21.05.2012, 23:00
Über das verlängerte Vatertag Wochenende verschlug es mich aus privaten Gründen wieder einmal in unser aller Hauptstadt, bei dieser Gelegenheit stattet Coolover natürlich immer wieder dem Hauptstadt Club No. 1 einen Besuch ab. So kam es auch zunächst am Vatertag, der dort bis 24:00 mit Freibier - bei unveränderten 80 € Eintritt - begangen wurde, "Männertag" wurde er dort in der Sprache der "Preiß'n" genannt. Die Parklplatz Situation war chaotisch, was aber innerlich sofort Gutes für mich verhieß, kenne ich dieses "Wellness Bordell" (Eigenwerbung des Artemis) nun doch schon bald 3 Jahre. Der Club war gerammelt voll, wobei der Männderandrang durch ein gewaltiges feminines Line-Up kompensiert wurde - und das mit seit Coolover's letztem Besuch zum Jahresende 2011 ca. 80% ausgewechselter Besetzung . Die Blicke schweiften auf all die neuen Gesichter, Bodys und Brüste und Mai Wonne machte sich innerlich breit. Nach dem ersten Freibier gesellten sich gleich zwei Schwestern, Daisy (20) und Susi (25), beide vom Dialekt her echte Berliner Gören zu mir und wollten mir einen Dreier mit zwei Schwestern angedeihen lassen. Na ja, auch wenn der Gedanke "zwei Schwestern zu vernaschen" verführerisch klingen mag, so entsprach doch der Body von Daisy, die seit 10 Monaten als CDL tätig ist, ganz und gar nicht dem verwöhnten Beuteschema von Coolover. Zwar hat sie einen puppensüßes Gesicht, ist aber ansonsten bei 1,58 cm mit KFG 40 "fett", die Brüste zudem nicht nur vergrößert sondern auch etwas gestrafft mit den entsprechenden Narben, die ich anderweitig nur zu gut kenne. Schwesterherz hingegen hatte dagegen bei ebenso süßem Gesicht KFG 34, ok gemachte apfelgroße Titties, die Beine waren auch nicht ewig lang, dennoch setzten sich die Hormone in Gang - mit entsprechender Wirkung des in Ruhestellung auf dem Barhocker liegenden besten Stücks. Nun musste nur noch die kleine Daisy sozialverträglich vertröstet werden, was gut gelang. Später nahm sie mein in Berlin ansässiger Mitstecher J., der von süßem und ausdauerndem Blasen und GF6 berichtete. So war allen geholfen.
Um es kurz zu machen und auf den Punkt zu kommen, denn der Titel des Beitrags lautet ja "Verliebt in Berlin" - 2 x GF6 Volltreffer: dieses Girl Susi konnte dieses Prädikat gar nicht verdienen. Sie diente rückblickend nur als Aufwärm-Fick, private Details entfernt, Stuart spulte ein relativ standardisiertes und zurückhaltendes, wenig leidenschaftliches und fast lautloses Programm ab, welches man nicht als intensiven GF6 in der Definition von Coolover bezeichnen kann. Intensiv war zunächst der Einsatz des Hygienetuchs, und das 15 Minuten nach einem intensiven Duschen. Als intensiv kann auch der Handeinsatz beim Blasen bezeichnet werden, auch hier fehlten praktisch alle der von mir geforderten und nach ISO 2001 zertifizierten Qualitätsmerkmale . Die Doggy wurde gleich nach dem Zimmergang als schmerzhaft und damit unmöglich verlautbart, im gleichen Atemzug aber wurden Extras - ohne diese zu benennen - als aufpreispflichtig angesagt, was insgesamt diese Nummer in die Kategorie "schnell fertig" machen beförderte. Sie ging insgesamt nicht mit, ließ es über sich ergehen, und auch die in der Abflughalle dezidiert vereinbarten ZK's wurden nicht geliefert. NO GO!!! Da ich es mir zur Gewohnheit gemacht habe, nicht herum zu diskutieren oder mich gar bei der Geschäftsleitung zu beschweren, füllte ich schnell die Tüte und bezahlte sie mit 1 x CE Artemis (60 €), damit ich mich bei dem tollen Line up nicht weiter aufhalten musste. Zum Glück hatte ich nicht beide Schwestern genommen , da hatte ich schon irgendwie den richtigen Riecher, denn allein die Performance von Susi wäre selbst bei der von Mitstecher J. später beschriebenen guten Leistung von Daisy abtörnend gewesen. Susi würde ich also unbedingt zu meiden versuchen, sie wird auch bei einem anderen Mann keine bessere Performance abgeben, ich habe genug Erfahrung mit jungen CDL's, glaubt es mir, und weiß wie ich ankomme.
