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Normale Version: Grillen in der Großstadt – und mehr…
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Was für ein Jahr! Wir schreiben den 28. April 2009. In Hamburg scheint die Sonne. Gnadenlose 22 Grad. Na gut, die eine oder andere kleine Wolke schiebt sich dazwischen. Yardbird saß in seinem klitzekleinen kargen Büro im Rathaus der Freier und Hansestadt Hamburg, schaute so lustlos auf seinen unaufgeräumten Schreibtisch. Da lag sie. Die Spesenabrechnung.

Klar, war ja klar, Ole v. B. hatte Abzüge in knallrot darauf vermerkt. War wohl offensichtlich der Meinung, dass Yardbird sowieso schon zu viel Kohle bekommt, Yardbird meint ja immer, dass er mehr verdient, aber wenn Cheffe den noch röteren Hamburger Haushalt im Kopp hat, war ja klar, dass Ole gar nicht daran dachte, den Abzug fürs Frühstück in Höhe von € 4,50 pro Tag dem Yardbird zu erlassen.

Ja, nee, is klar, Yardbird beschloss, dass er sich die € 9,- dann eben anders wieder reinholt. Yardbird ging zur Bürotür, machte sie sperrangelweit auf, zurück zu seinem niedlichen Schreibtisch. Griff zu seinem Handy, wählte seine eigene Bürotelefonnummer, bimmel bimmel, bimmel bimmel…

„Jaahaa, hier Yardbird, Sie wünschen bitte“ – obwohl nun keiner was sagte, rief Yardbird laut ins Telefon rein, was so klang, wie „nee?“ „ja“ „is nich wahr“ „datt jibbet doch nich?" „ja, nee, ich komme, sofort“ und das so laut, dass die Vorzimmertusse das auch wirklich mitbekam, schmiss den Hörer auf das Telefon und düste mit den geheimnisvollen Worten „ Öhm, da iss’n Notfall, ich bin dann mal wech“ an Vorzimmertusse vorbei, raste an Ole vorbei, der zufällig gerade mal wieder im Mittelpunkt und damit immer im Weg, stand vorbei, runter in den Innenhof des Rathauses zu Hamburg, schmiss sich in seinen Lada und sauste dann mit qietschenden Reifen… Richtung Hamburg Harburg.

Puh, das wäre geschafft, was Yardbird dann dem Ole erzählt, was da los war, na, da wird Yardbird schon was zu einfallen, ab und zu hat Yardbird ja durchaus auch mal Phantasie…

Und dann – Stau auf der Autobahn. Klasse. Anders als sonst dauerte die Fahrt dann nicht 12 Minuten, sondern 32, aber was solls, is ja ohnehin geklaute Arbeitszeit… Yardbird fand dann auch gleich nen Parkplatz und da hatte er dann schon wieder 10 Minuten reingeholt.

Kaum stand Yardbird dann an der Bar zur Orderung des ersten Kaffee’s, da spürte er schon zwei harte Brustwarzen an seinem Rücken, Nägel kratzten dezent über seine Haut, sanfte Küsse an seinen niedlichen Nacken rundeten die Wohlfühlbegrüße ab. Ja, sie war da. Der Sinn und Zwecke seines Besuches im Atmos und Hamburg Harburg. Und weil die kleine süße Sarah mal wieder nix besseres zu tun hatte, kuschelten die Beiden sich dann halt wie üblich in Yardbirds Stammecke auf die Couch und schnackten erst mal ein büschen.

Die Wohlfühlbegrüße ging dann nahtlos über in die Wohlfühlannäherung, Brüste glitten an Yardbirds Astralleib von oben nach unten und zurück, Schweinegrippe hin, Schweinegrippe her, intensive Zungenküsse. Forderndes Streicheln. Sarah griff dezent unters Handtuch. Erschrockener Blick. Schon so groß? Sie grinste. Freute sie sich? Yardbird schaute verschämt auf den Boden. Wurde er gar ein wenig rot? Nee, war das dezente Rotlicht im Raum…

Sarah legte das Handtuch frei und berührte mit ihren Lippen den Lütten. Züngelte. Ihre langen Haare versperrten Yardbird nun jeglichen Blick, aber er fühlte schon, wenn Sarah den Mund voll hatte.

