19.05.2008, 15:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2008, 11:14 von Lustwandel.)
Monster, Mütter Mutationen - oder: Juli, ihre Chefin, die Freaks und ich.
Liebe Lochschwager,
sehr geehrte Kameraden,
ich erspare Euch mal das "Blabla" von wegen Zeitfenster und so und komme direkt zum Erlebten. Warum ich letzten Freitag das Haus Relax aufgesucht habe war mir eigentlich nicht ganz klar. Schaut man sich den Puff auf www.sexabfahrt.de mal an, wird einem zunächst eine kleine "Freakshow" geboten.
Fette Weiber, eine Domina, ein Callboy und eine Transe. Gott der Gerechte, wer geht denn freiwillig in diesen Laden, geschweige denn für Geld ficken? NA ICH.
Also mal von vorne: Die Pics auf der HP sind insgesamt nicht der Bringer. Abgesehen von einer Schnitte, die mich irgendwie an eine EX von mir erinnert hat - nämlich Juli. Iin Barkeepers Augen sieht das Luder schon aus wie ein Luder - wenn Ihr wisst, was ich meine. Barkeeper hatte sich für den gesamten Freitag eine To-Do-Liste erstellt und irgendwie ging ihm diese Juli nicht aus dem Kopf. Ihr selbst ernanntes Motto "Beim blasen geht die Sonne auf" fraß sich tief in mein Unterbewusstsein.
Angekommen um ca. 16.45 Uhr öffnete mir die Chefin (wichtig, die spielt hier eine große Rolle) mit ihrem Rottweiler. "Ach der ist so harmlos...", war die Begrüßung der Chefin und Barkeeper vervollständigte den Satz gedanklich "...wie Osama Bin Laden".
O.K., der Laden ist echt ober-nuttig. Von außen kann man ihr wirklich nicht verfehlen. Das dezente Schild Haus Relax ist bei klarem Wetter vermutlich noch in Rom zu sehen. Dafür sind das Parken und der Einlass recht diskret. Wie gesagt, dass Ambiente ist recht nuttig und plüschig aber alles pikobello sauber - vielleicht ein bisschen antiquiert aber eben sauber. Platz genommen, Cola angeboten bekommen, abgelehnt, Mädels traten auf.
"Ist Juli nicht da", fragte ich besorgt, weil ich nicht vorhatte einen von den Freaks zu vögeln... o.k. Frage hatte sich erledigt, sie kam in hohen Stiefeln und geilen Dessous um die Ecke gebogen. Die Preise: Los geht’s mit € 50,00 FM/GV für 15 Minuten. Die knappe halbe Stunde mit FO und GV kostet € 80,00 und die halbe Stunde "all-inclusive" kostet € 100,00. Barkeeper entschied sich für letzteres Angebot, also mit Franz opt.
Das erste Highlight war im Badezimmer. Ich auf die Pipi-Box und wollte mich hiernach gerade zum duschen ausziehen, da kam Juli ins Bad. Sorry aber ich muss mal ganz dringend...........kurze Stille....... "Ähh, kein Problem aber habt ihr keine Personal-Toilette?". "Nein" antwortete Juli unbekümmert und strullerte nach Herzenslust weiter, "wir haben nur eine weitere Toilette und die gehört der Chefin". Aha. Barkeeper hat sich also geduscht und dem nächsten Dreibeiner quasi die Klinke des Badezimmer in die Hand gedrückt (erinnerte mich irgendwie ein bisschen an meine Bundeswehrzeit), da der Kamerad sich auch frisch machen wollte.
Nächster Schock: Das Verrichtungszimmer war eine Folterhöhle… Nein, aber alles war geschmückt mit SM-Utensilien. An den Wänden auf den Kommoden – überall Werkzeuge um jemandem richtig weh zu tun. „Also um eins klar zu stellen, auf den Sado-Maso-Scheiß fahre ich überhaupt nicht ab“, sagte ich zu Juli:nein:. Die beruhigte mich erst mal und stellte klar, dass es sich um ein Zimmer der Chefin handeln würde. Sie mache so etwas nicht und überhaupt.
