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Normale Version: Wallen Amsterdam, Oude Kerk - Nel/Nelly/Nelle
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Ich habe einen längeren Aufenthalt in den Niederlanden genutzt, um den Wallen in Amsterdam mal einen Besuch abzustatten. Das war bis jetzt mein dritter Ausflug ins Rotlichtgewerbe.

Ich habe dieses Mal bewusst nach einer Niederländerin/Nicht-Osteuropäerin Ausschau gehalten, da mir so das Risiko einer 0815/Abzocknummer so am geringsten schien. Das war schwierig durchzuhalten, denn da gab es echt einige junge osteuropäische Optikkracher, aber die Skepsis aufgrund meiner ersten beiden Erlebnisse in Deutschland (1x Lupinenstrasse, 1x Kaiserstrasse) lies mich standhaft bleiben.

Ein Nachteil der Wallen in Amsterdam sind die Touristenmassen, vor allem dass da auch "normale" Frauen rumlaufen dürfen. Entlang einer der Grachten (Voorburgwal oder Achterburgwal) fiel mir z. B. eine sehr appetitliche, vermutlich niederländische, junge Dame Marke Brillenschlange/Sekretärin ins Auge. Da ich allerdings keine Lust hatte als Touristenattraktion zu dienen, führte ich meine Suche weiter.

Im kleinen Straßenlabyrinth hinter der Oude Kerk wurde ich in einer kleinen Sackgasse, die in einer Art Stripclub/live Pornoshow (???) endet, in einem der typischen Schaufenster endlich fündig.

Die gute Dame nannte sich Nel/Nelly/Nelle (???), in ihrem Fenster hängt auch ein kleiner Zettel mit Name und Nationalität, ich glaube er lautete "Nel NL". Sie war wohl Anfang 40 (ich bin Anfang 30 und sie nannte mich jung), nicht dick aber auch nicht wirlich schlank (kleine Pölsterchen an Bauch und Hinterteil, aber trotzdem lecker), Möpse: mehr als eine handvoll, dunkelblond (vermutlich gefärbt), hübsches Gesicht, eine sehr sympathische Art, Tattoos: ein "Route 66" Schild und so eine Art Blitz mit Buchstaben als Arschgeweih und noch ein, zwei kleine Tattoos am Oberarm und am Fußknöchel (zwei Namen).

Sie zeigte mir ihren Körper und als Service nannte Sie blasen, ficken mit Stellungswechseln, Titten und Muschi anfassen/streicheln, alles schön langsam, 20 Min., für 50 Euro. Später erzählte mir, dass es wohl auch Kolleginnen gibt, die es für 30 Euro machen, sie dies aber ablehnt, im Gegensatz dazu soll es auch einige Topmodells geben die erst ab 100 Euro anfangen.

Ich wählte die 50 Euro Nummer und folgte ihr durch das Schaufenster direkt ins Verrichtungszimmer. Sie nahm das Geld, zog sich aus und legte etwas Gleitcreme auf. Als ich mich ausgezogen hatte, dirigierte sie mich auf das Bett und fing an mein bestes Stück erst zu streicheln und dann leicht anzuwichsen. Als er eine bestimmte Größe erreicht hatte, gummierte sie ihn und fing dann an ordentlich und ohne Handeinsatz zu blasen. Ich sagte ihr, dass ich dass wohl nicht lange aushalten würde, und sie bot mir an für 100 Euro zwei Mal abspritzen in 30 Min. Da die Sympathie stimmte, nahm ich ihr Angebot an und überreichte ihr weitere 50 Euro. Wir unterhielten uns die ganze Zeit über völlig locker und ich sagte ihr, dass ich hoffe, dass sie korrekt arbeitet und ich auch wirklich zwei Mal kommen kann, was sie mir absolut zusicherte.

Runde 1:
Ich legte mich wieder auf's Bett und sie begann erneut zu blasen. Sie forderte mich auf, sie dabei zu streicheln (fingern war aber nicht erlaubt, wegen dem Infektionsrisiko) und beschwerte sich fast sogar ein wenig, warum ich denn so zögerlich sei und sie nicht anfassen wolle; also hab ich dann immer schön gehorsam ihre Möse, Oberschenkel und Titten gestreichelt. Als mir der Saft dann aufgestiegen ist, hab ich in der Missionarstellung angedockt und bin dann auch gleich gekommen. Während dem Ficken gab sie einige dezente Stöhner und ein bisschen Dirty Talk von sich; die Atmosphäre war irgendwie wie zwischen zwei guten Kumpels (sie sagte mir, dass ich ein sehr netter und angenehmer Kunde sei, und machte mir auch Komplimente zu meinem sportlichen Körper Cool ). Kurze Waschung meinerseits und dann gings gleich zurück auf's Bett.

