Margie Geizhaus - krasse Aktion
Kontaktdaten
Margie
Angerburger Straße 20
22047 Hamburg
04033987180
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Margie hat zwar das typische bulgarische Zigeunergesicht, allerdings einen durchaus hübschen Körper mit Kurven an den richtigen Stellen. Auf dem Zimmer übergab ich dann 20,- Euro worauf sie mich mit großen Augen ansah und fragte ob ich nicht FN haben möchte. Es ergab sich ein kurzes Gespräch, indem Sie mit dem üblichen RumBul-Schatzi-Gelaber erklärte warum bulgarische Huren soviel besser sind als rumänische Nutten und zig andere Gründe warum ich ihr doch den 20iger extra geben sollte. In meinem Kopf sah ich schon eine ganz schlechte Ficknummer auf mich zukommen und gab ihr dann den Zwanziger extra nur um die Stimmung nicht ganz zu zerstören.

Nachdem Sie die Kohle in Ihrer Schlampentasche verstaut hatte entledigte sie sich ihres Höschens und Ihres BHs und es kamen zwei schöne fleischige etwas unförmige C-Titten zum Vorschein. Ihre Titten sind irgendwo zwischen Apfel- und Birnenform hängengeblieben, würden den Bleistifttest allerdings noch problemlos bestehen. Auf diesem Bild ist die etwas unnatürliche Tittenform gut zu erkennen, wobei ich während der gesamten Nummer keine Silikonkissen ertasten konnte. Der Rest ihres Körpers ist nicht zu verachten – breites Becken mit ordentlich Arsch und einer feinen glattrasierten Möse mit fleischigen nicht vorstehenden Schamlippen. Ihre Bauchdecke sowie ihre Schenkel sind straff, so dass ich davon ausgehe, dass sie noch kein Kind geboren hat – alles so irgendwie zwischen Teeny und werdender Frau.

Margie beorderte mich auf das Bett und positionierte sich so, dass nur ein minimaler Körperkontakt möglich war. Monoton wurde mein Schwanz angewichst und immer wieder diese nervigen „Schatzi du zufrieden“ „Schatzi du mich finden toll“ Fragen. Ich wollte die Nummer innerlich gerade als erster Reinfall des Jahres abschreiben, als ich irgendwie den Drang verspürte doch noch die Initiative zu ergreifen.

Ich zog Ihre Hand weg und sagte ihr sie solle sich mal auf den Rücken legen. Da ich recht forsch war, fragte sie nur erstaunt was ich vor hätte und drehte sich langsam in die Rückenlage. Gerade als Sie mit dem Gezeter anfangen wollte, erklärte ich Ihr, dass Sie einen 20er extra gekriegt hätte und ich deswegen auch ein wenig was mit Ihr machen möchte. Sie lehnte sich also mit halbkrummen Rücken an das Kopfteil vom Bett und schaute mich unfreundlich an. Meine Frage ob sie nicht ein wenig runterrutschen wolle um es gemütlicher zu haben quittierte sie nur mit einem „ich nix verstehen Blick“. Ich drückte leicht ihre Beine auseinander und positionierte mich so, dass ich alle Bereiche Ihres Körpers gut erreichen konnte. Da lag sie nun – Steif wie ein Brett, verkrampft am Kopfende des Bettes und jede Berührung oder Zärtlichkeit wurde mit wegziehen, abwenden oder bösen Blicken bestraft. Ein saugen an Ihren Titten wurde immer nur ganz kurz zugelassen, bevor sie meinen Mund mit Ihren Fingern wegstieß.

Nach kurzer Zeit wanderte meine Zunge weiter nach unten und fing an ihre frisch duftende und sauber rasierte Möse zu lecken. Auch hier drückte sie mich einmal kurz mit der Hand weg, ließ mich dann aber doch noch gewähren. Da sie sich so verkrampft und leicht schräg aufrecht sitzend positioniert hatte, konnte ich den unteren Teil Ihrer Möse kaum erreichen und konzentrierte mich daher von Beginn an auf das obere Drittel. Mit meiner Hand legte ich Ihre Perle ein wenig frei und fing vorsichtig an diese zu umspielen. Plötzlich zeigte Margie dann doch erste Regungen, da Ihr Becken, ihr Bauch und ihre Oberschenkel immer wieder deutlich zuckten. Nach den ersten zwei bis drei Zungenkreisen griff sie mit ihren Händen meine beiden Handgelenke und fixierte sie auf der Matratze neben meinen Kopf. Das war allerdings zu spät, da ich ihren Kitzler nun mit der Zungenspitze fixiert hatte und optimal bespielen konnte. Insbesondere der hintere untere Punkt der freigelegten Kliotris, also der Teil wo quasi die Hautfalte mit dem Kitzler zusammenstößt, reagierte extrem empfindsam auf vorsichtige Berührungen der Zungenspitze.

Und dann geschah lange eigentlich gar nichts – ich leckte, leckte und leckte den oberen Teil der Vagina die nächsten 10-12 Minuten gründlich und ohne Pause durch. Margie zuckte dabei immer wieder kräftig und fing langsam an ihr Becken leicht zu kreisen. Vorteil hierbei war, dass sie durch die Beckenbewegungen langsam nach unten rutschte, es sich gemütlicher machte und sich mehr und mehr entkrampfte. Ihr Griff um meine Handgelenke löste sich und sie führte meine Hände an ihre Brüste. Hier deutete sie mir wie sie an den Brüsten gestreichelt werden möchte, was ich nach wenigen Korrekturen auch umsetzen konnte. Meine Zunge bearbeitete dabei weiterhin ihren Kitzler, wobei mittlerweile auch kurze Ausflüge in den unteren Nassbereich Ihrer Möse möglich waren – dies war auch nötig, da mein Mund langsam trocken wurde und der Speichelfluss zum erliegen kam – 15 Minuten lecken ist tatsächlich ein wenig anstrengend.

