05.04.2009, 18:30
Am schwierigsten hier zu berichten, ist es für mich, eine interessante Überschrift zu finden 
. Um nicht ganz langweilig zu werden, will ich hier außer dem Bericht über meinen Besuch auch über meine Lieblingsstellung berichten: Löffelchen (klingt etwas blöde!) 
Dabei liegt die Frau mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, der Mann in Seitenlage mit dem oberen Bein zwischen die Schenkel der Frau, Penetration erfolgt also in 90°-Drehung gegenüber der Missionarsstellung. Warum ich diese Stellung bevorzuge:
1. Für mich sehr entspannend auf der Seite zu liegen, keine besondere Anstrenung, keine Akrobatik (Wenn auch meine Beschreibung etwas danach klingt)
2. Frau liegt entspannt auf dem Rücken, kann selber genießen
3. Ich kann sie anschauen, Gesicht auf Reaktionen, Brüste im Rhythmus meiner Stöße schaukeln
4. Küssen möglich (mit etwas Spannung im Rücken)
5. Zusätzliche Stimulation der Klitoris mit einer Hand
6. Kontrolle des Tempos und der Eindringtiefe
Soweit das technische "Vorspiel", hier mein Bericht:
Ich habe das First an einem Freitag abend besucht, ca. 12 CDLs gesehen (mir war nur Giny bekannt) und eine eher geringere Zahl an Dreibeinern. Versuche mit diesen ins Gespräch zu kommen, eher rudimentär, immerhin ein kräftiger Kollege mit Tattos an den Oberarmen und kleinem Ring im linken Ohr offenbarte, dass er 2-3 mal in der Woche hier sei - Respekt!
Meine Aktionen:
1. Melina (?) aus Ungarn, Anfang-bis Mitte 20, unter 160 groß, schmales Gesicht mit dunklen Augen, blond/schwarze Haare bis auf den Rücken, schöne Naturbrüste, gute Figur, deutsche Sprachkenntnisse kaum. Ich wählte sie zum Aufwärmen und um den ersten Druck loszuwerden. Performance: Lippenküsse, ZK mal eben angedeutet, FO war in Ordnung. Im Reiter aufgesattelt beklagte sie die Dicke des Gerätes, worauf ich ins Löffelchen wechselte (hat sie erstmal kaum verstanden, kannte sie vielleicht nicht?), was in diesem Fall den Vorteil hatte, dass ich langsam eindringen konnte, sie sich dem nicht entziehen konnte, und dass durch ihre entspannte Rückenlage auch entspannter war und das Eindringen überhaupt möglich war. War insgesamt eine befriedigende Aktion, aber das WHR eher unter 50%.
2. Adriana aus Ungarn, hier schon mehrfach beschrieben, wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sie saß auf der Couch, langes Telefongespräch, dabei wirkte sie etwas unglücklich, als sie fertig war, mich angelächelt und zu sich gebeten. Beim Smalltalk fragte ich sie nach schlechten Nachrichten oder Ärger, aber sie ging nicht drauf ein. Schmiegte sich an mich unterhielt sich mit einer anderen CDL und rauchte, war irgendwie eine vertrauensvoll wirkende Situation. Später auf dem Zimmer nur kurze sachliche Frage von ihr, wie lange ich wollte. Dann setzte ich mich aufs Bett, um ihren Körper ausgiebig zu streicheln, ihre Brüste zu küssen und auch etwas tiefer. Auf dem Bett ausgestreckt der Länge nach gekuschelt, ZK waren auch nicht besonders tief, ihr Mund wanderte dann über meinen Körper bis nach unten, aber zum Blasen zog sie mir zuerst den Gummi über (so normal bei ihr?), blies dann aber sehr gefühlvoll ohne Zahneinsatz und steichelte auch ausgiebig die Schenkel und die Hoden. Trotz hinreichender Pause vorher schwächelte mein bestes Stück, so dass das Aufsatteln nicht richtig funktionierte, daher ins Löffelchen gewechselt, noch etwas steifgewichst, dann konnte ich ganz gut eindringen: weiterer Vorteil dieser Position ist also die Erektionsschwäche. Aber beim Stoßen und ihrem Anblick (s.o. Nr. 3) wurde ich wieder kräftiger, son dass ich bald einen guten Abschluß fand. Als ich ausgestöpselt hatte legte sie sich gleich platt auf den Bauch und döste etwas vor sich hin, ich streichelte ausgiebig ihren Rücken sehr leicht und sie schien es zu genießen, beendete das Ganze mit einem innigen Kuß. Nach dem Aufstehen, als wir schon wieder in die Handtücher gewickelt waren, umarmte sie mich noch sehr intensiv und wir blieben eine ganze Weile so umarmt stehen. Noch eine Anmerkung: Sie gab ziemlich viel Laute von sich bei geringsten Berührungen der Muschi mit dem Mund oder den Fingern, war mir auffallend, dass so geringe Berührungen bei ihr Lust(?) auslösten, andererseits wirkte das auch nicht so gekünstelt oder aufgesetzt. Weiß nicht, was ich davon halten sollte.