Kommen wir mal zu Juli: Mal ehrlich Kameraden, die Lady sieht doch schon aus, als würde Sie einem im Bett den letzten Rest geben? Der Körper etwas sehr schlank, dafür ein super geiler Arsch und feste kleine 75b-Möpse. Das Biest ist rd. 165 cm groß, hat lange dunkle Haare, sehr gepflegt mit einigen Tatoos und eine frisch rasierte Dose. Alles an ihr roch gut und der Small Talk mit ihr war richtig nett und geistreich (nicht das übliche gesülze). Ihr wirkliches Alter sei 23 Jahre (kommt hin) und davon unbeschadet sieht sie um Klassen besser aus, als auf den Bildern der HP.
Nach einer kuschel- und knutsch-runde fragte Barkeeper ganz Unverholen nach ihrem Motto – „Beim blasen geht die Sonne auf“. Juli erwiderte, dass sie total auf blasen steht, vorausgesetzt, dass der Schwanz auch schön gepflegt sei. Ach ja, und Verbalerotik (also nach dem Motto „du Drecksau, mach mir den Hengst“ usw.) findet sie ganz klasse…
Was jetzt kommt, glaubt ihr mir sowie so nicht; daher kann ich es auch ruhig erzählen… plötzlich drückte sie mich aufs Laken und sagte: „so jetzt entspann dich mal, dafür bist du ja hier“. Ich nehme mal das Ergebnis vorweg (und habe immer noch ein dickes Grinsen im Gesicht): Ich habe mir sage und schreibe gute 30 Minuten lang mit Eier lecken und allem drum und dran einen blasen lassen. Kein Poppen, kein Lecken nix – nur blasen lassen. Ich habe dafür mit Sicherheit den Arschloch-Orden verdient und Juli den Blasebalg-Nobel-Preis.
Ehrlich Kameraden, die Kleine hat geblasen wie der Teufel. Den Schwanz mal tief rein, mal nur an der Schwanzspitze und immer wieder die Eier geleckt. „Du hast so geile Eier du geiler Bock…“ oder „schieb mir deinen Schwanz mal richtig in den Mund“… das Eierlecken war dermaßen geil und die verbalen Ferkeleien machten mich derart an, das ich beinahe vom EIERLECKEN gekommen wäre. Sie schaute auf und sagte: „Also beim blasen haben mich schon viele gestoppt aber beim Eierlecken?“ Sie grinste und ich zog sie hoch für eine kleine Kuschelrunde, damit der kleine Keeper nochmal abkühlen kann.
Danach tastete sich ihre Zunge wieder den Weg zu meinem Schwanz. Langsam zog sie ihre Zunge von den Eiern hoch zur Schwanzspitze, züngelte und nahm ihn in voller Größe in den Mund. Hoch und runter, immer wieder an die Eier. Mal geleckt mal sanft gesaugt…
Irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus. Als ich sagte „ich komme gleich“, nickte sie und bearbeitete meine Schwanzspitze nur noch mir der Zunge: Ober-mega-geil. Barkeeper keuchte nur noch „na komm schon, hol dir die Fick-Sahne du geiles Stück“… „Ja gibt mir alles, ich will endlich deine geile Sahne…“, grunzte sie mit vollem Mund. Als ich kam drohte mein Keeper zu explodieren. Meine Eier bebten und ich glaube, ich habe die gesamte Rammel-Bude zusammengeschrien. Liebevoll lutschte sie mir den letzten Tropfen aus dem zuckenden Keeper, entsorgte alles dezent in ein Tuch und liebkoste noch eine Zeitlang den kleinen Keeper und sein Gehänge.
Barkeeper war sprachlos. Der AST fiel wegen der ohnehin schon überschrittenen Zeit kurz aber sehr nett aus (ihr wißt ja, die Chefin...). Verabschiedung mit Küsschen an der Tür und mit zittrigen Beinen stieg Barkeeper in sein Auto.
ENDE (aber beim blasen kann wirklich die Sonne aufgehen).
