World. 59€ Eintritt. An drei für zwei (47€) ist nicht zu denken, da warte ich ja den halben Tag. Irgendwo noch einen 10€ Gutschein entdeckt, macht also 49€ Eintritt, das ist ok.
Ich schlendere durch das Untergeschoss der vergessenen ziemlich menschenleeren Welt. Kaum Mädels und noch weniger Kerle. Die Sauna ist neu, das Podest im angeschlossenen Außenbereich auch. Es gibt jetzt draussen eine Schwalldusche, das Gestrüpp ist gerodet. Die Bar direkt rechts am Pool sieht gut aus, allerdings regnet es in Strömen, ich verzichte auf eine eingehende Besichtigung.
Ich treffe Siana, die mir gut gefällt, macht einen plietschen Eindruck, strahlt mich immer wieder an. Spricht passabel Deutsch, kommt aus dem Atlantik in Hanau. Ich verabschiede mich, mach mich auf den Weg nach oben, erst Mal Essen fassen.
Später, als ich nach Siana Ausschau halte, ist sie natürlich erst besetzt, dann lange in der Umkleide verschwunden und beim Essen. Ich überlege schon, Neya oder Sabrina zu buchen, halte dann aber doch durch. Sie setzt sich an die Bar, direkt neben mich, grinst mich an. 21 Jahre in ein paar Wochen, KF32, <160cm, leicht hängende B-Cups, lange dunkle Haare, BNP, Tattoo auf dem linken Unterarm.
Wir unterhalten uns eine Weile, sie geht schon mal auf Tuchfühlung, fühlt sich gut an. Der Body ist straff, aus der Nähe sind (allerdings nicht im Dunkel der Abflughalle) einige kleinere Schwangerschaftsspuren zu sehen, an Brüsten und Bauch, aber zu vernachlässigen. Ich stelle die Zimmerfrage. Sie lächelt. Wir marschieren Richtung Zimmer. Rechts das rote Zimmer in der Ecke ist frei, sie will aber ein anderes, zieht mich an der Hand nach unten ins Spiegelzimmer. OK, warum nicht, ist zwar klein und schlecht belüftet, andererseits ermöglicht es schöne Einblicke. Tür zu, das braune Tuch über die Tür gehängt, so werden einige neugierige Blicke verhindert, ein kleiner Spalt links und rechts bleibt allerdings, deswegen mag ich das Zimmer nicht so besonders.
Handtücher aufs Bett, Umarmung im Stehen, sie wischt sich den knallroten Lippenstift ab, ich setze mich aufs Bett, sie steigt auf mich, Schuhe bleiben vorm Bett stehen. Weiche Haut, vielleicht 45kg, wenn überhaupt, riecht gut, fühlt sich gut an, streiche über ihren Rücken, sie leckt meinen Hals, meine Ohren, Lippenküsse, die Zungen kommt ins Spiel, tiefe weiche lange Zungenküsse folgen, dabei massiere ich ihren kleinen Arsch. Sauge an ihren Nippeln, vorsichtig, langsam. Sie fragt, ob ich auf die Uhr geschaut hätte. Ja, habe ich, kein Problem. Ich lege mich auf den Rücken, sie hockt weiter auf mir, der Ständer drückt schon von unten gegen das Handtuch. Ich fahre die Innenseiten ihrer Schenkel entlang, berühre ihre langen Schamlippen, ihren Kitzler, sie stöhnt leicht auf und verdreht die Augen, krallt sich in meinen Oberarm, die Zungenküsse werden tiefer. Handtuch weg, ich massiere ihre Klit, sie schaut mir tief in die Augen, Fingertest ergibt eine nicht unerhebliche Feuchtigkeit.![[Bild: biggrin.gif]](https://www.lustscout.to/forum/images/smilies_alt/biggrin.gif)
Sie steigt von mir ab, wir liegen nebeneinander, sie hat ein Bein über mein Becken gelegt, Zungenküsse, mein Finger an ihrer Klit, vorsichtig durch ihre Spalte gezogen, der Prügel drückt leicht gegen ihren Eingang, mehr aber nicht. Sie scheint es zu genießen, es wird feuchter da unten.
