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Normale Version: Was war heute los im BHV?
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Ich wollte diesen Abend zum ersten mal ins Frankfurter Bahnhofsviertel (und auch zum ersten mal überhaupt in ein Laufhaus). Bin also 45 minuten nach Frankfurt gefahren. Als ich dort war (ca. 22:30 Uhr) stand ein riesen Polizeiaufgebot in der Taunusstraße und Elbestraße - die Straßen waren komplett vollgeparkt mit Polizeiautos und das Gebiet großräumig für Autos gesperrt, für Fußgänger begrenzt begehbar.

Musste also unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren. Weiß jemand was da los war/ist?
(23.08.2012, 23:43)AsienFan schrieb: [ -> ]Ich wollte diesen Abend zum ersten mal ins Frankfurter Bahnhofsviertel (und auch zum ersten mal überhaupt in ein Laufhaus). Bin also 45 minuten nach Frankfurt gefahren. Als ich dort war (ca. 22:30 Uhr) stand ein riesen Polizeiaufgebot in der Taunusstraße und Elbestraße - die Straßen waren komplett vollgeparkt mit Polizeiautos und das Gebiet großräumig für Autos gesperrt, für Fußgänger begrenzt begehbar.

Musste also unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren. Weiß jemand was da los war/ist?

Daß sind so die kleinen " Nickligkeiten" , die im übrigen - das ist
nicht die Absicht dieser Aktionen, aber deren Resultat - die schlechten
Geschäftsverlauf, Umsatz vieler DL noch zusätzlich verschlechtern.

Solche Aktionen gibte es immer einmal, mit unterschiedlichen Be-
gründungen....... offizielle Polizeistratgie ist, dass " Unausrottbare "
sich erst mal entwickeln zu lassen, nicht jedem Einzelfall nachzurennen,
um dann massiv allumfassend zuzuschlagen.

Die konkreten Begründungen kann Du in aller Regel online
Ausgaber der Frankfurter Rundschau fr. online . de , glaube ich,
nachlesen.
Hinweis:
der " unbescholtene, seriöse " HB , auch der, sollte provokante
Bemerkungen gegenüber den Polizisten unterlassen, diese
reagieren oft sehr gereizt und verteilen dann Ihrerseits '" kleine
Nickligkeiten .
habe gerade in FR -online gelesen, dass es diese Woche .
bis jetzt - zu drei Fällen s e h r gefährlicher Körperverletzungen
gekommen wäre......, die Polizei - Großeinsätze ausgelöst hätten.

Ich bedauere hier wirklich die gewerbetreibenden DL_ s , das
ist schlecht für das Geschäft, schreckt auch die bürgerlichen
DL s ab, da eben die Zugangswege blockiert sind.

Habe ferner gelesen, dass die " Occupy " Bewegung wieder
aufrüstet, sollte es auch hier wieder zu Blockaden kommen,
versetzt dass vielen DL s den " Umsatz - Todesstoss ".

Das ist eben heutzutage das Problem dieses Gewerbes:
der Verdienst, der Umsatz der Huren hängt von so vielen
externen Einflußfaktoren ab,so dass diese kaum noch kalkulieren
können, was laufen könnte, eher , was nicht läuft,

Das einzige, was läuft, sind eben die Kosten, Miete, eventuell
Anfahrt, Kosten, die bei schlechten Tagen den Gewinn der eventuell
guten Tage vorher manchmal annähernd auffressen........ ja,ja....
einfach ist gar nichts mehr heutzutage,
Das ist einfach nur Pech gewesen, Murphy's Law nennt man das in deinem Fall. Ich war früher häufig dort und es gab kein einziges Mal solch eine Aktion.
Die Fans der günstigen Nummern werden trotzdem wiederkommen und die Damen da nicht verhungern lassen.