Zurück an der Bar nach einem "Ganzkörper Hygiene Handtuch" namens Dusche verfolge ich eine im Artemis immer gut gemachte und von Nicht-CDL's durchgeführte Profi Strip-Show. Hier ist vor allem die sehr sehenswerte Performance einer immer wieder dort auftretenden, edel wirkenden Asiatin mit sehr straffem Körper und C-Körbchen zu nennen, die Coolover immer wieder daran erinnert mal wieder nach China zu fahren ... . Es folgt eine Stärkung im allgemein als schlecht geltenden Restaurant, welches sich aber deutlich gebessert hat. Das gecaterte Menü war guter Durchschnitt bzw. man kann nicht mehr erwarten , es ist nicht besser oder schlechter als im FKK Hawaii. Der Außenbereich ist weiterhin gefühlt nicht existent, der jetzt schon wieder im Bau befindliche Außenbereich wird denke ich wegen unmittelbarer, eingezwängter Lage zwischen Bahndamm und Verkehrskreisel nie wirklich ein Brüller werden, das Ambiente des Clubs finde ich bedarf keines Außenbereichs. Das Artemis ist einfach eine echte Fickhöhle, eng und verrucht mit gleich zwei Kinos und das denke ich "ist auch gut so", um mit den Worten ihres Bürgermeisters, dem schwulen Klaus zu sprechen.
Ich traf dann, magisch angezogen von ihrer satten D-Körbchen Oberweite, auf die dunkelhaarige Indira (27). Diese, wie ihr Clubname es erwarten lässt, etwas südländisch bis orientalisch wirkende, leicht untersetzte, fast moppelige CDL kommt aber aus Frankfurt und hat Palace Erfahrung - ich schreckte erst etwas zurück. Ihre etwas pummelige Figur akzeptierte ich nach dem Girlie Flopp der schlanken Susi von vorhin nur aufgrund der wirklich sehr kuscheligen Oberweite und getrieben von der Hoffnung, dass nach dem mäßigen Optifick am frühen Abend nun dieses eher mittelmäßig aussehende Girl durch guten Service bestechen würde. ZK's wurden abgefragt und bejaht, mein kleiner Freund signalisierte mir auch es zu wagen, ok. Auch auf die Gefahr hin Euch einerseits zu enttäuschen, andererseits aber weiter auf die Folter zu spannen, kann ich gleich vorweg nehmen, dass auch Indira nicht als GF6 Volltreffer zu bezeichnen ist, aber ganz und gar nicht. Ich fasse mich kurz: wieder Hygienetuch hin und her, oberflächliche und wenige ZK's (ok, nach Tiefe und Anzahl hatte ich auch nicht gefragt...) und dann ein mittelmäßiges Geblase, wenig feucht und mit viel Handeinsatz. Den gut gemachten und praktisch kaum fühlbaren Silikonbrüsten kann man allerdings das Prädikat "Seltenheitswert" verleihen - vor allem Tittenfick-Liebhaber könnten vielleicht mehr bei ihr rausholen. Sie nimmt dann recht viel Gel für das Anstechen in der Mission, demnach ist der Gefühlsfaktor der an sich nicht sonderlich weiten Muschi natürlich reduziert. Ich nehme sie hart und bearbeite auch ihre Titties mit voller Kraft, was sie gut machen lässt und mit etwas Dirty Talk garniert. Ich merke aber, dass auch sie anders als es meine ISO 2001 Normen für guten GF6 vorschreiben nicht entsprechend mitgeht, nicht wirklich engagiert ist und es eigentlich denke ich schnell zuende bringen wird. Dass ihr die Missio trotz meines Mannespracht weh tut, kann bei den Beckendimensionen eigentlich nicht sein. So leicht mache ich es ihr aber nicht, nehme sie noch schnell in die Cowgirl-Stellung und lasse sie mich etwas ficken. Das ermüdet sie jedoch recht schnell und sie will mich nun nach etwa 20 Minuten zum Abspritzen durch blasen bringen - so hatte ich es zumindest verstanden und so kann man es ja auch machen. Aber, weit gefehlt, sie nimmt einen großen Schluck aus der Gelpulle in ihre Hand und wichst mich zuende. So haben wir nicht gewettet, aber ich habe sie auch schon aufgegeben und abgeschrieben, was soll ich herumdiskutieren. Sie muss sich schon die Hände müde reiben bis ich unter diesen Umständen komme, aber das schafft sie dennoch und ich habe fertig mit ihr. Eine Artemis CE und auf "Nimmer" Wiedersehen. So ein Pech denke ich mir, zwei solche Griffe ins Klo bei einem so tollen Lineup, warum passiert mir das. Aber gut, der Abend ist noch nicht vorbei, einfach dumm gelaufen...
