11.07.2007, 19:11
Hallo Kollegen,
am Samstagnachmittag hatte ich mal wieder Gelegenheit, in meinem "Stammclub" vorbei zu schauen. Da hier selten über den Club berichtet wird, zunächst eine Beschreibung des Clubs:
Der Club
sieht so von außen aus:
und ist ein ehemaliger RTC-Club, direkt am Haltepunkt "Dortmund-Aplerbeck", dort gibt es auch ausreichend Parkplätze.
Man(n) klingelt an der Tür, wird von der öffnenten Gretel gefragt, ob man schon mal da war, wird an die Theke verwiesen, wo man seinen Eintritt löhnt ( 10-12 und 21-24 Uhr 25,-EUR,12-21 Uhr 35,- EUR und erhält 2 weisse Handtücher, sowie ein Armband mit zwei Schlüsseln. Beim Erstbesuch folgt dann die Führung durch das Haus.
Zu sagen ist natürlich, dass die Clubs wie Aplerbeck keinen hohen Wellnessfaktor haben, Sauna ist vorhanden, aber Pools, Außenanlagen fehlen. Mit den bekannten Großclubs wie früher Atlantis, FKK-World, PHG, Artemis, GT oder auch FKK-Villa ist Aplerbeck nicht vergleichbar. Diese Clubs sind eine andere Preisklasse.
Im Erdgeschoß ist der Barraum, mit dem berühmten RT (roter Teppich und den roten Sofas) und den Wertfächern, wo man seine Wertsachen einschließen kann, sowie diverse Fernseher auf denen Pornos laufen.
Im ersten Stock die Dusche, die Umkleide und die Sauna und 4 Verrichtungszimmer, im zweiten Stock, also direkt unter dem Dach noch mal 2 Spielwiesen, wer also Probleme beim Kommen vor Zuschauern hat, sollte warten bis eines der 4 Zimmer wieder frei wird, die Mädels haben dafür Verständnis und verkürzen die Wartezeit schon mal mit einem "Notblowjob" auf der Treppe oder am Geländer. An der Theke wird man von einem Schild darauf hingewiesen, dass man für 20,-EUR FO und Verkehr in 15-20 Minuten erhält.
Alkoholfreie Getränke sind im Eintritt inklusive, sind aber in Selbstbedienung aus den Automaten zu zapfen. Außer Keksen gibt es nichts zu essen. Es wird nicht animiert, dass heißt, man sitzt allein auf einem Sofa, sucht sich das Bunny seiner Wahl aus, geht zu deren Sofa und beginnt mit dem "Smalltalk".
Gerngesehen ist von Stammgästen, dass die Mädels auf dem Sofa schon mal anblasen, machen viele aber nicht alle, von daher empfiehlt sich für den Gast unbedingt eine reinliche Wäsche des Gemächts. Sollte, da dort FO Standard ist, sowieso sein. Lustig ist beim anblasen insbesondere die Reaktion von Neulingen, die gerade den Club betreten, die rennen dann schon mal vor die Wand und kriegen den Mund nicht zu.
Die Preise für Extras betragen, sofern von den Girls angeboten: FT +20, Anal+ 50, NS VS, für die halbe Stunde werden 50,-,für die ganze Stunde 80,-aufgerufen.
Achtung, es haben nur "Deutsche" Zutritt, deshalb wird der Club auch manchmal als "Nazi-Puff" bezeichnet.
Die Geschäftsführerin "Mausi" vgl. HP ist bekannt für ihren besonderen Charme und ihre politische Einstellung.
Doch, jetzt genug der Vorrede, nun zur Action:
In Aplerbeck war ruhiger Ferienbetrieb angesagt, nur 8 CDLs hatten Dienst: Ina, Susi( der Bär von der HP), Jenny(ältere Thai), Jasmin, Ela(großes blondes Modell), Tanja und zwei mir namentlich nicht bekannte Ost-Gretels. Während der Woche sollen derzeit bis zu 18 Mädels werkeln.
Die kleine Besetzung war allerdings völlig ausreichend, um den Andrang der Handtuchträger abzuwickeln.