Ich bin allerdings nie so spät am Abend dort gewesen. Ich könnte mir vorstellen, dass es nach zehn generell etwas turbulenter auf den Straßen zugeht.
Nachts gehts da auch turbulenter zu. Legale Parkplätze in naher Laufdistanz können da schon mal zum Glücksfall werden. Da mischen sich das Partyvolk und die Hurenböcke und es geht dem entsprechend bunt zu. Hardcore wirds zum Wochenende hin, Freitag und Samstag Abends ist richtig was los und das bis tief in die Nacht hinein.

Unter der Woche tagsüber ist es eher ruhig und Mann hat selten Probleme Plan A oder spätestens Plan B auf Anhieb mit offener Tür anzutreffen. Stoßzeit ist da die Mittagszeit von 12-14 Uhr und dann ab ca. 17 Uhr wieder. Dazwischen hat man sehr gute Chancen auf einen schnellen Abstecher zwischendurch bei einer seiner Auserwählten auf Anhieb einkehren zu können.

Was die Kontrollen betrifft: Seid froh, dass die so selten und i.d.R. Anlassbezogen stattfinden. Sei es wegen Gewalt im Viertel, wegen Drogen oder Steuern.
Die Kontrollen gehören zum Geschäft mit dazu, wenn die Nutten nur die schnelle Kohle sehen und nicht kalkulieren können: Ihr Problem. Da finde ich rein gar nichts bemitleidenswert. Sollen sie halt einen festen Job für n€/h annehmen, dann wissen sie auch am Anfang vom Monat schon was am Ende dabei rauskommt. Wenn sie einen auf selbständige Nutte machen müssen, weil sie hier keine nichtselbständige Arbeit annehmen dürfen: Auch ihr Problem; zum Monatsende kommt i.d.R. trotzdem deutlich mehr bei raus als wenn sie zu Hause einen ganzen Monat buckeln würden, sonst würden sie es nicht machen.
Macht es denn Sinn heute so um 15 Uhr hinzugehen oder sollte ich besser bis Montag warten?
(24.08.2012, 08:05)my2cents schrieb: [ -> ]Die Kontrollen gehören zum Geschäft mit dazu, wenn die Nutten nur die schnelle Kohle sehen und nicht kalkulieren können: Ihr Problem. Da finde ich rein gar nichts bemitleidenswert. Sollen sie halt einen festen Job für n€/h annehmen, dann wissen sie auch am Anfang vom Monat schon was am Ende dabei rauskommt. Wenn sie einen auf selbständige Nutte machen müssen, weil sie hier keine nichtselbständige Arbeit annehmen dürfen: Auch ihr Problem; zum Monatsende kommt i.d.R. trotzdem deutlich mehr bei raus als wenn sie zu Hause einen ganzen Monat buckeln würden, sonst würden sie es nicht machen.

Du hast natürlich nicht unrecht: Mitleid sollte sich hier in Grenzen
halten, wenn man z.B sieht, wieviele Frauen bei Reinigungs-
diensten - auch Nachtarbeit - für den berühmtem Apel und
Ein ganz hart malochen müssen.
Stand in Spiegel.online ein Bericht darüber, gestern...... brachte
im Grunde ja nichts Neues..... das im Grunde " Verheizen "
menschlicher Arbeitskraft - auch in Deutschland - ist ja hinreichend
bekannt, gerade in den sogenannten " Dienstleistungsbereichen ".
@Prister
zu den DL besonders den Ausländischen :
die können sich Glücklich schätzten hier in Deutschland zu sein da bekommen die sowieso mehr Geld am Monatsende bei raus als in ihrer Heimat.Glaube mir für so Bulgarische Zigeunerinnen sind schon 1000 Euro der große Reichtum. Die Polizeiaufgebote sind doch schon normal im Viertel da gehts doch nur noch Asozial zu.
(24.08.2012, 08:15)AsienFan schrieb: [ -> ]Macht es denn Sinn heute so um 15 Uhr hinzugehen oder sollte ich besser bis Montag warten?