Ich rutsche nach unten, sauge an ihren Nippeln, sie drückt mir ihre Titten entgegen, weiter über ihren flachen Bauch runter zu ihrer glattrasierten Dose. Sie stöhnt, legt den Zugang schön frei, ich spiele mit ihr, lecke sie vorsichtig und langsam, nehme mir Zeit, sie führt meine Hand in Richtung ihrer Spalte, ich lecke ihre Klit und schiebe ihr einen Finger tief ins nasse Loch, sie stöhnt und malträtiert ihre Titten, tut mir schon vom Zuschauen weh. So geht das eine Weile, sie ist kurz vorm Abgang. Wieder hoch, Zungenküsse, Hand an ihrer Dose, massiere sie weiter, Finger rein, Finger raus, Kitzler massieren.
Aufgummiert. Easy. Sie schaut mich an, rutscht weiter runter, ich stecke ein zwei drei Zentimeter in ihr. Sie bewegt ihr Becken leicht vor und zurück, rubbelt sich selber an der Dose, tiefe Zungenküsse. Ich ficke sie langsam, vorsichtig, ihre Schamlippen umschließen meinen Schwanz, sie ist eng aber nass, nach ein paar Minuten stecke ich komplett in ihr, sie wichst sich weiter selber, ich fahre im Zeitlupentempo ein und aus, verharre tief in ihr.
Reiter. Sie auf mir. Ich halte sie an ihrem kleinen Becken, stosse schön von unten zu, tief und hart, kein Problem, sie beugt sich nach vorne und umklammert mich, die Zunge in meinem Mund. Setzt sich auf, kreist mit dem Becken, fickt mich, ich schaue im Spiegel zu, von allen Seiten kann ich uns beobachten. Doch nicht so schlecht, das Spiegelzimmer. Wechsel, ich lege sie noch mal auf den Rücken, so kann ich Tempo, Härte und Tiefe bestimmen. Nach weiteren 10 Minuten (es wird stickig und heiß, ich komme ins Schwitzen) schiesse ich heftig ab. Verharre noch lange in ihr, wir knutschen noch ein wenig rum. AST. Kurze Massage für sie, dabei schläft sie fast ein. Wir waren ziemlich genau eine Stunde auf dem Zimmer (wie erwähnt hatte sie nicht auf die Uhr gesehen), sie bekommt am Wertfach ihre 2 CE und fragt, wann ich denn wiederkommen würde.
Stuart, ruhiger aber geiler Tag im World
Ich schlendere durch das Untergeschoss der vergessenen ziemlich menschenleeren Welt. Kaum Mädels und noch weniger Kerle. Die Sauna ist neu, das Podest im angeschlossenen Außenbereich auch. Es gibt jetzt draussen eine Schwalldusche, das Gestrüpp ist gerodet. Die Bar direkt rechts am Pool sieht gut aus, allerdings regnet es in Strömen, ich verzichte auf eine eingehende Besichtigung.
Ich treffe Siana, die mir gut gefällt, macht einen plietschen Eindruck, strahlt mich immer wieder an. Spricht passabel Deutsch, kommt aus dem Atlantik in Hanau. Ich verabschiede mich, mach mich auf den Weg nach oben, erst Mal Essen fassen.
Später, als ich nach Siana Ausschau halte, ist sie natürlich erst besetzt, dann lange in der Umkleide verschwunden und beim Essen. Ich überlege schon, Neya oder Sabrina zu buchen, halte dann aber doch durch. Sie setzt sich an die Bar, direkt neben mich, grinst mich an. 21 Jahre in ein paar Wochen, KF32, <160cm, leicht hängende B-Cups, lange dunkle Haare, BNP, Tattoo auf dem linken Unterarm.
Wir unterhalten uns eine Weile, sie geht schon mal auf Tuchfühlung, fühlt sich gut an. Der Body ist straff, aus der Nähe sind (allerdings nicht im Dunkel der Abflughalle) einige kleinere Schwangerschaftsspuren zu sehen, an Brüsten und Bauch, aber zu vernachlässigen. Ich stelle die Zimmerfrage. Sie lächelt. Wir marschieren Richtung Zimmer. Rechts das rote Zimmer in der Ecke ist frei, sie will aber ein anderes, zieht mich an der Hand nach unten ins Spiegelzimmer. OK, warum nicht, ist zwar klein und schlecht belüftet, andererseits ermöglicht es schöne Einblicke. Tür zu, das braune Tuch über die Tür gehängt, so werden einige neugierige Blicke verhindert, ein kleiner Spalt links und rechts bleibt allerdings, deswegen mag ich das Zimmer nicht so besonders.
