gefallen
Performance: gekonnt
Wir treffen uns draußen wieder. Nachdem wir zuvor das Gegrillte verschmähten, hat uns nun doch der Hunger gepackt. Die Salatauswahl war etwas mau, aber vielleicht sind wir auch zu spät dran. Ansonsten schmackhaft. Neben uns wurde die Karaokeanlage für das Event am Folgetag aufgebaut und getestet. Natürlich muß Yoel ihren Senf dazu geben. Zu gern wär ich Mäuschen bei der Veranstaltung. Hat niemand einen Mitschnitt?
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