Runde 2:
Die Gute hat mir zwischen den beiden Runden leider keine Pause gegönnt, weshalb es beim zweiten Mal viel länger gedauert hat und ich mich echt anstrengen musste, um nochmal abzuspritzen. Dodgy

Sie find wieder an ordentlich und schön lang zu blasen, und ich machte ihr ein Kompliment über ihre hervorragenden Blaskünste, das sie dankend annahm. Aufgrund der fehlenden Erholung dauerte es nun allerdings, bis sich die nötige Härte zum Ficken einstellte, weshalb sie dann mit etwas Handbetrieb nachgeholfen hat. Als er dann einigermaßen stand, habe ich in der Doggy eingelocht (von ihr kam dann der Witz, dass ich dank ihrer Tattoos dabei ja noch was zum Lesen hätte). Ich hab sie dann ein bisschen in der Doggy gefickt, aber als ich wieder an Härte verlohren habe, haben wir abgebrochen und sie hat dann etwas weitergewichst.

Sie bot mir an mich ohne Gummi per Hand fertig zu machen, aber da ich für mein gutes Geld ficken möchte (wichsen kann ich selbst) bat ich sie erstmal weiter zu blasen und mich dann zu reiten. Sie setzte sich auf mich und reitete ein bisschen auf und ab, wobei ich allerding so gut wie gar nichts spürte, und ein bisschen vor und zurück, wobei ich dachte sie reißt mir gleich den Schwanz ab; allerdings konnte ich dabei wenigsten schön ihre Titten anfassen. Nach einer Min. stieg sie dann aber auch schon wieder ab, weil reiten sie angeblich zu sehr ermüde.

Sie bließ und wichste dann wieder ein bisschen, und man merkte ihr die Anstrengung dabei schon ein wenig an (sie machte auch keinen Hehl daraus und sagte es ganz offen), sie blieb dabei aber immer nett und gab sich auch redlich Mühe. Wir probierten es dann nochmal in der Missionarstellung, wobei ich einen deutlich besseren Grip verspürte und mit ordentlich Kopfkino schaffte ich es dann doch noch mal, beim Ficken abspritzen.

Sie sagte mir dann, das das eine anstrengende Nummer war; ich war zu dem Zeitpunkt sowieso fix und fertig. Ich wusch mich dann (sie leider nicht), zog mich an, bedankte mich freundlich, wir tauschten noch ein paar nette Worte, und ich entschlüpfte aus dem Schaufenster Richtung Bahnhof.

Ich bin dann wieder in meine Unterkunft in einer anderen Stadt gefahren, habe mir beim Chinesen was zum Essen geholt und bin danach ins Koma gefallen. Unentschlossen

Fazit:
Diese Dame hat mein Interesse am Rotlichtgewerbe wieder erweckt.
Sie war zwar etwas älter als ich und hatte das ein oder andere Fettpölsterchen (halt eine normale Frau, kann ja nicht jede ein Photoshop-Supermodel sein), alles in allem fand ich sie aber durchaus attraktiv und vor allem super sympathisch. Das wichtigste war, dass sie alles eingehalten hat, was ausgemacht war, und sich auch ordentlich ins Zeug legte, um mich ein zweites Mal zum abspritzen zu bringen (eine andere hätte da warscheinlich genervt abgebrochen und mich rausgeschmissen). Das muss wohl ziemlich in die Wangenmuskulatur gehen so einen halbschlaffen Dödel auf Arbeitshärte zu blasen. Lachen

Ich gebe ihr eine solide Schulnote 2 (das Reiten fiel halt leider etwas kurz aus), und wenn ich in Amsterdam leben würde, wäre Sie sicher meine Stammgretel.

Jetzt muss ich so etwas nur noch in Deutschland finden.
Hallo Dr. Putzenbrenner,
danke für den guten Bericht, kannst du noch mal bitte genauer sagen was Man(n) dort für Mädels antreffen kann ?.
Wichtigste Frage wäre, sind dort mittlerweile auch soo viele Rumänische Girls ? Grübel
Hallo Jack,

ich war dort so um die Mittagszeit.

Die Mehrheit der Frauen dort schien mir osteuropäischer Herkunft. Woher genau kann ich leider nicht sagen, da ich aufgrund meiner Ostblockphobie ausschließlich nach einer Nicht-Slawin gesucht habe. Die meisten von denen waren so Anfang/Mitte zwanzig und recht ansehnlich, darunter auch einige echte Optikgranaten. Vielleicht haben die in den Niederlanden ja eine andere Arbeitseinstellung als in Deutschland, aber ich hatte weder Lust noch die finanzielle Risikobereitschaft das zu testen.

Die Dame, bei der ich war und vermutlich auch die Sekretärin waren Niederländerinnen. Einheimische Damen schienen in der deutlichen Minderheit zu sein.

Es gab außerdem noch ein paar üppigere, ältere Latinas und Afrikanerinnen sowie einige "Damen" mit sehr kantigen Gesichtszügen.