Handtücher aufs Bett, Umarmung im Stehen, sie wischt sich den knallroten Lippenstift ab, ich setze mich aufs Bett, sie steigt auf mich, Schuhe bleiben vorm Bett stehen. Weiche Haut, vielleicht 45kg, wenn überhaupt, riecht gut, fühlt sich gut an, streiche über ihren Rücken, sie leckt meinen Hals, meine Ohren, Lippenküsse, die Zungen kommt ins Spiel, tiefe weiche lange Zungenküsse folgen, dabei massiere ich ihren kleinen Arsch. Sauge an ihren Nippeln, vorsichtig, langsam. Sie fragt, ob ich auf die Uhr geschaut hätte. Ja, habe ich, kein Problem. Ich lege mich auf den Rücken, sie hockt weiter auf mir, der Ständer drückt schon von unten gegen das Handtuch. Ich fahre die Innenseiten ihrer Schenkel entlang, berühre ihre langen Schamlippen, ihren Kitzler, sie stöhnt leicht auf und verdreht die Augen, krallt sich in meinen Oberarm, die Zungenküsse werden tiefer. Handtuch weg, ich massiere ihre Klit, sie schaut mir tief in die Augen, Fingertest ergibt eine nicht unerhebliche Feuchtigkeit.
Sie steigt von mir ab, wir liegen nebeneinander, sie hat ein Bein über mein Becken gelegt, Zungenküsse, mein Finger an ihrer Klit, vorsichtig durch ihre Spalte gezogen, der Prügel drückt leicht gegen ihren Eingang, mehr aber nicht. Sie scheint es zu genießen, es wird feuchter da unten.Ich rutsche nach unten, sauge an ihren Nippeln, sie drückt mir ihre Titten entgegen, weiter über ihren flachen Bauch runter zu ihrer glattrasierten Dose. Sie stöhnt, legt den Zugang schön frei, ich spiele mit ihr, lecke sie vorsichtig und langsam, nehme mir Zeit, sie führt meine Hand in Richtung ihrer Spalte, ich lecke ihre Klit und schiebe ihr einen Finger tief ins nasse Loch, sie stöhnt und malträtiert ihre Titten, tut mir schon vom Zuschauen weh. So geht das eine Weile, sie ist kurz vorm Abgang. Wieder hoch, Zungenküsse, Hand an ihrer Dose, massiere sie weiter, Finger rein, Finger raus, Kitzler massieren.
Aufgummiert. Easy. Sie schaut mich an, rutscht weiter runter, ich stecke ein zwei drei Zentimeter in ihr. Sie bewegt ihr Becken leicht vor und zurück, rubbelt sich selber an der Dose, tiefe Zungenküsse. Ich ficke sie langsam, vorsichtig, ihre Schamlippen umschließen meinen Schwanz, sie ist eng aber nass, nach ein paar Minuten stecke ich komplett in ihr, sie wichst sich weiter selber, ich fahre im Zeitlupentempo ein und aus, verharre tief in ihr.
Reiter. Sie auf mir. Ich halte sie an ihrem kleinen Becken, stosse schön von unten zu, tief und hart, kein Problem, sie beugt sich nach vorne und umklammert mich, die Zunge in meinem Mund. Setzt sich auf, kreist mit dem Becken, fickt mich, ich schaue im Spiegel zu, von allen Seiten kann ich uns beobachten. Doch nicht so schlecht, das Spiegelzimmer. Wechsel, ich lege sie noch mal auf den Rücken, so kann ich Tempo, Härte und Tiefe bestimmen. Nach weiteren 10 Minuten (es wird stickig und heiß, ich komme ins Schwitzen) schiesse ich heftig ab. Verharre noch lange in ihr, wir knutschen noch ein wenig rum. AST. Kurze Massage für sie, dabei schläft sie fast ein. Wir waren ziemlich genau eine Stunde auf dem Zimmer (wie erwähnt hatte sie nicht auf die Uhr gesehen), sie bekommt am Wertfach ihre 2 CE und fragt, wann ich denn wiederkommen würde.
Stuart, ruhiger aber geiler Tag im World