Wie bereits oben gesagt: Unter der Woche Nachmittags ists eher ruhig, die paar "Schatz es wird heut später"-Büropausenficker stören kaum. Wink
Sonntags tagsüber ists auch eher ruhig im Viertel. Samstags tagsüber ists mit Parken auch Glückssache, weil die halbe Stadt am einkaufen ist, das Parkhaus Moselstr. macht da um 16 Uhr recht früh Dicht, unter der Woche um 22 Uhr, also die Öffnungszeiten beachten falls Du Deinen fahrbaren Untersatz da abstellst!

Abends ist generell mehr los, nicht jeder hat das Glück in der Nähe zu arbeiten und mal eben schnell einen Abstecher zu machen. Kontrollen, wie die, um die es hier eigtl. geht, fanden bisher primär in den Abendstunden statt, nachdem der Berufsverkehr durch ist. Das sonst entstehende Chaos mag man sich nicht vorstellen...
Das Bhv um die Mittagszeit ist ja sogar Ausflugsziel
für Tourie Gruppen da ist es echt normal und recht locker.
Wenn man sich mal umsieht merkt man auch das alles quasi erst am
"Erwachen" ist.
Spät nachts laufe ich da selber viel aufmerksamer durch.
Das Gesindel was dort verkehrt Parallel zu den Kunden
ist auch ganz anders.
Ich persönlich bin eher mittags oder am frühen Abend da.
Nachts muss nicht sein, außer es verschlägt sich die ganzen
Herrenrunde da hin.
Die Huren sind ebenfalls mittags ganz anders drauf.
Nachts ist ja richtiges Akkord ficken angesagt.
Mittags gehts eher etwas lockerer zu bei den Huren.
(23.08.2012, 23:43)AsienFan schrieb: [ -> ]Weiß jemand was da los war/ist?

http://www.presseportal.de/polizeipresse...er-polizei

Zitat:POL-F: 120824 - 1071 Bahnhofsviertel: Kontrollaktion der Frankfurter Polizei

Frankfurt (ots) - In der vergangenen Nacht führte die Frankfurter Polizei im Bahnhofsgebiet eine groß angelegte Kontrollaktion durch. Zwischen 22.00 und 02.00 Uhr wurde der Bereich rund um die Taunus- und Elbestraße abgesperrt.

Die im gesperrten Bereich befindlichen Hotels, Laufhäuser, Casinos, Bars, sowie eine Drogenhilfseinrichtung wurden durch die Beamten aufgesucht und dort Personenkontrollen durchgeführt.

Insgesamt wurden 481 Personen kontrolliert. Es kam zu acht vorläufigen Festnahmen wegen Verstößen gegen das Waffengesetz, Aufenthaltsgesetz und Betäubungsmittelgesetz.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte versuchte ein Mann noch schnell eine Tasche unter einem Auto zu verstecken. Die Überprüfung brachte gestohlene Kleidung aus einem Modegeschäft zum Vorschein. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

Eine weitere Person zeigte überhaupt kein Verständnis für die Kontrollen und leistete massiven Widerstand. Ihn erwartet eine Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

Durch das besonnene und kommunikative Verhalten der Einsatzkräfte verlief die mehrstündige Maßnahme ansonsten ohne Störungen.

Die erfolgreiche Kontrollmaßnahme galt der Verhütung, Erforschung und Verfolgung von Straftaten sowie Ordnungswidrigkeiten und diente auch der Steigerung des Sicherheitsgefühls im Bahnhofsgebiet.
(24.08.2012, 11:07)slimshady schrieb: [ -> ]ch da selber viel aufmerksamer durch.
Das Gesindel was dort verkehrt Parallel zu den Kunden
ist auch ganz anders.
Ich persönlich bin eher mittags oder am frühen Abend da.
Nachts muss nicht sein, außer es verschlägt sich die ganzen
Herrenrunde da hin.
Die Huren sind ebenfalls mittags ganz anders drauf.
Nachts ist ja richtiges Akkord ficken angesagt.
Mittags gehts eher etwas lockerer zu bei den Huren.