Mitstecher und Lokalmatador J. und ich verfolgen unter dessen eine sehr gut gemachte und mit Preisen (freier Eintritt!!!) belohnte Lesbenshow freiwilliger CDL's, die sehenswert ist. Dabei fällt vor allem Mianda auf, die ich den ganzen Abend schon immer wieder gesehen habe, aber ihr rumänischer Teeniebody mit halblangen braunen Haaren wirkte doch etwas zerbrechlich und nach der ebenso gebauten Susi wäre mir das zu riskant gewesen. Mianda leckte und schleckte ihre Kolleginnen aber extrem geil, ließ sich eine Sektflasche in die Muschi führen und sich damit ficken und bewegte sich so geil, dass ich mir vornahm sie nach dem Frischmachen ihrerseits zu nehmen. Der Plan stand fest - aber es kam alles ganz ganz anders...
Um es kurz zu machen und auf den Punkt zu kommen, denn der Titel des Beitrags lautet ja "Verliebt in Berlin" - 2 x GF6 Volltreffer: dieses Girl Susi konnte dieses Prädikat gar nicht verdienen. Sie diente rückblickend nur als Aufwärm-Fick, private Details entfernt, Stuart spulte ein relativ standardisiertes und zurückhaltendes, wenig leidenschaftliches und fast lautloses Programm ab, welches man nicht als intensiven GF6 in der Definition von Coolover bezeichnen kann. Intensiv war zunächst der Einsatz des Hygienetuchs, und das 15 Minuten nach einem intensiven Duschen. Als intensiv kann auch der Handeinsatz beim Blasen bezeichnet werden, auch hier fehlten praktisch alle der von mir geforderten und nach ISO 2001 zertifizierten Qualitätsmerkmale . Die Doggy wurde gleich nach dem Zimmergang als schmerzhaft und damit unmöglich verlautbart, im gleichen Atemzug aber wurden Extras - ohne diese zu benennen - als aufpreispflichtig angesagt, was insgesamt diese Nummer in die Kategorie "schnell fertig" machen beförderte. Sie ging insgesamt nicht mit, ließ es über sich ergehen, und auch die in der Abflughalle dezidiert vereinbarten ZK's wurden nicht geliefert. NO GO!!! Da ich es mir zur Gewohnheit gemacht habe, nicht herum zu diskutieren oder mich gar bei der Geschäftsleitung zu beschweren, füllte ich schnell die Tüte und bezahlte sie mit 1 x CE Artemis (60 €), damit ich mich bei dem tollen Line up nicht weiter aufhalten musste. Zum Glück hatte ich nicht beide Schwestern genommen , da hatte ich schon irgendwie den richtigen Riecher, denn allein die Performance von Susi wäre selbst bei der von Mitstecher J. später beschriebenen guten Leistung von Daisy abtörnend gewesen. Susi würde ich also unbedingt zu meiden versuchen, sie wird auch bei einem anderen Mann keine bessere Performance abgeben, ich habe genug Erfahrung mit jungen CDL's, glaubt es mir, und weiß wie ich ankomme.
Zurück an der Bar nach einem "Ganzkörper Hygiene Handtuch" namens Dusche verfolge ich eine im Artemis immer gut gemachte und von Nicht-CDL's durchgeführte Profi Strip-Show. Hier ist vor allem die sehr sehenswerte Performance einer immer wieder dort auftretenden, edel wirkenden Asiatin mit sehr straffem Körper und C-Körbchen zu nennen, die Coolover immer wieder daran erinnert mal wieder nach China zu fahren ... . Es folgt eine Stärkung im allgemein als schlecht geltenden Restaurant, welches sich aber deutlich gebessert hat. Das gecaterte Menü war guter Durchschnitt bzw. man kann nicht mehr erwarten , es ist nicht besser oder schlechter als im FKK Hawaii. Der Außenbereich ist weiterhin gefühlt nicht existent, der jetzt schon wieder im Bau befindliche Außenbereich wird denke ich wegen unmittelbarer, eingezwängter Lage zwischen Bahndamm und Verkehrskreisel nie wirklich ein Brüller werden, das Ambiente des Clubs finde ich bedarf keines Außenbereichs. Das Artemis ist einfach eine echte Fickhöhle, eng und verrucht mit gleich zwei Kinos und das denke ich "ist auch gut so", um mit den Worten ihres Bürgermeisters, dem schwulen Klaus zu sprechen.
