17.02.2012, 23:10
Besuchsbericht bei "Steffi", Wahlestr.
Teil 1:
Verehrte Mitreiter und Kurzzeitverwandten,
entsprechend der freundlichen Aufforderung des Raubritters habe ich vor kurzem besagter Location am Kieler Ostufer einen Besuch abgestattet und besagte Dienerin der Herren wie folgt gründlich getestet:
1. Terminvergabe. Da der "Dienstbote" keine knackige 19 mehr ist (im Gegensatz zur oben genannten), wollte ich die Kleine für eine Stunde nach Feierabend buchen. Doch mein Anruf bei der "Vermittlung" war zunächst nicht erfolgreich, da nach Aussage derselben mit "neuen" keine Termine am Tel. ausgemacht werden. Ich sollte einfach vorbeikommen und ggf. ein wenig warten, und ansonsten wären ja noch andere Mädchen da. Na gut. Also fährt der Dienstbote gleich nach Feierabend vorbei, schaut der "Vermittlung" tief in die Augen und lässt sich einen Termin für eine Stunde mit "full service" mit "Steffi" innerhalb der nächsten Tage fest vormerken. Na also, geht doch:-) Auf der Rückfahrt rufe ich nochmal bei der besagten Location an, und jetzt ist auch das Objekt meiner Begierde mit der Arbeit fertig und kommt ans Telefon. Sie hat eine aparte Stimme und spricht einen dezenten norddeutschen Akzent. Ich verweise auf ihre Annonce im Internet, lobe die Bilder und äußere meine Wünsche: "eine Stunde, Sie in halterlosen Strümpfen und hohen Schuhen, zwei Schüsse aus der Dienstbotenkanone, Franz. mA, Anal, und ein, zwei Erinnerungsfotos für die "Familienchronik". sie willigt ein, allerdings ohne Gesichtsfotos, und nennt den Preis: 220 Euros. Hui! Denke ich. Aber die Zeiten, in denen "Tatoo-Lilly" im Studio Sonne sich für 150 Euros eine Stunde lang durch alle Löcher und in den Mund,... sind leider längst Geschichte, und außerdem ist Kiel ja sowieso nicht fürs Discount-Tackern bekannt, also sage ich ja, wenn damit dann auch alles abgedeckt sei, und fahre in freudiger Erwartung heim zu Muttern.
2. Der Tag der Tat. X minus 15. Der Dienstbote erscheint aus beruflichen Gründen etwa 15 min vor der gebuchten Zeit in der Wahlestrasse, parkt sein Auto und klingelt bei besagter Adresse. Die "Wahlele" funktioniert folgendermaßen: Haus Nr. 10 ist ein weiß-blaues Haus inmitten einer tw. recht heruntergekommenen Straßese, dessen altmodische Aluminium-Riffelglastür jedes mal einen Spalt offen stand. Die Kontakt-Adresse "Dörke" ist eine kleine Wohnung links im EG, die im Grunde nur eine kleine Küche, die als Aufenthalts (und Raucherzimmer) der "Vermittlung" (eine normal aussehende Mitte-Dreissierin) dient, einem Abstellraum(?), einem weiteren Raum, der sich meiner Kenntnis entzieht, und einem Wartezimmer für den "Besuch" mit unbenutztem Bett, Sitzgelegenheit und einem kleinem Lesetisch mit "Spiegel" und dem vorletzten "Orion"-Katalog... Dort werde ich hineingeführt, bekomme ein Glas Wasser angeboten, anschließend schließt sich die Tür wieder und ich warte und lausche den Geräuschen aus den umliegenden Räumen... Bis,..