Noch mal die Fakten:
Ambiente: Bisschen nuttig aber ordentlich und sauber
Preise: Für Koblenzer Verhältnisse im Rahmen
Juli: Optisch eine glatte 2 (in meinen Augen)
Service von Juli: eine glatte 1
Wiederholungsgefahr: 100%
LG, Barkeeper
Liebe Lochschwager,
sehr geehrte Kameraden,
ich erspare Euch mal das "Blabla" von wegen Zeitfenster und so und komme direkt zum Erlebten. Warum ich letzten Freitag das Haus Relax aufgesucht habe war mir eigentlich nicht ganz klar. Schaut man sich den Puff auf www.sexabfahrt.de mal an, wird einem zunächst eine kleine "Freakshow" geboten.
Fette Weiber, eine Domina, ein Callboy und eine Transe. Gott der Gerechte, wer geht denn freiwillig in diesen Laden, geschweige denn für Geld ficken? NA ICH.
Also mal von vorne: Die Pics auf der HP sind insgesamt nicht der Bringer. Abgesehen von einer Schnitte, die mich irgendwie an eine EX von mir erinnert hat - nämlich Juli. Iin Barkeepers Augen sieht das Luder schon aus wie ein Luder - wenn Ihr wisst, was ich meine. Barkeeper hatte sich für den gesamten Freitag eine To-Do-Liste erstellt und irgendwie ging ihm diese Juli nicht aus dem Kopf. Ihr selbst ernanntes Motto "Beim blasen geht die Sonne auf" fraß sich tief in mein Unterbewusstsein.
Angekommen um ca. 16.45 Uhr öffnete mir die Chefin (wichtig, die spielt hier eine große Rolle) mit ihrem Rottweiler. "Ach der ist so harmlos...", war die Begrüßung der Chefin und Barkeeper vervollständigte den Satz gedanklich "...wie Osama Bin Laden".
O.K., der Laden ist echt ober-nuttig. Von außen kann man ihr wirklich nicht verfehlen. Das dezente Schild Haus Relax ist bei klarem Wetter vermutlich noch in Rom zu sehen. Dafür sind das Parken und der Einlass recht diskret. Wie gesagt, dass Ambiente ist recht nuttig und plüschig aber alles pikobello sauber - vielleicht ein bisschen antiquiert aber eben sauber. Platz genommen, Cola angeboten bekommen, abgelehnt, Mädels traten auf.
"Ist Juli nicht da", fragte ich besorgt, weil ich nicht vorhatte einen von den Freaks zu vögeln... o.k. Frage hatte sich erledigt, sie kam in hohen Stiefeln und geilen Dessous um die Ecke gebogen. Die Preise: Los geht’s mit € 50,00 FM/GV für 15 Minuten. Die knappe halbe Stunde mit FO und GV kostet € 80,00 und die halbe Stunde "all-inclusive" kostet € 100,00. Barkeeper entschied sich für letzteres Angebot, also mit Franz opt.
Das erste Highlight war im Badezimmer. Ich auf die Pipi-Box und wollte mich hiernach gerade zum duschen ausziehen, da kam Juli ins Bad. Sorry aber ich muss mal ganz dringend...........kurze Stille....... "Ähh, kein Problem aber habt ihr keine Personal-Toilette?". "Nein" antwortete Juli unbekümmert und strullerte nach Herzenslust weiter, "wir haben nur eine weitere Toilette und die gehört der Chefin". Aha. Barkeeper hat sich also geduscht und dem nächsten Dreibeiner quasi die Klinke des Badezimmer in die Hand gedrückt (erinnerte mich irgendwie ein bisschen an meine Bundeswehrzeit), da der Kamerad sich auch frisch machen wollte.
Nächster Schock: Das Verrichtungszimmer war eine Folterhöhle… Nein, aber alles war geschmückt mit SM-Utensilien. An den Wänden auf den Kommoden – überall Werkzeuge um jemandem richtig weh zu tun. „Also um eins klar zu stellen, auf den Sado-Maso-Scheiß fahre ich überhaupt nicht ab“, sagte ich zu Juli:nein:. Die beruhigte mich erst mal und stellte klar, dass es sich um ein Zimmer der Chefin handeln würde. Sie mache so etwas nicht und überhaupt.