Ich traf dann, magisch angezogen von ihrer satten D-Körbchen Oberweite, auf die dunkelhaarige Indira (27). Diese, wie ihr Clubname es erwarten lässt, etwas südländisch bis orientalisch wirkende, leicht untersetzte, fast moppelige CDL kommt aber aus Frankfurt und hat Palace Erfahrung - ich schreckte erst etwas zurück. Ihre etwas pummelige Figur akzeptierte ich nach dem Girlie Flopp der schlanken Susi von vorhin nur aufgrund der wirklich sehr kuscheligen Oberweite und getrieben von der Hoffnung, dass nach dem mäßigen Optifick am frühen Abend nun dieses eher mittelmäßig aussehende Girl durch guten Service bestechen würde. ZK's wurden abgefragt und bejaht, mein kleiner Freund signalisierte mir auch es zu wagen, ok. Auch auf die Gefahr hin Euch einerseits zu enttäuschen, andererseits aber weiter auf die Folter zu spannen, kann ich gleich vorweg nehmen, dass auch Indira nicht als GF6 Volltreffer zu bezeichnen ist, aber ganz und gar nicht. Ich fasse mich kurz: wieder Hygienetuch hin und her, oberflächliche und wenige ZK's (ok, nach Tiefe und Anzahl hatte ich auch nicht gefragt...) und dann ein mittelmäßiges Geblase, wenig feucht und mit viel Handeinsatz. Den gut gemachten und praktisch kaum fühlbaren Silikonbrüsten kann man allerdings das Prädikat "Seltenheitswert" verleihen - vor allem Tittenfick-Liebhaber könnten vielleicht mehr bei ihr rausholen. Sie nimmt dann recht viel Gel für das Anstechen in der Mission, demnach ist der Gefühlsfaktor der an sich nicht sonderlich weiten Muschi natürlich reduziert. Ich nehme sie hart und bearbeite auch ihre Titties mit voller Kraft, was sie gut machen lässt und mit etwas Dirty Talk garniert. Ich merke aber, dass auch sie anders als es meine ISO 2001 Normen für guten GF6 vorschreiben nicht entsprechend mitgeht, nicht wirklich engagiert ist und es eigentlich denke ich schnell zuende bringen wird. Dass ihr die Missio trotz meines Mannespracht weh tut, kann bei den Beckendimensionen eigentlich nicht sein. So leicht mache ich es ihr aber nicht, nehme sie noch schnell in die Cowgirl-Stellung und lasse sie mich etwas ficken. Das ermüdet sie jedoch recht schnell und sie will mich nun nach etwa 20 Minuten zum Abspritzen durch blasen bringen - so hatte ich es zumindest verstanden und so kann man es ja auch machen. Aber, weit gefehlt, sie nimmt einen großen Schluck aus der Gelpulle in ihre Hand und wichst mich zuende. So haben wir nicht gewettet, aber ich habe sie auch schon aufgegeben und abgeschrieben, was soll ich herumdiskutieren. Sie muss sich schon die Hände müde reiben bis ich unter diesen Umständen komme, aber das schafft sie dennoch und ich habe fertig mit ihr. Eine Artemis CE und auf "Nimmer" Wiedersehen. So ein Pech denke ich mir, zwei solche Griffe ins Klo bei einem so tollen Lineup, warum passiert mir das. Aber gut, der Abend ist noch nicht vorbei, einfach dumm gelaufen...
Mitstecher und Lokalmatador J. und ich verfolgen unter dessen eine sehr gut gemachte und mit Preisen (freier Eintritt!!!) belohnte Lesbenshow freiwilliger CDL's, die sehenswert ist. Dabei fällt vor allem Mianda auf, die ich den ganzen Abend schon immer wieder gesehen habe, aber ihr rumänischer Teeniebody mit halblangen braunen Haaren wirkte doch etwas zerbrechlich und nach der ebenso gebauten Susi wäre mir das zu riskant gewesen. Mianda leckte und schleckte ihre Kolleginnen aber extrem geil, ließ sich eine Sektflasche in die Muschi führen und sich damit ficken und bewegte sich so geil, dass ich mir vornahm sie nach dem Frischmachen ihrerseits zu nehmen. Der Plan stand fest - aber es kam alles ganz ganz anders...