3. Zeitpunkt X......bis nach einigen Schritten, Wortfetzen aus dem Nebenzimmer, wieder Schritten, wieder Wortfetzen, ...die Tür sich öffnet und ein sehr junges, großes, blondes, geschminktes Mädchen mich freundlich anlächelt und sich mir als Steffi vorstellt. "Steffi" entspricht den Fotos im Internet, abgesehen davon, dass ihre Haare etwas länger sind als auf abgebildet. Sie ist kein Hungerhaken und kein Model, eher der Typ nettes, ordentliches, "anständiges" Mädchen, dass man mehr oder weniger ständig überall sieht und trifft, und denkt "Hmm.., was wäre, wenn...?". Sie ist vollständig und unverfänglich bekleidet, mit Oberteil, Rock schwarzen Strümpfen und Stiefeln, so, als käme sie gerade vom Stadtbummel oder aus der Bücherei. Na gut, das passt also! Sie scheint zumindest nicht negativ überrascht, sagt freundlich, dass sie jetzt für mich Zeit hätte und wir in die andere Wohnung wechseln. Zur "Wahle" gehören nämlich noch andere kleine Wohnungen im Haus, in die sich die Mädchen mit ihren Besuchern dann zurückziehen, um sie dort zu "verarzten". So auch wir beiden.
X plus ein paar Minuten später befinden wir beiden uns allein in besagter Wohnung (zumindest habe ich Grund zur Annahme, wir sind allein). Die Wohnung besteht aus einem kleinen Flur, einer Art Verrichtungszimmer mit großem Bett, kleiner Schrankwand mit gut sichtbarer großer Uhr und dem Steh-/Bartisch, dem man auch im Internet sehen kann. Das Mini-Badezimmer enthält ein WC und eine kleine Dusche, alles nicht der letzte Schrei, aber auf den ersten und zweiten Blick sauber. Steffi und ich besprechen die Formalitäten. Ähh.. Moment, hatte die große Kleine etwa gerade eben gefragt, ob ich erst später zahlen möchte? hmm. Ich zähle ihr nochmal auf, was ich gerne probieren würde, und sage auch, dass ich so ganz direkt von der Arbeit komme und mich kurz abduschen wolle. Sie zeigt Richtung Bad, gibt mir ein großes Handtuch, und begibt sich mit dem vereinbarten Lotterlohn aus dem Zimmer zum Löhne (k.A., wieviel ihr von den vielen Piepen noch selbst gehören.) Ich schwinge mich aus den Klamotten, gehe ins Bad, dusche und setze mich im Verrichtungszimmer aufs Bett, auf die Rückkehr der aufgestrapsten holden Hure wartend.
4. Zeitpunkt x plus etwa 12 Minuten. Es erscheint besagte Steffi mit offenem Haar, Korsage, String, halterlosen Stümpfen und Absatzschuhen und lässt sich langsam neben mich aufs Bett gleiten. "Na dann, komm her...!" denke ich. Unsere Gesichter nähern sich, Steffi lächelt, unsere Gesichter gleiten aneinander vorbei, wir tauschen dezent, flüchtige Küsse aus, ich küsse ihren Hals, den sie mir auffordernd hinhält, während sie mir leise, aber vernehmlich ins Ohr stöhnt. Hmmm....! Wo bin ich gerade? Im Bett mit einer "Dienstleisterin" oder nicht eher beim ... mit der netten Nachbarin? Steffi stöhnt weiter, und jetzt sehe ich auch, warum: Mit der einen Hand streichelt sie mich, und mit der anderen knetet sie großflächig den Stoff ihres Slips. Ich werde davon ordentlich scharf, und der "Kleine Dienstbote" auch. Das bleibt natürlich nicht unbemerkt, sie greift beherzt zu, lächelt wieder, als wenn sie gerade im Lotto 4 Richtige mit Zusatzzahl gewonnen hat. Inzwischen ist mein Interesse vom Hals aus etwas tiefer gewandert, und mit ihrer tatkräftigen Hilfe befreie ich ihre beiden weiblichen Argumente aus der Verpackung, deren beide Warzen sich mir schon entgegenstrecken, ich grinse wie ein 5jähriger an Heiligabend, und fange an, ordentlich daran zu saugen. Sie quittiert das mit weiterem Stöhnen und weiterem hektischen Kneten ihres stoffbedeckten Dreiecks. Hmmm...