Meine Zungenarbeit zeigte aber mittlerweile deutlich Wirkung. Margie drückte ihr Becken immer wieder fordernd gegen mein Gesicht, stöhnte leise und gab immer wieder Sätze wie „Du gut Schatzi“ „so gut – so machen“ usw. von sich. Irgendwann reichte es mir dann und ich wollte die kleine Schauspielerin von ihrer Rolle erlösen. Als ich meinen Kopf ein wenig löste und gerade ficken vorschlagen wollte, sauste ihre Hand plötzlich runter knallte seitlich gegen meinen Kopf – packte mich und drückte meinen Kopf unsanft zurück zwischen ihre Schenkel. Dabei schrie sie leicht hysterisch „Nischhht aufhööhren bitähhhh“ und zwar so laut das man es bestimmt noch im Nachbarzimmer hören konnte. Ich wusste nicht so recht wie mir geschah leckte aber sofort wieder drauf los – irgendwie Autoreflex hatte schließlich die letzten 20 Minuten nichts anderes gemacht. Außerdem brauchte ich mittlerweile nicht mehr soviel Rücksicht nehmen und konnte auch den gesamten Zungenmuskel einsetzen um kräftig über ihren Kitzler zu gleiten.

Da Ihre eine Hand jetzt meinen Hinterkopf fixierte, nahm ich meine freie Hand von Ihrer Brust und erforschte vorsichtig ihre Möse. Dann plötzlich traf mich der Schlag – das gesamte Bettlaken vor Ihrer Muschi war nicht nur feucht sondern klatschnass. Ihre Möse war triefend feucht und von der Zungenfertigkeit mittlerweile deutlich geöffnet – eindringen mit dem Finger war quasi ohne Widerstand möglich. Die kleine bulgarische Nutte schauspielert also nicht, sondern war wirklich geil geworden – ihre Beckenbewegungen, ihre Zuckungen, ihre zittrige Möse (anders kann ich es nicht beschreiben) und ihre Atmung deuten an, dass gleich Großes bevorsteht – das wurde mir allerdings jetzt erst klar.

Mit einem langen tiefen Seufzen und unter heftigsten Zuckungen + Verrenkungen ihres gesamten Rumpfes kam Margie dann über den Berg. Ihre Fingernägel krallten sich schmerzhaft in meine Kopfhaut sowie in die Haut meines Handgelenks und ihre Oberschenkel drückten dabei mein Gesicht zusammen. Nach einigen Sekunden drehte sie sich dann auf alle Viere (ähnlich der Doggystellung) und spreizte ihr linkes Bein seitlich an das Kopfteil vom Bett ab. In dieser komischen Position verharrte sie dann einfach und atmete tief ein und aus. Hierbei squirtete Sie zwar nicht aber der Muschisaft lief deutlich sichtbar über ihren rechten Oberschenkel nach unten und Ihre gesamte Vagina pulsierte im Takt ihrer Atmung (soll jetzt nicht philosophisch werden – beschreibt es einfach treffend).

Danach war nicht mehr viel mit Ihr anzufangen – in dieser Stellung streichelte ich erst vorsichtig über ihren Rücken und strich dann vorsichtig mit meinem Handrücken über Ihr Gesicht. Die abweisende Art von Beginn war völlig verflogen und die kleine Nutte kuschelte sich wenige Minuten später an meine Brust und führte meine beiden Hände an ihren Kopf. So lagen wir dar und ich spürte ihren schweren Atem auf meiner Brust. Das Licht fing an zu flackern und läutet die letzten 5 Minuten ein. Margie raffte sich auf und versuchte noch ein Kondom über mein halbsteifes Glied zu stülpen – ihre Hände waren aber viel zu zittrig und das Abrollen wollte auch nicht mehr klappen. Nachdem sie mit dem Fingernagel auch noch den oberen Teil eingerissen hatte streifte ich das Kondom wieder ab und Margie ließ sich langsam nach hinten aufs Bett fallen. In diesem Moment hätte ich wahrscheinlich alles mit Ihr machen dürfen – ZK oder selbst AO - Madam war mittlerweile endgültig in eine andere Dimension entglitten. Irgendwie machte ich aber in den nächsten Momenten gar nichts sondern hielt sie einfach nur in den Armen und streichelte sie. GV und FN waren zwar bezahlt aber ich ließ es einfach ausfallen.

Einige Minuten später klopfte die Bardame an der Tür und fragte irgendwas durch die geschlossene Tür was ich nicht verstand – genauso wie die Antwort von Margie die sie liegend vom Bett aus zurückrief. Wir zogen uns dann wortlos an und zum Abschied gab es noch Küsschen links/rechts sowie eine gemeinsame Verabschiedung vor der Bardame. Diese wies Margie darauf hin, dass der nächste Kunde schon auf sie warten würde, was sie mit dem Ausspruch „ich jetzt Pause“ beantwortete.


Fazit: War es gut war es schlecht – das erste Mal in meiner Hurenkarriere kann ich kein Urteil fällen. In den letzten 15 Jahren hatte ich viele Freundinnen und noch mehr Huren – aber noch nie hatte ich eine Hure die so heftig und lustvoll vor meinen Augen gekommen ist wie Margie.

Wiederholung - eher nicht - aber gut es gemacht zu haben!

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