20.04.2009, 20:39
Quelle: Bild.de
Zitat:Über 150 Frauen aus Bulgarien sollen am Dortmunder Straßenstrich anschaffen. Ihre Abtreibungen bezahlt der Steuerzahler
HUNDERTE PROSTITUIERTE AUS OSTEUROPA KOMMEN NACH NRW. SIE WISSEN NICHTS ÜBER VERHÜTUNG UND KRANKHEITEN, VIELE WERDEN SCHWANGER
Staat bezahlt Abtreibungen für Straßenstrich-Huren
VON N. DELISTAT UND F. SCHNEIDER
Der Straßenstrich in der Dortmunder Nordstadt. Hunderte Autos fahren an über 80 Huren vorbei. Bei Freiern ist die Sex-Meile ein Geheimtipp. Denn hier bieten junge Bulgarinnen Sex ohne Kondom an. Viele werden schwanger. Und die Abtreibungen bezahlt der Steuerzahler!
Pro Woche werden bis zu fünf Schwangerschaften abgebrochen. Das kostet die Staatskasse mal eben 10 000 Euro.
150 der etwa 800 Dortmunder Strichhuren kommen allein aus einem Dorf bei Plovdiv in Bulgarien. Eine Prostituierte erzählt: Es gibt dort kein sauberes Wasser, keinen Strom. Wir müssen von weniger als 50 Euro im Monat leben.
Das verdienen die Frauen nun innerhalb von zehn Minuten beim ungeschützten Sex. Dass sie dabei aber nicht nur Schwangerschaften, sondern auch ihr Leben riskieren, wissen sie nicht. Eine erfahrene Hure über ihre jungen Kolleginnen aus dem Osten: Sie können weder lesen noch schreiben, denken, man könnte mit einem Tampon verhüten. Aids oder Syphilis kennen sie nicht.
Die Frauen sind wegen der EU-Osterweiterung legal hier, zahlen sogar Steuern. Nur sozialversichert sind sie nicht. Der Dortmunder Sozialdezernent Siegfried Pogadl sagte bei frauTV im WDR: Unsere Gesetzgebung verlangt, diese Frauen im Zuge der Notfallversorgung zu unterstützen.
Ohne Kondom gibt es 20 Euro extra. Dafür riskieren die Frauen ihre Gesundheit und ungewollte Schwangerschaften