Und wieder, wie schon beim letzten Mal, stand da ein Japaner, nur dieses Mal in weißer Feinripp-Unterhose (oooops!) vor den Beiden und staunte Bauklötze. Sarah fühlte sich herausgefordert. Yardbird auch (noch mal verschämt auf den Boden schauend). Sarah gab alles. 2 Minuten. 3 Minuten. 4 Minuten. 5 Minuten? Japanese boy hatte genug gesehen und hatte Mühe, sich da so’n Ding zwischen seinen Beinen zurecht zu rücken, sieht schon büschen doof aus, wenn so’n weites Feinrippteil dem Druck nachgibt…

Yardbird schnappte sich Sarah und ab ging es auf ein Zimmer. Sarah bestand darauf, dass Yardbird jetzt erst mal dran sei, sie zu verwöhnen und das tat er dann auch, mit offensichtlichem Erfolg, Sarah ließ sich gehen und wie…

Sarah musste sich dann erst mal wieder runterkriegen, sagte sie und dann war Yardbird dran, und wie…

Sarah legte es drauf an, Yardbird zu quälen, sie zögerte es immer wieder raus, immer wenn Yardbird dachte, nu isses aus, war es natürlich nicht aus. Sarah stoppte einfach die action und begann nach 20 Sekunden eine andere Variation. Nahm Yardbird II in den Mund und … machte einfach nix…bis sie dann… und noch ne Variation…

Und noch eine… und noch eine… und…

Mittlerweile war Yardbird weichgekocht, Sarah pitschenass und nach Eintütung sattelte sie dann auf – Ihr ahnt es schon? Sie tat einfach erst mal nix… Yardbird glühte, Stellungswechsel in die Missi, Yardbird glühte noch mehr, Stellungswechsel, Stellungswechsel, bis Sarah sich dann wieder, dieses Mal mit den Rücken zu Yardbirds Gesicht, auf ihn setze und ...nix tat. Yardbird war mittlerweile so angefixt, als er diesen süßen Arsch vor und auf ihm sitzend sah, da konnte es einfach nicht sehr lange gedauert haben, bis… Yardbird hatte ja nun schon jedes Zeitgefühl verloren…

Total schweißnass und eng aneinander gekuschelt lagen dann da zwei Leiber, tauschten Zärtlichkeiten aus, tuschelten, alberten, lachten… bis…

Sarah fragte, wie es denn mit der Zeit so sei, Yardbird war ohnehin geschafft und dann trollten sich die Beiden in ihre getrennten Duschen, zuvor wechselten 120 Euro zuzüglich eines angemessenen freiwilligen Obolus den Besitzer und Yardbird kommt wieder auf den Eingang dieser kleinen Episode zurück.

Was für ein Jahr! Wir schreiben den 28. April 2009. In Hamburg scheint die Sonne. Gnadenlose 22 Grad. Na gut, die eine oder andere kleine Wolke schiebt sich dazwischen.
Und zum zweiten Male in diesem Jahr konnte Yardbird frisch gegrilltes Fleisch und Wurst mit leckerem ebenfalls frisch angemachten Salat essen. Wann gab es das denn schon mal? Im April?

Der nette Japaner in seiner todschicken Feinripp-Unterhose saß 3 Stühle weiter und schaute Yardbird versonnen beim Essen zu…

Yardbird
Wieder mal ein köstlicher Bericht von Yardbird!

Nur wo warst denn eigentlich?

Im Atmos?

Sagesesam, der auch schon im Atmos war.
sagesesam schrieb:...Nur wo warst denn eigentlich?...

Megalach vielleicht in Nachbars Garten...

Aligator Winke
Aligator schrieb:Megalach vielleicht in Nachbars Garten...Winke

Ah Atmos. Muss nur recht lesenAugen Roll.

Ist jetzt die CE dort 60 Euro?

War einmal da.

Drei Nummern: zweimal nix FO, nix ZK, Einmal ZK und FT !! für 50 Euro ohne Zuschlag. Scheint recht unterschiedlich da zu sein.

Sagesesam
sagesesam schrieb:Ah Atmos. Muss nur recht lesenAugen Roll.

Ist jetzt die CE dort 60 Euro?

War einmal da.

Drei Nummern: zweimal nix FO, nix ZK, Einmal ZK und FT !! für 50 Euro ohne Zuschlag. Scheint recht unterschiedlich da zu sein.

Sagesesam

30 Minuten kosten 50 €, FO-Aufschlag 20 €, macht summa summarum 2 x 50 = 100 + 20 = na? sag schon, wieviel?

Ist schon immer so gewesen im Atmos

Yardbird
Ich kann den Bericht, wie man so schön sagt, vollinhaltlich bestätigen. Hatte heute das Vergnügen mit Sarah. Sie ist allen von yardbird bewschriebenen Anforderungen mehr als gerecht geworden. Ausgzeichneter Tip, herzlichen Dank dafür und weiterhin viele solcher Erfahrungen, von den wir dann profitieren können. Yardbird ist nicht nur ein Meister im Schreiben sondern auch ein guter "Aufreisser"

nick74

Hammer Bericht! Danke! Big Grin

Ole...