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Normale Version: Nicole Stern - Vollblutfrau
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Vor ein paar Jahren, besuchte ich schon einmal Nicole Stern in der Zimmermannstraße. Ich habe noch grob in meiner Erinnerung an Serviceleistungen von Nicole den „normalen Kuschelsex“ oder den Kuschelsex in verschärfter Form welcher dann den Bereich des „bizarren“ Service mächtig tangierte. Damals war meine Experimentierfreude sehr ausgeprägt und ich wählte bei meinem Besuch bei ihr die verschärfte Form. Was alles wir machten weiß ich nicht mehr genau, Face-sitting u.ä., insgesamt war ich jedoch von meinem Erlebten nicht so sehr begeistert um es unbedingt mit Nicole wiederholen zu müssen. Ich denke noch bis heute mein Fehler war, mich bei meinem ersten Besuch gleich für eine verschärfte Form des Körperflüssigkeitsaustausches entschieden zu haben, mit automatisch verbundener hoher Erwartungshaltung von meiner Seite, anstatt vielleicht doch besser „Muttis Kuschelnummer“ zu wählen. Wobei wer Nicole kennt weiß das bei „Muttis Kuschelnummer“ nicht mehr viel von Mutti und von der Kuschelnummer übrig bleibt, wenn sie von dir einfordert: „los leck sie“, aber dazu später mehr. In meinen Überlegungen jedoch war Nicole zwar erlebt, aber ohne Ambitionen auf Wiederholung.

Über eine Anfrage bin ich wieder über die HomePage von Nicole gestolpert und mir ist wieder eingefallen, dass es dort sehr, sehr schöne Bilder von einer hübschen selbstbewussten Frau zu bestaunen gibt :-).

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Also habe ich mir die Bilder mal wieder genauer angeschaut

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und irgendwann reifte dann der Gedanke: „tu es“! Und ich tat es :-). Denn eigentlich gehört Nicole genau zu dem Typ Dienstleisterin welchen ich eigentlich bevorzuge, kein Teeny-Typ, sondern eine lebenserfahrene Frau. Mir ist wichtig dass das Wort „lebenserfahren“ sich nicht auf die spezielle einschlägige Dienstleitung bezieht, sondern auf die menschliche Entwicklung, die feminine Reife, welche von solch einer Dame erfahren werden kann. Ich habe also mein Telefon geschnappt und bei Nicole angerufen. Zwei Sachverhalte habe ich von meinem Telefonat in Erinnerung: es ist von Vorteil für dich wenn du genau weißt was du willst, Unentschlossenheit ist nicht Nicoles Sache und ich hatte eine ungemein sympathische Stimme im Hörer :-). Wir sprachen meinen Besuch für später ab.

Pünktlich zum vereinbarten Termin war ich in der Zimmermannstraße. Bei Stern habe ich geklingelt und mir wurde die Türe geöffnet, ein Stern ging auf. Nicole empfing mich mit schwarzem T-Shirt und Slip begleitet und sah schon einmal sehr verführerisch aus. Ich betrat die Wohnung und bei Nicole ist es üblich gleich die Schuhe auszuziehen. Ich fand wohl ein paar passende Worte für den Einstieg, denn es ging zumindest aus meiner Sicht schön locker flockig los. Nicole führte mich in eines der „Arbeitszimmer“ welches mit einigen klasse Bildern von ihr an den Wänden geschmückt war. Die gesamte Wohnung hatte ich als sehr, sehr sauber in Erinnerung, das war sie auch heute, gehobene Ausstattung, an die Einmaligkeit eines „Le Plaisir“ oder „Schiller Schlossstrasse“ reicht es aber nicht ganz heran. Ich war ja aber nicht in Sachen „Schöner Wohnen“ unterwegs, sondern in Sachen „Beischlaf-Erfahrungen“ und da saß mir die ideale „Frau meiner Begierde“ nun gegenüber :-). Wir unterheilten uns etwas zwanglos, und bei dem Gespräch unterrichtete mich Nicole über ihre klaren finanziellen Erwartungshaltung an mich, für ihre erotischen Dienstleistungen. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, bewegt es sich im Stuttgarterniveau, beginnend bei 60 € und endet bei, sie sagte eine Summe aber ich hatte mich eh schon entschieden. Ich wählte die normale Bumsnummer mit französisch bds., Kosten 110 €. Nicole sagte aber gleich, alles Safer, also französisch in der gummierten Variante. Ich hatte mit den von ihr vorgegebenen Rahmenbedingungen kein Problem, schwerer fiel mir die Akzeptanz, dass sie sich nicht fingern lässt, aber so waren die Vorraussetzungen für mich schon einmal geklärt. Ich durfte vor dem Auskleiden bezahlen, während dessen brachte mir Nicole etwas zum Trinken. Wir gingen gemeinsam ins Badezimmer, wobei Nicole höchst persönlich die Schwanzwäsche bei mir übernahm. Bei meinem nächsten Besuch bei einem Mädel, die mir den Schwanz wäscht, sollte ich dann doch mal nachfragen, ob ich im umgekehrten Falle die Muschiwäsche durchführen darf :-).
Es ging zurück ins Arbeitszimmer und Nicole folgte mir nach kurzer Zeit, sie hatte nun auch ihre spärlichen Textilien abgelegt.

