24.05.2012, 20:59
Herrlich blauer Himmel. Der Garten der Oase ganz gut gefüllt, zumindest der "alte" Teil, Männlein und Weiblein hatten mehriInteresse am Sonnenbaden und Poolspielen als an Sex, es war auch fast zu heiss. Aber der Pool bietet perfekte Abkühlung, dazu eine Handvoll hübsche junge Mädels zum rumalbern und Wasserball spielen, ein Buch, eine Liege, eine eiskalte Coke - was will man mehr? Ach ja, genau, Entspannung. 
Heute erwischte es ein Mädel knapp ausserhalb meines Beuteschemas:
Katja, Rumänien
22 Jahre jung, knallrotorange Haare, grüne Augen, 160cm, KF36+ mit sehr schöner Naturoberweite in C. Spricht gut Englisch, kein Deutsch. Lange rumgeflachst und gebadet, dann ab in eines der kühleren Zimmer Richtung Mädelsumkleide. Sie küsst, sie lässt sich gerne lecken, bricht aber irgendwann ab. Blasen ist zunächst etwas hektisch, dann aber nimmt sie das Tempo raus und nutzt die Hände nur noch zum zarten Kraulen der Eier und des Schafts. Ihre Spucke läuft den Schaft runter, perfekt. So hält sie mich eine gefühlte Ewigkeit kurz vor'm Abspritzen. Irgendwann kann ich es nicht mehr halten und schiesse ihr den Saft in den Hals. Sie lässt sich davon nicht irritieren und bläst genüsslich weiter, bis der letzte Tropfen rausgesaugt ist und ich ausgezuckt habe. Kann man gerne mal wiederholen.
Duschen, zurück an den Pool. Einige Gäste spielen Fussball, schiessen auf die Torwand, spielen Tischtennis. Ich geniesse die Sonne, schau mir die planschenden Mädels an. Das Leben ist schön.
Abends spricht mich
Paula, Rumänien
an. Erst den zweiten Tag in BHH, vorher war sie im Acapulco in Velbert und im Lärmraum in Kaarst. Spricht nur Englisch. Schwarze lange Haare, 158cm, 21 Jahre jung, KF32/34, kleine feste A-Titten, einen etwas schiefen Schneidezahn. Sie will was essen, kennt sich aber nicht so gut aus und möchte Gesellschaft. Aber gerne doch. Wir stellen uns an, es sind drei vier Gäste vor uns, es geht also relativ schnell. Standard-Oase-Grillgut wird gereicht. Rinds- und Bratwurst, Schweine- und Putensteaks, von OK bis verbrannt. Ein paar Salate, Brot. Wir unterhalten uns nett, nach dem Essen trennen sich unsere Wege wieder. Aber ich hatte sie auf der Liste für den Tag. Am späten Abend spreche ich sie nochmals an und wir suchen uns ein Zimmer. Leider ein eher Warmes.
Sie weicht küssen zunächst aus, lediglich Bussis auf die Lippen sind drin. Küsse auf ihren Hals und die kleinen Tittchen erzeugen Gänsehaut. Küsse mich runter zu ihrer glattrasierten Spalte, spiele mit ihrer Vulva und ihrem Kitzler. Lecker. Zwischendurch sauge ich an ihren Nippeln, küsse ihren Hals, ihre Lippen, die sich leicht öffnen, selbst die Zunge kommt ins Spiel. Geht doch. Widme mich wieder ihrer Dose, unter Fingereinsatz wird ihre Atmung flacher und die Säfte zäher.
Wechsel. Sie ist dran. Sie sitzt auf mir, steckt mir die Zunge in den Hals, rutscht runter, küsst sich über Brustwarzen und Bauch zu meinem Schwanz, leckt die Klöten und den Schaft, bläst gefühlvoll, nicht zu tief, aber ohne Handeinsatz, ausdauernd. Gummi drüber, Flutschi drauf. Sie steigt auf. Puh, eng. Sie schaut erst ein wenig ängstlich. Die Spitze taucht ein. Sie lässt sich langsam am Schaft runter, beugt sich nach vorne, drückt das Becken runter und verleibt sich meinen Ständer komplett ein.
Langsame Bewegungen, ich lasse sie machen. Sie legt sich auf mich, küsst mich, fickt mich schneller und härter, presst ihre Gesicht in meine Halsbeuge. Ich stosse schön von unten gegen. Fühlt sich geil an, die paar Kilo Frau lassen sich prima dirigieren. Umheber in die Missionar. Vorsichtiges Tempo meinerseits. Von wegen, sie zieht mich an der Hüfte zu sich, gibt das Tempo vor, ich ficke sie, es ist unerträglich heiss, der Schweiss tropft von meiner Stirn auf ihre kleinen Titten. Irgendwann spritze ich ab. 50€ Schaden, hat Spass gemacht.
