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Normale Version: Fkk Haus gar nicht so schlecht
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Hallo,
ich habe am Karfreitag das FKK-Haus in Stuttgart-Fellbach besucht. Hätte ich nicht extra 200 km zurückgelegt, wäre ich lieber wieder gegangen als ich das Treppenhaus in den zweiten Stock sah. Mein erster Gedanke war, dass es hier schon ziemlich billig aussieht und gar nicht nach einem schönen Saunaclub.
Also oben angekommen und geklingelt. Mir wurde sofort aufgetan und stand auch schon an der Rezeption. Der Gutschein wurde kritisch angeschaut aber widerspruchslos akzeptiert.
Nach dem Umziehen einen kleinen Rundgang gemacht und festgestellt, dass es ganz nett aussieht und mit dem ersten Außeneindruck nichts zu tun hat.
Etwas weniger toll war, das einige Damen im Hauptflur an den Spielautomaten rumlungerten und spielten. An der Bar wird man nur bedient, wenn man alkoholische Getränke (gegen Aufpreis) ordert. Also per Selbstbedienung einen O-Saft gezapft und meinen Rundgang im oberen Stockwerk fortgesetzt. Das Kino sieht ganz nett aus war aber nur von einem Mitstreiter besucht.
Nach ein paar Minuten, in denen ich den Film begutachtete, wollte ich mich gerade wieder auf den Weg nach unten machen, um auf Brautschau zu gehen.
Dieser Weg wurde mir von Stefania aus Italien, die mir entgegenkam, erspart. Sie stellte sich vor mich, drückte sich an mich und meinte sie wäre extra wegen mir hochgekommen und will mit mir etwas unternehmen. Wie kann man bei so einer hübschen, netten und gut gebauten Frau schon widerstehen?! Also zurück ins Kino, eine Couch ausgesucht und mit ihr zusammen gemütlich gemacht. Schnell hatte ich ihre Zunge in meinem Mund und sie forderte mich auf an ihr herumzuspielen. Als sie sich über meinen kleinen hermachen wollte, habe ich sich zurückgehalten und einen Zimmerbesuch vorgeschlagen. Ich habe es nicht so gerne in der Öffentlichkeit und außerdem ist es in der Regel beim ersten Mal schnell vorbei. So haben wir schnell in ein nahe gelegenes Zimmer gewechselt.
Das Handtuch auf dem Bett ausgebreitet und nebeneinander gelegt. Nach weiteren ZKs und intensivem streicheln wollte sie mehr. Sie hatte sich gemerkt, dass mein erstes Mal schnell vorbei sein kann, legte sich breitbeinig auf den Rücken und forderte mich auf sie zu lecken und das tat ich gerne.
Mein intensives Zungenspiel quittierte sie auch mit Körperzucken und einem wachsenden Feuchtgebiet. Sie genoss eine Weile und drehte mich auf den Rücken, um mich sanft zu streicheln und ein Kondom zu montieren. Sie setzte sich auf mich und begann mich langsam zu reiten. Ihren Körper leicht nach vorne geneigt, damit ich ihre Brüste liebkosen und wir uns dabei küssen konnten.
Ich genoss es eine Weile und dann kam, was kommen musste – die Tüte war voll. Ohne Eile stieg sie ab und reinigte meinen kleinen. Wir streichelten uns noch und sie spielte dabei noch an meinen Juwelen. Dann räumten wir das Zimmer, ich übergab ihr den Liebeslohn und wurde mit einem Küsschen verabschiedet.
Jetzt war erst einmal Flüssigkeit und eine kleine Verschnaufpause nötig. Also wieder in den Barraum und einen O-Saft gezapft. Dort trank gerade eine dunkelhäutige Schönheit etwas und sprach mich auch gleich an. Der übliche Smalltalk dieses Mal auf Englisch.
Musste sie erst Mal auf später vertrösten, da ich ja gerade bedient wurde. Sie sagte sie würde auf mich warten. Und das tat sie auch. Kaum war ich von der Terrasse zurück stand sie wieder vor mir. Also war die zweite Runde angesagt, diesmal mit Dani aus Holland.
Sie sagte mir, dass sie das erste Mal hier arbeitet. Das kann ich glauben, da sie erst ihre Schwester, die auch hier arbeitet, fragen musste, wo alles ist (Handtücher, gutes Zimmer, …). Ich nehme ihr allerdings nicht ab, dass sie noch nie in diesem Beruf gearbeitet hat (wäre ja ein toller Zufall).
Also haben wir ein Zimmer ausgesucht und uns auf dem Bett gegenseitig streichelnd eingelebt. Wieder heftige ZKs und eine kleine Massageeinlage. Ich arbeitete mich langsam an ihr Lustdreieck vor und begann mit Zungen- und Fingerspielen. Die Finger waren ihr erst nach der schnell einsetzenden Feuchtigkeit recht. Sie genoss es sichtlich, deshalb sagte ich ihr ohne lange Überlegung eine Stunde zu. Jetzt wollte ich mehr, also Gummi drauf und in der Missio abgerackert (tiefe ZKs dabei) bis zum ersten Mal Schluss war, ich konnte noch eine Weile in ihr bleiben. Das gefüllte Verhüterli hat sie mir zärtlich abmontiert und meinen kleinen gesäubert.
In der Halbzeitpause kuschelte sie sich an mich und wir streichelten uns gegenseitig. Bis ihr Handy vibrierte. Sie ging erst beim dritten Mal dran aber sie tat es. Es war ihre Tochter, die nicht weis was Mami so tut. Aber eine kleine Pause war gut. Als sie aufgelegt hatte wandte sie sich sofort wieder mir und der zweiten Runde zu.
Wieder schenkte ich meine Aufmerksamkeit ihrer intimsten Stelle und setzte meine Zunge win weiteres Mal ein, um gleich darauf wieder die süße Feuchtigkeit zu schmecken.
Wir machten dann Reiter, Hund und Missionar bis ich nach einem Schweißausbruch (war selber Stolz auf mich) zu einem befriedigenden Ende kam.
Nach Übergabe des Liebeslohnes einen Dankeskuss bekommen und nach der Dusche in den Speiseraum und etwas Lachsfilet gegessen. Da ich noch einen langen Heimweg vor mir hatte bin ich danach in Richtung Heimat aufgebrochen.

Wenn der Weg nicht so weit wäre, würde ich sicher noch einmal hingehen aber nicht nur deshalb.

Bis dann…
Hi Dickerchen1972 ( getraue mir das gar nicht das zu schreiben)

Netter kurzweiliger Bericht über zwei interessante Damen....danke dafür..:wow:

Stefania kann man sich vormerken...Wink

Alle paar Wochen im Haus vorbeischauen....Abwechslung muss auch im Wilden Süden sein...Big Grin

Was die Bilderserie von Dave mit dem Bericht zu tun hat , ist mir allerdings schleierhaft


Gruß Midnight Cowboy,..der vorerst damit keine Probleme hat...Cool
Midnight Cowboy schrieb:Was die Bilderserie von Dave mit dem Bericht zu tun hat , ist mir allerdings schleierhaft


Gruß Midnight Cowboy,..der vorerst damit keine Probleme hat...Cool

Sorry war ein kleiner Unfall!!!Schuldig:floet
Gruß Dave