Ein kurzweiligerAbend im Feigenblatt
Am letzten Samstag hatte ich die Qual der Wahl: FKK-Haus in Fellbach oder Feigenblatt in Worms? Zwei kurze Anrufe und die Sache war geklärt. Die Girls, die ich im Haus besuchen wollte, waren nicht da, zwei Namen, die ich mir als Tipp für das Feigenblatt notiert hatte, waren da, also auf nach Worms. Kurz nach 20 Uhr traf ich ein. Als ich auf den Parkplatz des in der Nähe liegenden Baumarkts fahren wollte, war ich erst mal frustriert, es waren Schranken montiert und die Parkzeit war auf 20 Uhr begrenzt. So ein Mist! Dann bin ich noch kurz einige Seitenstraßen abgefahren, bis ich schließlich doch noch einen Parkplatz gefunden habe, auf dem keine Verwarnung zu erwarten ist. :p

Um mir einen Überblick zu verschaffen, drehte ich erst mal eine Runde, es waren rund 20 Mädels und höchstens 10 Dreibeiner anwesend. Ich wurde gleich von einer etwas üppigeren dunkelhaarigen Frau angesprochen, die ich aber mit dem Hinweis, dass ich gerade erst gekommen bin und noch unter die Dusche wolle, abwimmelte. Nach dem Duschen setzte ich mich an die Theke und bestellte was zu trinken. Es waren ziemlich viele zierliche dunkelhaarige Mädels anwesend, die eindeutig aus dem Bereich der neuen EU-Osterweiterung stammten. Nun wollte ich ja nicht jede anlabern und fragen, wie sie heißt, so fragte ich das Bargirl, ob sie mir sagen könnte, wer Roxanna ist, von der ich in einem Forum einen positiven Bericht gelesen hatte.

Roxanna kam gleich zu mir her und setzte sich an die Bar. Sie ist laut ihrer Aussage noch 18, mit Absätzen ca. 175 cm groß, sonst etwa 160 cm, KF ca. 38, C-Cup natur, schulterlange schwarze Haare. Wir unterhielten uns angeregt (auf Englisch, da sie noch nicht so lange in D ist und die Sprache erst noch lernen will). Sie erzählte mir, dass sie schon in verschiedene Clubs in reingeschnuppert hat, aber dass es ihr hier am besten gefalle. Sie erwähnte, dass die Männer im FKK-Haus so unfreundlich seien. Ich klärte sie auf, dass dort die „Rumänien-Fraktion“ generell einen schlechten Ruf hat, selbst wenn einzelne Mädels einen guten Service bieten, ist den meisten die Abzockgefahr einfach zu groß.

Nachdem wir neben der Unterhaltung auch schon intensiv rumgeschmust haben und sie zwischendurch immer wieder mal unter das Handtuch griff, um zu fühlen, was sie erwartete, schlug ich vor, aufs Zimmer zu gehen. Dort angekommen, setzten wir die Schmuserunde fort. Allerdings gab es keine ZK, was ich aber nicht sehr vermisst habe, der Rest ihres Service’ hat das voll kompensiert. Noch im stehen verpasste sie mir einen intensiven, variantenreichen Blowjob, bei dem auch die Eier mit einbezogen wurden. Schließlich begaben wir uns in die Horizontale, wo ich sie mit meiner Zunge verwöhnen durfte. Auch sie hat das sehr genossen, der Feuchtigkeitspegel stieg fühlbar. Lachen

Bevor wir zum Vögeln übergingen, hat sie mich noch einmal Französisch verwöhnt. Die Sache mit dem Kondom hat sie noch nicht so ganz im Griff, vielleicht fehlt es ihr noch an Übung, aber mit meiner Unterstützung haben wir es doch noch geschafft. Wir poppten ausgiebig in verschiedenen Stellungen, zum Abschluss wollte ich noch einmal ihr Französisch genießen. Also Gummi runter, ich auf dem Rücken und sie hat mich dann noch verwöhnt, bis ich die ganze Ladung auf meinem Bauch platziert habe. Im Anschluss daran kuschelte sie an mich und wir schmusten und unterhielten uns noch so lange, bis die Stunde vorbei war. Sie sagte mir, dass sie eigentlich mehr von dem Date gehabt hätte als ich. Auf die Frage, warum grinste sie und sagte, sie wäre zweimal gekommen, ich nur einmal. Damit hatte ich allerdings keine Probleme, ich freute mich über’s Kompliment. (Ich weiß: Wovon träume ich nachts??? - aber es tat gut!) Laut Lach

Nachdem ich ihr das Honorar ausgehändigt und geduscht hatte, wollte ich mich erst eine Weile erholen. Ich setzte mich an die Bar und orderte einen neuen Drink, dabei beobachtete ich ein Mädchen, das auch voll meinen Idealvorstellungen entsprach und sich gerade mit einem Gast unterhielt. Da sich hier gerade erst was anbahnte und ich sowieso noch eine Pause brauchte, zog ich mich ins Kino zurück, in dem wenigstens nicht geraucht wird. Dort tauchte nach kurzer Zeit ein Girl mit kurzen dunklen Haaren auf, die sich zu mir setzte. Sie kommt aus Bulgarien, den Namen habe ich vergessen. Wir plauderten ein bisschen, aber nachdem ich ihr erklärt hatte, dass ich erst eine längere Pause brauche, zog sie wieder ab. Kurze Zeit später erschien die kleine Dunkelhaarige von der Bar mit ihrem Gast. Sie schmusten eine Weile herum und zogen sich dann aufs Zimmer zurück. Ich schaute auf die Uhr, und hoffte, dass sie nur eine halbe Stunde bleiben, weil ich mich schon auf sie eingestellt hatte.