Jetzt bin ich neugierig geworden, ob sie mit ihrem Mund auch mehr als nur küssen und stöhnen kann: ich halte ihr "den Kleinen", auffordernd entgegen, sie versteht, lächelt, macht den Mund auf und lässt meinen aufgerichteten harten "Joystick" in ihren Mund gleiten. Sie bläst langsam, sehr gefühlvoll, ohne zu stark zu saugen, sodass ich mich entspannen und genießen kann. Irgendwann wird aber der Druck zu stark, ich weise sie darauf hin, dass der "Schuss" sich gleich lösen wird, sie bläst etwas schneller, ohne ihn auch nur einen cm aus dem Mund zu nehmen, und unter lautem Stöhnen entlädt sich meine Nachkommenproduktion einer ganzen Woche in den warmem, feuchten Mund der vor mir knienden stöhnenden Frau. Sie bläst weiter, bis der "Kleine" zu zucken aufgehört hat, grinst mich an, wischt sich mit einem Handtuch den Mund ab und meint, dass sie eben schnell im Bad verschwinden will, um sich und ihren Mund "frischzumachen". Sie fragt mich, ob ich mich und meinen kleinen Freund auch säubern will, ich vermeine, weil sie meinem Eindruck nach beim Blasen und Lecken recht gründlich war, und ich nach der Entladung mir erst mal eine kleine Verschnaufpause auf dem Lotterbett gönnen will. In weniger als 2 Minuten ist Steffi wieder da, immer noch lächelnd, und wer jetzt irgendwelche tiefen Gespräche über den Sinn des Lebens erwarten würde, wird enttäuscht: kaum liegt die "Kleine" wieder neben mir, so wandert ihre Hand auch schon wieder herunter zu ihrem Dreieck und fängt an, dort hektische Bewegungen zu machen wie ein Berufspendler, der kurz vor der Abfahrt des Zuges noch eben schnell eine Fahrkarte aus dem Automaten erspielen will...
"Wow!" denke ich, aber wenn sie sich keine Pause gönnt, dann will ich auch keine haben. Zeit ist Geld:-)
Teil 2 folgt...
Teil 1:
Verehrte Mitreiter und Kurzzeitverwandten,
entsprechend der freundlichen Aufforderung des Raubritters habe ich vor kurzem besagter Location am Kieler Ostufer einen Besuch abgestattet und besagte Dienerin der Herren wie folgt gründlich getestet:
1. Terminvergabe. Da der "Dienstbote" keine knackige 19 mehr ist (im Gegensatz zur oben genannten), wollte ich die Kleine für eine Stunde nach Feierabend buchen. Doch mein Anruf bei der "Vermittlung" war zunächst nicht erfolgreich, da nach Aussage derselben mit "neuen" keine Termine am Tel. ausgemacht werden. Ich sollte einfach vorbeikommen und ggf. ein wenig warten, und ansonsten wären ja noch andere Mädchen da. Na gut. Also fährt der Dienstbote gleich nach Feierabend vorbei, schaut der "Vermittlung" tief in die Augen und lässt sich einen Termin für eine Stunde mit "full service" mit "Steffi" innerhalb der nächsten Tage fest vormerken. Na also, geht doch:-) Auf der Rückfahrt rufe ich nochmal bei der besagten Location an, und jetzt ist auch das Objekt meiner Begierde mit der Arbeit fertig und kommt ans Telefon. Sie hat eine aparte Stimme und spricht einen dezenten norddeutschen Akzent. Ich verweise auf ihre Annonce im Internet, lobe die Bilder und äußere meine Wünsche: "eine Stunde, Sie in halterlosen Strümpfen und hohen Schuhen, zwei Schüsse aus der Dienstbotenkanone, Franz. mA, Anal, und ein, zwei Erinnerungsfotos für die "Familienchronik". sie willigt ein, allerdings ohne Gesichtsfotos, und nennt den Preis: 220 Euros. Hui! Denke ich. Aber die Zeiten, in denen "Tatoo-Lilly" im Studio Sonne sich für 150 Euros eine Stunde lang durch alle Löcher und in den Mund,... sind leider längst Geschichte, und außerdem ist Kiel ja sowieso nicht fürs Discount-Tackern bekannt, also sage ich ja, wenn damit dann auch alles abgedeckt sei, und fahre in freudiger Erwartung heim zu Muttern.