3. Maria aus Bulgarien. Ca 164 cm, sehr schlank, zierlich, lange schwarze Haare, dunkle Augen in rundlichem Gesicht, schöner Mund, natürliche Brüste, schlanke Beine, schönder runder
, sie wickelt das Handtuck so darum, das man mehr sehen möchte. Alter nach Aussehen geschätzt Mitte 20, selbst angegeben über 30. Als ich ihr begegnete, freundliches Lächeln, und sie kam mir irgendwie bekannt vor, wußte aber nicht woher. Danach gefragt meinte sie, sie habe in sonst keinem Club gearbeitet auch nicht ein einer Wohnung, aber vielleicht hat sie mich nicht richtig verstanden oder verstehen wollen. Wir haben eine Weile auf ein freies Zimmer warten müssen, dabei auf der Couch herumgealbert, gelacht und geschmust. Dann auf dem Zimmer schön ausführlich weitergeschmust, schöne ZK von schönem Mund, dann meinen Körper bis zu den Schenkeln geküßt, Hoden nicht vergessen, wunderschöne FO-Aktion unterschiedlicher Tiefe, sie ließ sich etwas die Muschi streicheln, aber geleckt werden wollte sie nicht. Zur Folgeaktion wünschte ich 
und das sei auch ihre Lieblingsstellung. War auch ein echter Genuss, ihren schlanken Rücken und runden Hintern zu sehen, die Brüste zu fühlen, ihre Seufzer zu hören. Dann Wechsel ins Löffelchen zu beiderseitiger Entspannung und Tempokontrolle mit unterschiedlich tiefen Stößen, hierbei ist mir diese Stellung wichtig, um lang genießen zu können und erst dann wenn ich es will den Höhepunkt zu erreichen. Weitere tiefe Seufzer bei ihr, wunderschön ihre Brüste im Rhythmus zu sehen udn dann als die Spannung zu groß wurde einen herrlichen Orgasmus zu erleben. Gemütliches Auszucken und Ausruhen, dann nochmaliges Schmusen und Streicheln auf dem Bett. Maria ist für mich an diesem Tag der absolute Höhepunkt gewesen, Wiederholung 100%, 1 CE + Tip.
War für mich trotz mehrerer Aktionen in dieser Woche ein schönes Erlebnis, der Club gefällt mir gut. Allerdings knarrende Bretter in den Saunen, hellhörige Wände in den Verrichtungszimmern. Pool zum Abkühlen wieder kaum benutzt.
Ich fuhr nach Hause, sehr zufrieden, ins Bett gefallen (2 Uhr), wie tot geschlafen. Am Morgen wohl unter Blasendruck eine Morgenerektion bekommen, aber nicht richtig wach geworden, Halbschlaf mit Traum: Ich tanze nackt im First auf dem Tanzpodest mit der Stange und die drei erlebten CDLs im Kreis um mich herum tanzend. Mann, was fürn Erlebnis.
Und jetzt noch der letzte Knaller: Nach dem Aufstehen fiel mir plötzlich wieder ein, wo ich Maria schon mal getroffen hatte. Anfang 2008 bei meinem einzigen Besuch im Discountsexladen Villa 2 in Ludwigshafen. Damals war ich auch mit ihr auf dem Zimmer, damals nur Standartabspritznummer, Club mit Konkurrenz und der Notwendigkeit, selber für die Umsätze zu sorgen hat ihre Perfomance erheblich gebessert.