Stuart, den lauen Abend hab ich dann draussen in netter Gesellschaft ausklingen lassen
Heute erwischte es ein Mädel knapp ausserhalb meines Beuteschemas:
Katja, Rumänien
22 Jahre jung, knallrotorange Haare, grüne Augen, 160cm, KF36+ mit sehr schöner Naturoberweite in C. Spricht gut Englisch, kein Deutsch. Lange rumgeflachst und gebadet, dann ab in eines der kühleren Zimmer Richtung Mädelsumkleide. Sie küsst, sie lässt sich gerne lecken, bricht aber irgendwann ab. Blasen ist zunächst etwas hektisch, dann aber nimmt sie das Tempo raus und nutzt die Hände nur noch zum zarten Kraulen der Eier und des Schafts. Ihre Spucke läuft den Schaft runter, perfekt. So hält sie mich eine gefühlte Ewigkeit kurz vor'm Abspritzen. Irgendwann kann ich es nicht mehr halten und schiesse ihr den Saft in den Hals. Sie lässt sich davon nicht irritieren und bläst genüsslich weiter, bis der letzte Tropfen rausgesaugt ist und ich ausgezuckt habe. Kann man gerne mal wiederholen.
Duschen, zurück an den Pool. Einige Gäste spielen Fussball, schiessen auf die Torwand, spielen Tischtennis. Ich geniesse die Sonne, schau mir die planschenden Mädels an. Das Leben ist schön.
Abends spricht mich
Paula, Rumänien
an. Erst den zweiten Tag in BHH, vorher war sie im Acapulco in Velbert und im Lärmraum in Kaarst. Spricht nur Englisch. Schwarze lange Haare, 158cm, 21 Jahre jung, KF32/34, kleine feste A-Titten, einen etwas schiefen Schneidezahn. Sie will was essen, kennt sich aber nicht so gut aus und möchte Gesellschaft. Aber gerne doch. Wir stellen uns an, es sind drei vier Gäste vor uns, es geht also relativ schnell. Standard-Oase-Grillgut wird gereicht. Rinds- und Bratwurst, Schweine- und Putensteaks, von OK bis verbrannt. Ein paar Salate, Brot. Wir unterhalten uns nett, nach dem Essen trennen sich unsere Wege wieder. Aber ich hatte sie auf der Liste für den Tag. Am späten Abend spreche ich sie nochmals an und wir suchen uns ein Zimmer. Leider ein eher Warmes.
Sie weicht küssen zunächst aus, lediglich Bussis auf die Lippen sind drin. Küsse auf ihren Hals und die kleinen Tittchen erzeugen Gänsehaut. Küsse mich runter zu ihrer glattrasierten Spalte, spiele mit ihrer Vulva und ihrem Kitzler. Lecker. Zwischendurch sauge ich an ihren Nippeln, küsse ihren Hals, ihre Lippen, die sich leicht öffnen, selbst die Zunge kommt ins Spiel. Geht doch. Widme mich wieder ihrer Dose, unter Fingereinsatz wird ihre Atmung flacher und die Säfte zäher.
Wechsel. Sie ist dran. Sie sitzt auf mir, steckt mir die Zunge in den Hals, rutscht runter, küsst sich über Brustwarzen und Bauch zu meinem Schwanz, leckt die Klöten und den Schaft, bläst gefühlvoll, nicht zu tief, aber ohne Handeinsatz, ausdauernd. Gummi drüber, Flutschi drauf. Sie steigt auf. Puh, eng. Sie schaut erst ein wenig ängstlich. Die Spitze taucht ein. Sie lässt sich langsam am Schaft runter, beugt sich nach vorne, drückt das Becken runter und verleibt sich meinen Ständer komplett ein.
Langsame Bewegungen, ich lasse sie machen. Sie legt sich auf mich, küsst mich, fickt mich schneller und härter, presst ihre Gesicht in meine Halsbeuge. Ich stosse schön von unten gegen. Fühlt sich geil an, die paar Kilo Frau lassen sich prima dirigieren. Umheber in die Missionar. Vorsichtiges Tempo meinerseits. Von wegen, sie zieht mich an der Hüfte zu sich, gibt das Tempo vor, ich ficke sie, es ist unerträglich heiss, der Schweiss tropft von meiner Stirn auf ihre kleinen Titten. Irgendwann spritze ich ab. 50€ Schaden, hat Spass gemacht.
Stuart, den lauen Abend hab ich dann draussen in netter Gesellschaft ausklingen lassen