05.10.2009, 09:54
Hallo interessierte Leser,
ich habe bereits einmal mit viel Liebe diesen Beitrag verfasst und dann: einfach verschwunden, ohne weitere Erklärung. Nun, wie dem auch sei, jetzt habe ich Zeit und versuche es erneut.
Zunächst zu den Fakten:
Ohne Anmeldung angekommen und geklingelt, kurz darauf Türsummer gehört und in die 1. Etage geklettert. Was mir da die Tür öffnete entsprach voll und ganz den Bildern bei sexrelax, eigentlich ging es sogar darüber hinaus
. FM und GVM, 20 Minuten, sollten 50 kosten, die ich auch breitwillig hinterlegte. Sie nannte mir auch ihre anderen Tarife, die ich allerdings vergessen habe, egal, ich wollte ohnehin den Kennenlerntarif buchen und dann weitersehen.
Obwohl ich ihr sagte ich sei frisch geduscht, bestand sie auf einer weiteren Waschung, Hygiene ist ihr wichtig :pro:. Also ausgezogen, ins Bad und (leider) alleine gewaschen. Währenddessen legte sie ihre bescheidenen Kleidungsteile (Slip und BH) ab, stieg in die Wanne und wusch sich ausgiebig im Schritt. Hierbei machte sich sehr positiv das viele Tageslicht bemerkbar, nicht, wie häufig anzutreffen die chronische Unterbeleuchtung, wo man nicht selten erst, wenn es zu spät ist, sieht wie die wahre Optik ist. Danach ging es in die Werkstatt.
Das Bett hat bestimmt die besten Jahre bereits hinter sich, aber ich war ja nicht als Hoteltester unterwegs. Kelly, so nannte sie sich, drapierte sich in Rückenlage aufs Bett. Es war wie bei einem Büffet, ich musste nur zugreifen. Alles was ich probierte, ließ sie zu: streicheln des ganzen Körpers, massieren der schönen Brüste, Körperküsse :arbeit:. Ermutigt dadurch und wenngleich nicht gebucht, wollte ich auch ihre rassierte und frisch gewaschene Muschi verwöhnen (das Waschen sollte sich doch auch lohnen). Ich wanderte mit Händen und ihren wohlgeformten Körper küssend nach unten und possitionierte mich zwischen ihren Beinen, die sich auch leicht durch meine Hände spreizen ließen und so der Blick auf ihre Muschi vollkommen frei war. Kein Stoppsignal, also weiter und ich begann mit meiner Mission. Ihre Reaktion kam prompt: sie wurde feucht und kam mir mit ihrem Becken noch entgegen. Geruch und Geschmack waren vorzüglich und ich setzte meine Mission fort. Was dann kam war Nässe, begleitet von einem wohligen Stöhnen. Das Ende war dann ein Aufbäumen von ihr unter Muskelkontraktionen im Beckenbereich, die ich deutlich mit meiner extra langgemachten Zunge erfühlen konnte.
Nachdem sie zur Ruhe gekommen war, reichte sie mir in Zewatuch für mein Gesicht und wandte sich lächelnd dem ohnehin nicht mehr kleinen Audi zu. FM gebucht, FO von ihr praktiziert, ad wollte ich nicht bremsen :blow. Gefühlvoll, ohne Hand- und Zahneinsatz, dabei mit wohldosiertem Sog und vor allem tief. An Ficken war bei diesem Date nicht mehr zu denken, das will ich zu einem anderen Mal nachholen, ich gab mich diesem Blowjob hin, als wenn es mein letzter wäre. Das Ende war dann ein Aufbäumen meinerseits, mein bestes Stück immer noch in ihrem Mund, bis ich ausgezuckt hatte. Dann entsorgte sie das Eiweiß diskret in ein Zewa. Nach einem gemütlichen Nachkuscheln ging es dann wieder ins Bad. Waschen (wieder allein), anziehen und mit Küsschen verabschiedet. Am Auto angekommen sah ich, mittlerweile war fast eine Stunde vergangen
.
Ich hoffe, ich habe niemanden gelangweilt.