Kommen wir mal zu Juli: Mal ehrlich Kameraden, die Lady sieht doch schon aus, als würde Sie einem im Bett den letzten Rest geben? Der Körper etwas sehr schlank, dafür ein super geiler Arsch und feste kleine 75b-Möpse. Das Biest ist rd. 165 cm groß, hat lange dunkle Haare, sehr gepflegt mit einigen Tatoos und eine frisch rasierte Dose. Alles an ihr roch gut und der Small Talk mit ihr war richtig nett und geistreich (nicht das übliche gesülze). Ihr wirkliches Alter sei 23 Jahre (kommt hin) und davon unbeschadet sieht sie um Klassen besser aus, als auf den Bildern der HP.
Nach einer kuschel- und knutsch-runde fragte Barkeeper ganz Unverholen nach ihrem Motto – „Beim blasen geht die Sonne auf“. Juli erwiderte, dass sie total auf blasen steht, vorausgesetzt, dass der Schwanz auch schön gepflegt sei. Ach ja, und Verbalerotik (also nach dem Motto „du Drecksau, mach mir den Hengst“ usw.) findet sie ganz klasse…
Was jetzt kommt, glaubt ihr mir sowie so nicht; daher kann ich es auch ruhig erzählen… plötzlich drückte sie mich aufs Laken und sagte: „so jetzt entspann dich mal, dafür bist du ja hier“. Ich nehme mal das Ergebnis vorweg (und habe immer noch ein dickes Grinsen im Gesicht): Ich habe mir sage und schreibe gute 30 Minuten lang mit Eier lecken und allem drum und dran einen blasen lassen. Kein Poppen, kein Lecken nix – nur blasen lassen. Ich habe dafür mit Sicherheit den Arschloch-Orden verdient und Juli den Blasebalg-Nobel-Preis.
Ehrlich Kameraden, die Kleine hat geblasen wie der Teufel. Den Schwanz mal tief rein, mal nur an der Schwanzspitze und immer wieder die Eier geleckt. „Du hast so geile Eier du geiler Bock…“ oder „schieb mir deinen Schwanz mal richtig in den Mund“… das Eierlecken war dermaßen geil und die verbalen Ferkeleien machten mich derart an, das ich beinahe vom EIERLECKEN gekommen wäre. Sie schaute auf und sagte: „Also beim blasen haben mich schon viele gestoppt aber beim Eierlecken?“ Sie grinste und ich zog sie hoch für eine kleine Kuschelrunde, damit der kleine Keeper nochmal abkühlen kann.
Danach tastete sich ihre Zunge wieder den Weg zu meinem Schwanz. Langsam zog sie ihre Zunge von den Eiern hoch zur Schwanzspitze, züngelte und nahm ihn in voller Größe in den Mund. Hoch und runter, immer wieder an die Eier. Mal geleckt mal sanft gesaugt…
Irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus. Als ich sagte „ich komme gleich“, nickte sie und bearbeitete meine Schwanzspitze nur noch mir der Zunge: Ober-mega-geil. Barkeeper keuchte nur noch „na komm schon, hol dir die Fick-Sahne du geiles Stück“… „Ja gibt mir alles, ich will endlich deine geile Sahne…“, grunzte sie mit vollem Mund. Als ich kam drohte mein Keeper zu explodieren. Meine Eier bebten und ich glaube, ich habe die gesamte Rammel-Bude zusammengeschrien. Liebevoll lutschte sie mir den letzten Tropfen aus dem zuckenden Keeper, entsorgte alles dezent in ein Tuch und liebkoste noch eine Zeitlang den kleinen Keeper und sein Gehänge.
Barkeeper war sprachlos. Der AST fiel wegen der ohnehin schon überschrittenen Zeit kurz aber sehr nett aus (ihr wißt ja, die Chefin...). Verabschiedung mit Küsschen an der Tür und mit zittrigen Beinen stieg Barkeeper in sein Auto.
ENDE (aber beim blasen kann wirklich die Sonne aufgehen).
Noch mal die Fakten:
Ambiente: Bisschen nuttig aber ordentlich und sauber
Preise: Für Koblenzer Verhältnisse im Rahmen
Juli: Optisch eine glatte 2 (in meinen Augen)
Service von Juli: eine glatte 1
Wiederholungsgefahr: 100%
LG, Barkeeper