Genug für heute :-)
. Um nicht ganz langweilig zu werden, will ich hier außer dem Bericht über meinen Besuch auch über meine Lieblingsstellung berichten: Löffelchen (klingt etwas blöde!) Dabei liegt die Frau mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, der Mann in Seitenlage mit dem oberen Bein zwischen die Schenkel der Frau, Penetration erfolgt also in 90°-Drehung gegenüber der Missionarsstellung. Warum ich diese Stellung bevorzuge:1. Für mich sehr entspannend auf der Seite zu liegen, keine besondere Anstrenung, keine Akrobatik (Wenn auch meine Beschreibung etwas danach klingt)
2. Frau liegt entspannt auf dem Rücken, kann selber genießen
3. Ich kann sie anschauen, Gesicht auf Reaktionen, Brüste im Rhythmus meiner Stöße schaukeln
4. Küssen möglich (mit etwas Spannung im Rücken)
5. Zusätzliche Stimulation der Klitoris mit einer Hand
6. Kontrolle des Tempos und der Eindringtiefe
Soweit das technische "Vorspiel", hier mein Bericht:
Ich habe das First an einem Freitag abend besucht, ca. 12 CDLs gesehen (mir war nur Giny bekannt) und eine eher geringere Zahl an Dreibeinern. Versuche mit diesen ins Gespräch zu kommen, eher rudimentär, immerhin ein kräftiger Kollege mit Tattos an den Oberarmen und kleinem Ring im linken Ohr offenbarte, dass er 2-3 mal in der Woche hier sei - Respekt!
Meine Aktionen:
1. Melina (?) aus Ungarn, Anfang-bis Mitte 20, unter 160 groß, schmales Gesicht mit dunklen Augen, blond/schwarze Haare bis auf den Rücken, schöne Naturbrüste, gute Figur, deutsche Sprachkenntnisse kaum. Ich wählte sie zum Aufwärmen und um den ersten Druck loszuwerden. Performance: Lippenküsse, ZK mal eben angedeutet, FO war in Ordnung. Im Reiter aufgesattelt beklagte sie die Dicke des Gerätes, worauf ich ins Löffelchen wechselte (hat sie erstmal kaum verstanden, kannte sie vielleicht nicht?), was in diesem Fall den Vorteil hatte, dass ich langsam eindringen konnte, sie sich dem nicht entziehen konnte, und dass durch ihre entspannte Rückenlage auch entspannter war und das Eindringen überhaupt möglich war. War insgesamt eine befriedigende Aktion, aber das WHR eher unter 50%.
2. Adriana aus Ungarn, hier schon mehrfach beschrieben, wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sie saß auf der Couch, langes Telefongespräch, dabei wirkte sie etwas unglücklich, als sie fertig war, mich angelächelt und zu sich gebeten. Beim Smalltalk fragte ich sie nach schlechten Nachrichten oder Ärger, aber sie ging nicht drauf ein. Schmiegte sich an mich unterhielt sich mit einer anderen CDL und rauchte, war irgendwie eine vertrauensvoll wirkende Situation. Später auf dem Zimmer nur kurze sachliche Frage von ihr, wie lange ich wollte. Dann setzte ich mich aufs Bett, um ihren Körper ausgiebig zu streicheln, ihre Brüste zu küssen und auch etwas tiefer. Auf dem Bett ausgestreckt der Länge nach gekuschelt, ZK waren auch nicht besonders tief, ihr Mund wanderte dann über meinen Körper bis nach unten, aber zum Blasen zog sie mir zuerst den Gummi über (so normal bei ihr?), blies dann aber sehr gefühlvoll ohne Zahneinsatz und steichelte auch ausgiebig die Schenkel und die Hoden. Trotz hinreichender Pause vorher schwächelte mein bestes Stück, so dass das Aufsatteln nicht richtig funktionierte, daher ins Löffelchen gewechselt, noch etwas steifgewichst, dann konnte ich ganz gut eindringen: weiterer Vorteil dieser Position ist also die Erektionsschwäche. Aber beim Stoßen und ihrem Anblick (s.o. Nr. 3) wurde ich wieder kräftiger, son dass ich bald einen guten Abschluß fand. Als ich ausgestöpselt hatte legte sie sich gleich platt auf den Bauch und döste etwas vor sich hin, ich streichelte ausgiebig ihren Rücken sehr leicht und sie schien es zu genießen, beendete das Ganze mit einem innigen Kuß. Nach dem Aufstehen, als wir schon wieder in die Handtücher gewickelt waren, umarmte sie mich noch sehr intensiv und wir blieben eine ganze Weile so umarmt stehen. Noch eine Anmerkung: Sie gab ziemlich viel Laute von sich bei geringsten Berührungen der Muschi mit dem Mund oder den Fingern, war mir auffallend, dass so geringe Berührungen bei ihr Lust(?) auslösten, andererseits wirkte das auch nicht so gekünstelt oder aufgesetzt. Weiß nicht, was ich davon halten sollte.