Audi
der Verständnisvolle
ich habe bereits einmal mit viel Liebe diesen Beitrag verfasst und dann: einfach verschwunden, ohne weitere Erklärung. Nun, wie dem auch sei, jetzt habe ich Zeit und versuche es erneut.
Zunächst zu den Fakten:
- Anzeige bei Sexrelax: leider momentan nicht mehr erreichbar
- Ort: Koblenz, Schützenstr. 59, 1. Etage
- Wohnung: recht abgewohnt, Bad mit viel Tageslicht
Ohne Anmeldung angekommen und geklingelt, kurz darauf Türsummer gehört und in die 1. Etage geklettert. Was mir da die Tür öffnete entsprach voll und ganz den Bildern bei sexrelax, eigentlich ging es sogar darüber hinaus
. FM und GVM, 20 Minuten, sollten 50 kosten, die ich auch breitwillig hinterlegte. Sie nannte mir auch ihre anderen Tarife, die ich allerdings vergessen habe, egal, ich wollte ohnehin den Kennenlerntarif buchen und dann weitersehen.Obwohl ich ihr sagte ich sei frisch geduscht, bestand sie auf einer weiteren Waschung, Hygiene ist ihr wichtig :pro:. Also ausgezogen, ins Bad und (leider) alleine gewaschen. Währenddessen legte sie ihre bescheidenen Kleidungsteile (Slip und BH) ab, stieg in die Wanne und wusch sich ausgiebig im Schritt. Hierbei machte sich sehr positiv das viele Tageslicht bemerkbar, nicht, wie häufig anzutreffen die chronische Unterbeleuchtung, wo man nicht selten erst, wenn es zu spät ist, sieht wie die wahre Optik ist. Danach ging es in die Werkstatt.
Das Bett hat bestimmt die besten Jahre bereits hinter sich, aber ich war ja nicht als Hoteltester unterwegs. Kelly, so nannte sie sich, drapierte sich in Rückenlage aufs Bett. Es war wie bei einem Büffet, ich musste nur zugreifen. Alles was ich probierte, ließ sie zu: streicheln des ganzen Körpers, massieren der schönen Brüste, Körperküsse :arbeit:. Ermutigt dadurch und wenngleich nicht gebucht, wollte ich auch ihre rassierte und frisch gewaschene Muschi verwöhnen (das Waschen sollte sich doch auch lohnen). Ich wanderte mit Händen und ihren wohlgeformten Körper küssend nach unten und possitionierte mich zwischen ihren Beinen, die sich auch leicht durch meine Hände spreizen ließen und so der Blick auf ihre Muschi vollkommen frei war. Kein Stoppsignal, also weiter und ich begann mit meiner Mission. Ihre Reaktion kam prompt: sie wurde feucht und kam mir mit ihrem Becken noch entgegen. Geruch und Geschmack waren vorzüglich und ich setzte meine Mission fort. Was dann kam war Nässe, begleitet von einem wohligen Stöhnen. Das Ende war dann ein Aufbäumen von ihr unter Muskelkontraktionen im Beckenbereich, die ich deutlich mit meiner extra langgemachten Zunge erfühlen konnte.
Nachdem sie zur Ruhe gekommen war, reichte sie mir in Zewatuch für mein Gesicht und wandte sich lächelnd dem ohnehin nicht mehr kleinen Audi zu. FM gebucht, FO von ihr praktiziert, ad wollte ich nicht bremsen :blow. Gefühlvoll, ohne Hand- und Zahneinsatz, dabei mit wohldosiertem Sog und vor allem tief. An Ficken war bei diesem Date nicht mehr zu denken, das will ich zu einem anderen Mal nachholen, ich gab mich diesem Blowjob hin, als wenn es mein letzter wäre. Das Ende war dann ein Aufbäumen meinerseits, mein bestes Stück immer noch in ihrem Mund, bis ich ausgezuckt hatte. Dann entsorgte sie das Eiweiß diskret in ein Zewa. Nach einem gemütlichen Nachkuscheln ging es dann wieder ins Bad. Waschen (wieder allein), anziehen und mit Küsschen verabschiedet. Am Auto angekommen sah ich, mittlerweile war fast eine Stunde vergangen
.Ich hoffe, ich habe niemanden gelangweilt.
Audi
der Verständnisvolle