2. Der Tag der Tat. X minus 15. Der Dienstbote erscheint aus beruflichen Gründen etwa 15 min vor der gebuchten Zeit in der Wahlestrasse, parkt sein Auto und klingelt bei besagter Adresse. Die "Wahlele" funktioniert folgendermaßen: Haus Nr. 10 ist ein weiß-blaues Haus inmitten einer tw. recht heruntergekommenen Straßese, dessen altmodische Aluminium-Riffelglastür jedes mal einen Spalt offen stand. Die Kontakt-Adresse "Dörke" ist eine kleine Wohnung links im EG, die im Grunde nur eine kleine Küche, die als Aufenthalts (und Raucherzimmer) der "Vermittlung" (eine normal aussehende Mitte-Dreissierin) dient, einem Abstellraum(?), einem weiteren Raum, der sich meiner Kenntnis entzieht, und einem Wartezimmer für den "Besuch" mit unbenutztem Bett, Sitzgelegenheit und einem kleinem Lesetisch mit "Spiegel" und dem vorletzten "Orion"-Katalog... Dort werde ich hineingeführt, bekomme ein Glas Wasser angeboten, anschließend schließt sich die Tür wieder und ich warte und lausche den Geräuschen aus den umliegenden Räumen... Bis,..
3. Zeitpunkt X......bis nach einigen Schritten, Wortfetzen aus dem Nebenzimmer, wieder Schritten, wieder Wortfetzen, ...die Tür sich öffnet und ein sehr junges, großes, blondes, geschminktes Mädchen mich freundlich anlächelt und sich mir als Steffi vorstellt. "Steffi" entspricht den Fotos im Internet, abgesehen davon, dass ihre Haare etwas länger sind als auf abgebildet. Sie ist kein Hungerhaken und kein Model, eher der Typ nettes, ordentliches, "anständiges" Mädchen, dass man mehr oder weniger ständig überall sieht und trifft, und denkt "Hmm.., was wäre, wenn...?". Sie ist vollständig und unverfänglich bekleidet, mit Oberteil, Rock schwarzen Strümpfen und Stiefeln, so, als käme sie gerade vom Stadtbummel oder aus der Bücherei. Na gut, das passt also! Sie scheint zumindest nicht negativ überrascht, sagt freundlich, dass sie jetzt für mich Zeit hätte und wir in die andere Wohnung wechseln. Zur "Wahle" gehören nämlich noch andere kleine Wohnungen im Haus, in die sich die Mädchen mit ihren Besuchern dann zurückziehen, um sie dort zu "verarzten". So auch wir beiden.
X plus ein paar Minuten später befinden wir beiden uns allein in besagter Wohnung (zumindest habe ich Grund zur Annahme, wir sind allein). Die Wohnung besteht aus einem kleinen Flur, einer Art Verrichtungszimmer mit großem Bett, kleiner Schrankwand mit gut sichtbarer großer Uhr und dem Steh-/Bartisch, dem man auch im Internet sehen kann. Das Mini-Badezimmer enthält ein WC und eine kleine Dusche, alles nicht der letzte Schrei, aber auf den ersten und zweiten Blick sauber. Steffi und ich besprechen die Formalitäten. Ähh.. Moment, hatte die große Kleine etwa gerade eben gefragt, ob ich erst später zahlen möchte? hmm. Ich zähle ihr nochmal auf, was ich gerne probieren würde, und sage auch, dass ich so ganz direkt von der Arbeit komme und mich kurz abduschen wolle. Sie zeigt Richtung Bad, gibt mir ein großes Handtuch, und begibt sich mit dem vereinbarten Lotterlohn aus dem Zimmer zum Löhne (k.A., wieviel ihr von den vielen Piepen noch selbst gehören.) Ich schwinge mich aus den Klamotten, gehe ins Bad, dusche und setze mich im Verrichtungszimmer aufs Bett, auf die Rückkehr der aufgestrapsten holden Hure wartend.