3. Maria aus Bulgarien. Ca 164 cm, sehr schlank, zierlich, lange schwarze Haare, dunkle Augen in rundlichem Gesicht, schöner Mund, natürliche Brüste, schlanke Beine, schönder runder
, sie wickelt das Handtuck so darum, das man mehr sehen möchte. Alter nach Aussehen geschätzt Mitte 20, selbst angegeben über 30. Als ich ihr begegnete, freundliches Lächeln, und sie kam mir irgendwie bekannt vor, wußte aber nicht woher. Danach gefragt meinte sie, sie habe in sonst keinem Club gearbeitet auch nicht ein einer Wohnung, aber vielleicht hat sie mich nicht richtig verstanden oder verstehen wollen. Wir haben eine Weile auf ein freies Zimmer warten müssen, dabei auf der Couch herumgealbert, gelacht und geschmust. Dann auf dem Zimmer schön ausführlich weitergeschmust, schöne ZK von schönem Mund, dann meinen Körper bis zu den Schenkeln geküßt, Hoden nicht vergessen, wunderschöne FO-Aktion unterschiedlicher Tiefe, sie ließ sich etwas die Muschi streicheln, aber geleckt werden wollte sie nicht. Zur Folgeaktion wünschte ich und das sei auch ihre Lieblingsstellung. War auch ein echter Genuss, ihren schlanken Rücken und runden Hintern zu sehen, die Brüste zu fühlen, ihre Seufzer zu hören. Dann Wechsel ins Löffelchen zu beiderseitiger Entspannung und Tempokontrolle mit unterschiedlich tiefen Stößen, hierbei ist mir diese Stellung wichtig, um lang genießen zu können und erst dann wenn ich es will den Höhepunkt zu erreichen. Weitere tiefe Seufzer bei ihr, wunderschön ihre Brüste im Rhythmus zu sehen udn dann als die Spannung zu groß wurde einen herrlichen Orgasmus zu erleben. Gemütliches Auszucken und Ausruhen, dann nochmaliges Schmusen und Streicheln auf dem Bett. Maria ist für mich an diesem Tag der absolute Höhepunkt gewesen, Wiederholung 100%, 1 CE + Tip.War für mich trotz mehrerer Aktionen in dieser Woche ein schönes Erlebnis, der Club gefällt mir gut. Allerdings knarrende Bretter in den Saunen, hellhörige Wände in den Verrichtungszimmern. Pool zum Abkühlen wieder kaum benutzt.
Ich fuhr nach Hause, sehr zufrieden, ins Bett gefallen (2 Uhr), wie tot geschlafen. Am Morgen wohl unter Blasendruck eine Morgenerektion bekommen, aber nicht richtig wach geworden, Halbschlaf mit Traum: Ich tanze nackt im First auf dem Tanzpodest mit der Stange und die drei erlebten CDLs im Kreis um mich herum tanzend. Mann, was fürn Erlebnis.
Und jetzt noch der letzte Knaller: Nach dem Aufstehen fiel mir plötzlich wieder ein, wo ich Maria schon mal getroffen hatte. Anfang 2008 bei meinem einzigen Besuch im Discountsexladen Villa 2 in Ludwigshafen. Damals war ich auch mit ihr auf dem Zimmer, damals nur Standartabspritznummer, Club mit Konkurrenz und der Notwendigkeit, selber für die Umsätze zu sorgen hat ihre Perfomance erheblich gebessert.
Genug für heute :-)
.....und deine Berichte werden es auch..