" Akkord - Ficken".....nachts.... stimmt natürlich, ist die
Geschäftskernzeit der Massenabfertigung..... allerdings steigt
auch in den letzten Jahren , insbesondere in den letzten 2 Jahren,
der Zahl der " nichfickenden Provokateure an ".... gehen in die
Zimmer nach Preis - absprache rein, " verhandeln dann nach "...
und anderer " Scheiß ".............gab es natürlich schon immer,
in letzter Zeit jedoch extremer Anstieg.............Publikum ist
noch problematische geworden als es schon immer irgendwie war,
insbesondere nachts..

Vom Besucherandrang an HB s einen Schluß darauf zu ziehen
, es läuft auch konkret Umsatz ab, ist - wie in vielen anderen
Branchen auch - ohnehin nicht möglich: eben zu hoher Anteil an
Gaffern, Provokateuren.......... " weniger kann hier mehr sein "

Zitat repariert,lw
Moin,

also ich bin fast jede Nacht im Viertel und kann das nur empfehlen. Einen Parkplatz am Straßenrand finde ich eigentlich grundsätzlich auf Anhieb (So bis Do zwischen 22 und 1 Uhr). Die Straßen sind recht belebt, aber es bleibt überschaubar. Polizeiaufgebot war noch nie vor Ort, wenn ich da war - zufälligerweise war ich gestern mal NICHT im BHV und hatte somit auch wieder Glück! Die Damen sind gut besucht, aber man hat trotzdem nur kurze Wartezeiten.

Freitags und samstags meide ich das BHV. Da ist mir zu viel los. Man kann kaum treten und einen Parkplatz bekommt man erst nach längerem Suchen. Zudem sind die Girls im Dauerstress - da macht es keinen Spaß. Wenn ich zu notgeil war, habe ich aber auch schon an solchen Tagen bekommen, was ich wollte. Aber entspannter ist es unter der Woche Smile

Gruß

h.
Parkplatzprobleme habe ich nur im Winter.
Sonst komme ich ganz bequem mit dem Krad und parke in unmittelbarer Nähe.
(24.08.2012, 08:52)Jack frosen schrieb: [ -> ]@Prister
zu den DL besonders den Ausländischen :
die können sich Glücklich schätzten hier in Deutschland zu sein da bekommen die sowieso mehr Geld am Monatsende bei raus als in ihrer Heimat.Glaube mir für so Bulgarische Zigeunerinnen sind schon 1000 Euro der große Reichtum. Die Polizeiaufgebote sind doch schon normal im Viertel da gehts doch nur noch Asozial zu.


Asozial:

ist nichts Neues, was das BHV anbetrifft:ich meide das BHV nachts
im Grunde schon seit Jahrzehnten; ich kann mich noch genau
erinnern: mein letzter Nachtbesucht im BHV war im Mai
2002..... .
Was da rumläuft; selbst in den Kneipen wirst Du oft von irgend-
welchen, von außen kommenden Typen angemacht , ob Du nicht ein
Bier bezahlen kannst..... ist zumindest mir - auch anderen -
schon in den neunziger Jahren passiert.
Morgen und nachmittags sind weniger Leute zugange, insofern
auch weniger asozial.
Morgens, Erfahrung zu Beginn 2000, und aus 90 Jahren, muss
man auch etwas vorsichtig sein: gelegentlich tummeln sich
in den ( fast ) leeren Häusern kleinere Drogendealer , die dort
ihre GEschäfe abwickeln ( so wie ich es sah, mit anderen
Konsumenten, nicht mit den Huren, soweit ich es sah )......
die kommen einem dann entgegen.
Kann mir nicht vorstellen, daß sich da gr0ß was geändert hat.
Mag sein, dass sich da nachts irgendwelches Pack tummmelt, aber ich konzentriere mich grundsätzlich auf die roten Lichter und die geilen Damen. Da fallen mir die Leute drumherum nicht wirklich auf. Es ist immer eine Frage der Herangehensweise. Wenn man natürlich nach dem Pack Ausschau hält, wird man auch auf welches treffen.

