14.07.2012, 00:09
Nach einem Frustbier im Milano, das am Wochenende immer brechend voll ist, wollte ich das Gefühl der Einsamkeit loswerden und bin zur Brunnenstr.
Fündig bin ich geworden im LH 17 im obersten Stock, das linke Zimmer mit der Nr. 14 (glaube ich).
Tanya stand auf, als sie mich sah, doch eine richtige Konversation kam wegen ihrer geringen Deutschkenntnisse kaum zustande. Dafür hat sie aber einen Traumkörper.
Lange, glatte schwarze Haare, hübsches Gesicht, dunkler Teint.
Ein kurvenreicher Körper mit einem breiten Becken, knackigem Hintern und zierlicher Hüfte - also eine typische Latina-Figur.
Sie ist angeblich Spanierin (aus "Mallorca"). Da ich außer etwas Porno-Spanisch kein Spanisch kann, und sie kein Englisch, ist sie meinen Fragen nach Herkunft ausgewiechen. ich würde bei ihr eher auf Südamerikanerin (aufgrund ihres dunklen Teints) oder auf Rumnänin tippen, da sie auf meine Italienisch-Brocken ("mille gracie") reagierte.
Alter (geschätzt): Anfang 40.
165 cm,
B-C-Silikontitten (sie meinte zwar, dass das ein Naturbusen sei, aber im Liegen standen die Teile noch ziemlich starr, auch die Nippel stehen hervor, für mich alles Zeichen für Silis).
Ich traf sie Freitag Nacht gegen 23:30 Uhr, sie arbeitet von 10 bis nachts 1 Uhr. Für BFA verlangte sie 30 Euro, das wurde auch eingehalten.
Sie zog sich aus, wollte aber nicht im Stehen berührt werden. Zunächst streichlte sie mich am Körper etwas, dann zog sie das Gummi rüber und blies ca 3 Minuten. Das Blasen war Spitzenklasse. In der Zwischenzeit konnte ich ihr schönes Becken und ihren Knackpo befühlen. Willy war trotz der Biere ganz aufrecht. Sie wollte keinen Reiter, sondern Missio. Wir einigten uns auf Doggy. Der war herrlich und obwohl sie ihre Möse eingeölt hatte, war unheimlich viel Gripp zu spüren. Sie war verdammt eng und ihr gelegentliches Stöhnen war schon echt.
Leider ging auch der Doggy nur 3-4 Minuten. Sie machte Druck. Ich legte mich auf den Rücken, in der Hoffnung, sie würde mal reiten wollen. Doch sie begann, mit der Hand zu rubbeln. Ich konnte dabei ihren kurvigen Hintern abgreifen. Nach einer Zeit übernahm ich das wichsen und sie beugte sich über mich und ich nuckelte an ihrem langen Nippel. Nach ner Minute intensiven Lutschens kam ich.
Der AST scheiterte wieder an den Sprachbarrieren. Sie iet eine nette Sexarbeiterin, aber leider keine Reiterin und übt auch Zeitdruck. Vlt bin ich auch etwas verwöhnt von den Frankfurter Sexarbeiterinnen, dort bekommt man für 20 Euro 20 Minuten Sex. Für Karlsruher Verhältnisse ist Tanya top!
Fündig bin ich geworden im LH 17 im obersten Stock, das linke Zimmer mit der Nr. 14 (glaube ich).
Tanya stand auf, als sie mich sah, doch eine richtige Konversation kam wegen ihrer geringen Deutschkenntnisse kaum zustande. Dafür hat sie aber einen Traumkörper.
Lange, glatte schwarze Haare, hübsches Gesicht, dunkler Teint.
Ein kurvenreicher Körper mit einem breiten Becken, knackigem Hintern und zierlicher Hüfte - also eine typische Latina-Figur.
Sie ist angeblich Spanierin (aus "Mallorca"). Da ich außer etwas Porno-Spanisch kein Spanisch kann, und sie kein Englisch, ist sie meinen Fragen nach Herkunft ausgewiechen. ich würde bei ihr eher auf Südamerikanerin (aufgrund ihres dunklen Teints) oder auf Rumnänin tippen, da sie auf meine Italienisch-Brocken ("mille gracie") reagierte.
Alter (geschätzt): Anfang 40.
165 cm,
B-C-Silikontitten (sie meinte zwar, dass das ein Naturbusen sei, aber im Liegen standen die Teile noch ziemlich starr, auch die Nippel stehen hervor, für mich alles Zeichen für Silis).
Ich traf sie Freitag Nacht gegen 23:30 Uhr, sie arbeitet von 10 bis nachts 1 Uhr. Für BFA verlangte sie 30 Euro, das wurde auch eingehalten.
Sie zog sich aus, wollte aber nicht im Stehen berührt werden. Zunächst streichlte sie mich am Körper etwas, dann zog sie das Gummi rüber und blies ca 3 Minuten. Das Blasen war Spitzenklasse. In der Zwischenzeit konnte ich ihr schönes Becken und ihren Knackpo befühlen. Willy war trotz der Biere ganz aufrecht. Sie wollte keinen Reiter, sondern Missio. Wir einigten uns auf Doggy. Der war herrlich und obwohl sie ihre Möse eingeölt hatte, war unheimlich viel Gripp zu spüren. Sie war verdammt eng und ihr gelegentliches Stöhnen war schon echt.
Leider ging auch der Doggy nur 3-4 Minuten. Sie machte Druck. Ich legte mich auf den Rücken, in der Hoffnung, sie würde mal reiten wollen. Doch sie begann, mit der Hand zu rubbeln. Ich konnte dabei ihren kurvigen Hintern abgreifen. Nach einer Zeit übernahm ich das wichsen und sie beugte sich über mich und ich nuckelte an ihrem langen Nippel. Nach ner Minute intensiven Lutschens kam ich.
Der AST scheiterte wieder an den Sprachbarrieren. Sie iet eine nette Sexarbeiterin, aber leider keine Reiterin und übt auch Zeitdruck. Vlt bin ich auch etwas verwöhnt von den Frankfurter Sexarbeiterinnen, dort bekommt man für 20 Euro 20 Minuten Sex. Für Karlsruher Verhältnisse ist Tanya top!