Die Wartezeit wurde mir von Nicki (Veronika) verkürzt, die ich am ehesten als Typ Walküre beschreiben würde. Sie ist absolut nicht mein Typ. Sie erzählte mir zwar, wie geil sie sei und dass sie jetzt unbedingt einen Mann braucht, weil sie es ich sonst selbst machen müsse, aber das machte mich nicht wirklich an. Sie ging wieder und ich döste vor mich hin. Plötzlich sah ich den Gespielen von der Bar ins Kino schauen. Ich sprach ihn an und fragte ihn, wie es mit der Kleinen auf dem Zimmer war. Er bestätigte, dass der Service in Ordnung gewesen sei, so war für mich klar, was als nächstes kommt.

An der Bar unterhielt ich mich noch eine Weile mit Roxanna, bis Amira wieder auftauchte. Nachdem sie eine Zigarette geraucht hatte, sprach ich sie an. Eine Unterhaltung war kaum möglich, weil die Musik auf voller Lautstärke lief. Wir verzogen uns deshalb gleich ins Kino. Dort begann sie gleich zu kuscheln und zu schmusen, jetzt mit ZK. Ihre Hand verirrte sich auch recht schnell unter das Handtuch. Da ich sowieso nicht mehr viel Zeit hatte, einigten wir uns schon bald aufs Zimmer.

Ihr Blowjob war ganz anders als der von Roxanna, heftiger, fordernder, aber nichtsdestotrotz Spitze. Nachdem sie sich eine Weile an meinem Schwanz ausgetobt hatte, fragte sie mich, ob wir ficken wollen. Das ging mir dann doch etwas zu schnell. Ich fragte sie, ob ich sie Lecken kann – kein Problem. Sie stöhnte zwar für meine Begriffe etwas zu stark, aber sie war trotzdem sehr feucht. Smile

Nach einer Weile in verschiedenen Stellungen merkte ich, dass die Pause wohl doch zu kurz war, um in ihr zu kommen, obwohl sie sehr gut dagegen hielt und ziemlich eng ist. Also raus aus dem Girl, Gummi runter und Handbetrieb. Ich kniete zwischen ihren Beinen, sie stütze sich mit den Armen ab und wir knutschten intensiv, während ich wichste. Es ging dann auch nicht mehr lange, bis ich den Saft auf ihren Bauch spritzte. Big Grin
Es war eine Punktlandung, die halbe Stunde war gerade vorbei. Als ich ihr das Honorar überreichen wollte, war ich überrascht, dass sie für die Körperbesamung keinen Aufpreis verlangt, deshalb drückte ich ihr noch ein Trinkgeld in die Hand.

Amira: 20, superskinny, KF 32-34, ca. 150 cm, höchstens 45 kg, A-Cups (oder eher BmW – Brett mit Warzen), lange schwarze Haare, Tattoo am Schulterblatt und in der Nähe des Steißbeins. Sie spricht leidlich Deutsch.

Nach der zweiten Frau auf der Liste (Christina – PL) habe ich dann nicht mehr geschaut, weil mein Zeitfenster sowieso schon deutlich überschritten war.

Fazit: ein geiler Abend mit Spitzenservice, netten Mädels und einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis. Wenn ich zeitlich und verkehrtechnisch etwas flexibler wäre, würde ich mich dort bestimmt öfter aufhalten. :bier:

[SIZE=2]Übrigens hat die Zahl der männlichen Gäste deutlich zugenommen. Als ich gegen Mitternacht ging, waren schätzungsweise mehr Dreibeiner als Girls anwesend. [/SIZE]

So long,

weissnix Winke
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weissnix schrieb:Als ich auf den Parkplatz des in der Nähe liegenden Baumarkts fahren wollte, war ich erst mal frustriert, es waren Schranken montiert und die Parkzeit war auf 20 Uhr begrenzt. So ein Mist! Dann bin ich noch kurz einige Seitenstraßen abgefahren, bis ich schließlich doch noch einen Parkplatz gefunden habe, auf dem keine Verwarnung zu erwarten ist. :p
Das geht einfacher.

Direkt neben dem Feigenblatt, an der Hauptstraße, beim ehemaligen BMW-Händler kannst du problemlos auf der Freifäche des einstigen Autohauses parken. Der Parkplatz wird sogar von einem Aufseher des FB bewacht.

Gruß RR
...and the band played on... - Xandria - Blood on my hands: "Silver stars in my black night

Cold as ice but beautiful, Wandering through broken shadows, The river of life is all filled with sins, The water I drink is the blood on my hands
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Im Feigenblatt kannst Du in der ersten Reihe parken....
RoryRock schrieb:Das geht einfacher.

Direkt neben dem Feigenblatt, an der Hauptstraße, beim ehemaligen BMW-Händler kannst du problemlos auf der Freifäche des einstigen Autohauses parken. Der Parkplatz wird sogar von einem Aufseher des FB bewacht.

Gruß RR
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