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Beim Lebensalter von Frauen zu schätze, kannst du ganz schnell im Abseits stehen :nein:, deshalb schätze ich Nicole mal auf 35 Lebensjahre (alter Schleimer), schöne frauliche Figur, genau der Modelltyp welchen ich so sehr liebe. Also all die Lover, die auf Tenny-Modelle KF 34 stehen, werden mit Nicole nicht wirklich glücklich werden. Aber Typen wie ich, die eine ebenbürtige Vollblutfrau suchen, mit der man auf Augenhöhe ein Schäferstündchen genießen möchte, die sind bei Nicole an der richtigen Stelle :-).

Ich kam natürlich nicht umhin, die Gute schon mal im stehen in die Arme zu nehmen und begann dabei diese Frau, die Weiblichkeit mit meinen Händen, mit meiner Haut in mir aufzunehmen. Wir wechselten auf das Bett, auf das übrigens ein frisches Handtuch kam, welches nach unserem Te-Ta-Te in den Wäschekorb entsorgt wurde. Dort setzten wir unser Erkundungsspiel in der Horizontalen fort. Insgesamt war Nicole aber an dem Abend nicht für Streichelspiele zu begeistern, ob dies grundsätzlich so ist oder aber einzigartig und z.B. an mir lag, ich weiß es nicht. Nicole gummierte mir dann meinen Schwanz und gab mir einen gefühlvollen Einblick in ihre Kunst der französischen Konversation :-). Und ihre speziellen Sprachkenntnisse sind sehr gut vorzeigbar. Andere Damen dürfen sich gerne bei ihr eine dicke Scheibe davon abschneiden. Ich möchte auf zwei interessante Varianten ihres Zungenspieles hinweisen: ich hatte die ganze Zeit das Gefühl Nicole wolle mich nur richtig aufgeilen mit ihrem Mund und nicht schnell, schnell, super schnell rasch zum abspitzen bringen, wie man es doch leider viel zu oft von ihren Arbeitskolleginnen erfahren muss, und zum anderen drückte sie mir an meinen Eiern mit viel Gefühl nach einem mir unbekannten Schemata herum, über deren Konsequenzen ich mir auch heute noch nicht 100% sicher bin – maskuline Verzögerungswirkung? Egal – ich war am genießen. Nicole flötete an mir ausgiebig das Lied „der Liebe und der Triebe“!