4. Zeitpunkt x plus etwa 12 Minuten. Es erscheint besagte Steffi mit offenem Haar, Korsage, String, halterlosen Stümpfen und Absatzschuhen und lässt sich langsam neben mich aufs Bett gleiten. "Na dann, komm her...!" denke ich. Unsere Gesichter nähern sich, Steffi lächelt, unsere Gesichter gleiten aneinander vorbei, wir tauschen dezent, flüchtige Küsse aus, ich küsse ihren Hals, den sie mir auffordernd hinhält, während sie mir leise, aber vernehmlich ins Ohr stöhnt. Hmmm....! Wo bin ich gerade? Im Bett mit einer "Dienstleisterin" oder nicht eher beim ... mit der netten Nachbarin? Steffi stöhnt weiter, und jetzt sehe ich auch, warum: Mit der einen Hand streichelt sie mich, und mit der anderen knetet sie großflächig den Stoff ihres Slips. Ich werde davon ordentlich scharf, und der "Kleine Dienstbote" auch. Das bleibt natürlich nicht unbemerkt, sie greift beherzt zu, lächelt wieder, als wenn sie gerade im Lotto 4 Richtige mit Zusatzzahl gewonnen hat. Inzwischen ist mein Interesse vom Hals aus etwas tiefer gewandert, und mit ihrer tatkräftigen Hilfe befreie ich ihre beiden weiblichen Argumente aus der Verpackung, deren beide Warzen sich mir schon entgegenstrecken, ich grinse wie ein 5jähriger an Heiligabend, und fange an, ordentlich daran zu saugen. Sie quittiert das mit weiterem Stöhnen und weiterem hektischen Kneten ihres stoffbedeckten Dreiecks. Hmmm...
Jetzt bin ich neugierig geworden, ob sie mit ihrem Mund auch mehr als nur küssen und stöhnen kann: ich halte ihr "den Kleinen", auffordernd entgegen, sie versteht, lächelt, macht den Mund auf und lässt meinen aufgerichteten harten "Joystick" in ihren Mund gleiten. Sie bläst langsam, sehr gefühlvoll, ohne zu stark zu saugen, sodass ich mich entspannen und genießen kann. Irgendwann wird aber der Druck zu stark, ich weise sie darauf hin, dass der "Schuss" sich gleich lösen wird, sie bläst etwas schneller, ohne ihn auch nur einen cm aus dem Mund zu nehmen, und unter lautem Stöhnen entlädt sich meine Nachkommenproduktion einer ganzen Woche in den warmem, feuchten Mund der vor mir knienden stöhnenden Frau. Sie bläst weiter, bis der "Kleine" zu zucken aufgehört hat, grinst mich an, wischt sich mit einem Handtuch den Mund ab und meint, dass sie eben schnell im Bad verschwinden will, um sich und ihren Mund "frischzumachen". Sie fragt mich, ob ich mich und meinen kleinen Freund auch säubern will, ich vermeine, weil sie meinem Eindruck nach beim Blasen und Lecken recht gründlich war, und ich nach der Entladung mir erst mal eine kleine Verschnaufpause auf dem Lotterbett gönnen will. In weniger als 2 Minuten ist Steffi wieder da, immer noch lächelnd, und wer jetzt irgendwelche tiefen Gespräche über den Sinn des Lebens erwarten würde, wird enttäuscht: kaum liegt die "Kleine" wieder neben mir, so wandert ihre Hand auch schon wieder herunter zu ihrem Dreieck und fängt an, dort hektische Bewegungen zu machen wie ein Berufspendler, der kurz vor der Abfahrt des Zuges noch eben schnell eine Fahrkarte aus dem Automaten erspielen will...
"Wow!" denke ich, aber wenn sie sich keine Pause gönnt, dann will ich auch keine haben. Zeit ist Geld:-)
Teil 2 folgt...