Nachts ist die Stimmung im BHV einfach am geilsten. Angesprochen werde ich höchstens mal von nem sitzenden Bettler am Straßenrand, der mich nach Kleingeld fragt - das habe ich tagsüber auf der Fußgängerzone weit öfter!
...apropos sitzender Bettler, was ist eigentlich aus dem fast zahlosen Jamaikaner gewirden, der hat für € 1.- immer aufgepasst wenn die Parkuhr abgelaufen ist.

Ready XL
(25.08.2012, 07:59)Ready XL schrieb: [ -> ]...apropos sitzender Bettler, was ist eigentlich aus dem fast zahlosen Jamaikaner gewirden, der hat für € 1.- immer aufgepasst wenn die Parkuhr abgelaufen ist.

Ready XL

Hatte einen Euro veruntreut und wurde daher in den Vorstand der Deutschen Bank berufen.
Parkplätze gibts am Wochenende ja auch immer zur genüge, man sollte eben den richtigen Fleck kennen.
Aber weil generell immer die Rede von "assozialem Pack" ist, inmitten des BHV fühl ich mich sehr sicher, die Nebenstrassen meide ich, kein Bock auf Junkie-Ansammlungen.

Ich hab manchmal das Gefühl dass die Performance der Damen mitten in der Nacht besser is tagsüber.
Fick - Planung.

allgemeiner Hinweis zur Fickplanung, für die die von
außerhalb anreisen, also keinem spontanem Be-
dürfnis folgen können, der Hinweis ist banal und simpel,
trifft auch auf andere Dienstleistungsbranchen zu, z. B
Gastronomie, in den Laufhäusern merkt man dies allerdings
e x t r e m krasse:

Wenn möglich sollte man gegen Monatsende " größere
Ficktouren " planen, so ungefähr 1 Woche vor Monats-
ende, eine Woche vor dem berühmten " Erstem".

Da ist bei vielen die Kohle für den Monat schon weg.......man
befindete sich in Erwartung des " Ersten", Eingang Gehalt oder
sonst was.

In den Laufhäusern zeigt sich dies darin , daß die " Stunden der
EUR 15..- Ficker " ganz e x t r e m Einzug halten, wenn
überhaupt genug Nachfrager da sind.

Auch wenn in dieser Zeit das BHV am Wochende gut besucht wirkt:
die zirkulierende Kaufkraft ist weitaus geringer.... in den
LH die Anzahl der Gaffer und Absolut Billig- Ficker n o c h
größer wie sie ohenhin schon ist.

Die Huren - insbesondere , wenn man einige doch häufigere
Besuche kennt - sind in dieser Zeit besonders dankbar, wenn
etwas großzügigere HB s kommen und sie finanziell etwas ent -
lasten.

Diesen Effekt sollte man nicht unterschätzen....... konkret bekam ich
da schon Angebote, ohne konkret danach zu fragen, EUR 70.-
für eine Stunde, bei wirklich attraktiven und leistungswilligen
Huren....... hätte man vielleicht in diesen Phasen noch mehr
drücken können, " dumpen " können, so EUR 60.- , , mache
ich allerdings nicht, so ein bißche zufrrieden soll die DL auch sein,
der Preis an sich ist ja schon gut.

Krass in dieser Hinsicht ist übrigen auch die " Nach - Urlaubs-
Zeit "....... also die Phase, in der wir uns jetzt befinden:
viele haben sich durch eine Urlaubsreise "verausgabt ", fehlt dann
die Kohle , wenn einem der Alltag wieder einholt.
Dies zieht sich bis in den September.
Der, der nicht in " Urlaub war "..- Urlaub, Verrreisen, ist irgendwie
für jeden ein " heiliges Status - Symbol ", auch wenn es nur
" eine Billigreise " ist, hat in aller Regel ohnehin sehr wenig Geld,
fällt insofern bei dieser Betrachtung nicht ins Gewicht.
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