Schließlich tauschten wir unsere Rollen und ich durfte den Körper von Nicole besser kennen lernen. Sie legte sich auf den Rücken und ich begann mich Kopf abwärts vorzuarbeiten. All zu heftiges saugen an ihren Nippeln mag sie nicht so sehr, ansonsten gab es aber fast keine Einschränkungen in meinen Aktivitäten, speziell beim Pussy lecken zeigte sie keinerlei Berührungsängste. Aber der Reihe nach: schön langsam küsste ich mich in Richtung ihrer tadellos aussehenden Pussy vor. Dort angekommen ließ ich mir alle Zeit bis ich sie das erste Mal mit meinen Lippen berührte :-). Ich versuchte speziell bei Nicole all meine Leck-Erfahrung in die Waagschale zu werfen, ja nicht zu primitiv, nicht zu schnell, nicht zu falsch ihr Möschen zu erobern. Wie schon geschrieben ließ sich Nicole gut lecken, mit besonderem Interesse war ich auf ihren eigenen, ihren individuellen Geschmack gespannt. Und Nicole schmeckte klasse, sie schmeckte nicht neutral, sie schmeckte einfach nach individueller Frau. Ich hatte aber insgesamt den Eindruck dass ich bei ihr, bei weitem nicht so erfolgreich war, wie es mir ab und an bei ihren Kolleginnen gelingt. Das ist ja immer das Fragezeichen welches wir als aus den Federn der Freudenmädchen mitnehmen: „ist es ihnen nun wirklich gekommen, hatten sie einen Orgasmus oder gehört es zu ihrer speziellen Professionalität uns diese Illusion erfolgreich zu verkaufen“! Ich habe da doch öfters meine Zweifel ob ich echte Lusterlebnisse bei den Mädels erlebe oder eine Oscarprämierte schauspielerische Spitzenleistung. Aber insgesamt noch weniger befriedigend ist so eine Situation wie ich sie mit Nicole erlebte. Ich weiß es wirklich nicht ob es ihr absolut keinen Spaß machte sich an diesem Abend von mir lecken zu lassen, oder ob sie den alten Hurengrundsatz auslebte: „keinen Orgasmus mit einem Freier“! Ich Tat mein bestes, hielt mich an ihre Anweisung nicht zu fingern, welche mir zugegebener maßen sehr schwer fiel und versuchte die Frau von meinen bescheidenen Leck-Künsten zu überzeugen. Schließlich hallte es befremdlich in meinen Ohren, wie mich Nicole mit folgenden obszönen Worten aufforderte: „los, leck sie“! Mehrere Male vernahm ich die Worte, war sie nun in ihrem wahren Element, dem der dominanten Spielereien. Schließlich steigerte sie ihre verbalen Anfeuerungen mit folgender Worten: „ja, komm leck sie“! Und was in solch dominanter Weise an mein Ohr gelangt, war natürlich Befehl für mich.

Nicole forderte mich dann auf sie zu Ficken. Sie lag auf dem Rücken und los ging es in der Missio. Ich nahm sie nicht so in die Arme oder in Beschlag, wie ich es bei ihren Kolleginnen tue, auch hielt sie ihre Beine zwar in geiler Position, jedoch wurde ein zu tiefes Eindringen von mir, ein zu viel an körperlichen Berührungen mit dieser Beinhaltung vermieden. Auch beim Fick feuerte mich Nicole mit den Worten: „ja, stoß sie“! kräftig an. Einte hübsche Frau im Bett, kräftig den Schwanz geblasen zu bekommen, hübsch eine Pussy zu lecken, all dies Kostet natürlich auch mein Opfer, ich füllte meinen Gummi Beifall.

Nach dem saubermachen lagen wir noch eine Weile auf dem Bett und unterhielten uns über dieses und jenes. Ich suchte noch einmal das Badezimmer auf, dieses Mal alleine, zog mich an und wurde von Nicole verabschiedet.

Fazit: ich war ca. 50 Minuten bei Nicole als Gast und ich habe diesen zweiten Besuch als deutlich schöner und besser in Erinnerung als meinen ersten Besuch. Nicole wird ja als distanziert bezeichnet, was vielleicht auch der Fall ist. Ich glaube aber, sicherlich super gut wird es, wenn man Nicole z.B. zum 87. Male besucht. Vielleicht ist es auch einfach ihr Schutz um nicht auf der Strecke zu bleiben in ihrem Buisniss, vielleicht liegt ihr aber auch der dominante, der härtere Bereich einfach mehr als der ordinäre Blümchen-Sex welchen sie bei mir erleben musste. Mein Besuch bei Nicole habe ich nicht bereut, ich fand es eine Bereicherung in meinem bisherigen Liebesleben und Nicole ist eine tolle Frau. Im Vergleich zu den Besuchen bei ihren Kolleginnen bleiben jedoch ein paar Fragezeichen für mich zurück. Einem weiteren Besuch von Nicole spricht wahrlich nichts entgegen, ich bleibe jedoch wohl besser beim Blümchen Sex,





oder vielleicht doch mal Dominieren zu lassen?

Gruß Winke
Hallo kassiopeia,

faszinierendes Erlebnis mit einer tollen Frau. Hab ich mal vorsichtshalber nominiert.

Ich finde du hast eine sehr bemerkenswetrte Ader deine Eindrücke , deine Gefühle zu schildern.

beste Grüsse

zap