Einen Basistest habe ich getätigt: Tanja, 25 jährige Schokomaus aus der Domrep., C-Naturcups, kleiner als1,60 m, halblange schwarze Haare, total rasiert, allerdings Schwangerschaftsstreifen auf dem Bauch. Knutschkugel passt als Servicebeschreibung sehr gut: Showblasen auf dem Sofa und dann eine kuschelige Nummer auf dem Zimmer. Tanja hat keine Berührungsängste. Sehr gute Leistung für den Standardbetrag( 30,-).
Weiterhin weiterhin ließ ich mich mal wieder von Ina entsaften:
klein, dunkler Hauttyp, mittellange dunkle Haare, sehr ordentliche B-Hupen, strahlendes Lächeln und dunkle Augen, sie ist 32 und aus Weissrussland und vorher in der Freude 39 tätig.
Von ihrer reichhaltigen Speisekarte wählte ich die absolute Faulfickerempfehlung : FT-Entsaftung
Was sich dann abspielte war der absolute Wahnsinn: französische Wonnen in Perfektion wurden gespendet: feucht, sehr tief, fast DT wurde der kleine Hank von ihrem geilen Mund aufgenommen, um ihn dann von aussen anzuknabbern. Dann wurden die Eier fast verschluckt, anschliessend war die Zunge zu spüren, wie sie bis zur Eichel hochzuzüngelt. Dabei hat sie natürlich ihre Pussy zum Fingern angeboten. Geil, geil, geil. Irgendwann gab ich dann den Befehl, mich zu erlösen, was sie auch routiniert tat: Der Ansaugdruck wurde erhöht und ich sah Sterne. 50 EUR wechselten den Besitzer.
Nach ca. einer Stunde Erholungspause konnte ich mal wieder "Jasmin" buchen. "Jasmin" ist auch Aplerbeck-Inventar und meistens von Stammgästen dauergebucht, da war es natürlich gut, dass ich der einzige Dreibeiner zu dem Zeitpunkt im Barraum war.
Jasmin oder "Yasmin" ist eine 31jährige blondierte Türkin mit ansprechender kleiner Oberweite, sehr gut geschminkt, knutscht und küsst bei Sympathie gerne( Ihre Aussage) und ist vor allem für GF6-Illusionen sehr zu empfehlen.
Sie spricht akzentfrei deutsch, also kann man sich erstmal gut mit ihr unterhalten. Auf dem Zimmer dann ist umarmen, ohrknabbern, gegenseitige Brustwarzenstimulation angesagt. Jasmin bläst mit Blickkontakt, gern nimmt sie auch die Eier richtig in den Mund.
Sie schaffte es zum Schluss dann, letztmalig an diesem Tag, mir meinen Saft durch ihr bewegliches Becker rauszuziehen. ( 50 EUR wurden aufgerufen)
Fazit: 2 mal Topservice von Stammkräften und ein guter Basistest, aber: während der Ferienzeit ist es besser, unter der Woche den Laden zu besuchen.
Hank Chinaski
am Samstagnachmittag hatte ich mal wieder Gelegenheit, in meinem "Stammclub" vorbei zu schauen. Da hier selten über den Club berichtet wird, zunächst eine Beschreibung des Clubs:
Der Club
sieht so von außen aus:
und ist ein ehemaliger RTC-Club, direkt am Haltepunkt "Dortmund-Aplerbeck", dort gibt es auch ausreichend Parkplätze.
Man(n) klingelt an der Tür, wird von der öffnenten Gretel gefragt, ob man schon mal da war, wird an die Theke verwiesen, wo man seinen Eintritt löhnt ( 10-12 und 21-24 Uhr 25,-EUR,12-21 Uhr 35,- EUR und erhält 2 weisse Handtücher, sowie ein Armband mit zwei Schlüsseln. Beim Erstbesuch folgt dann die Führung durch das Haus.
Zu sagen ist natürlich, dass die Clubs wie Aplerbeck keinen hohen Wellnessfaktor haben, Sauna ist vorhanden, aber Pools, Außenanlagen fehlen. Mit den bekannten Großclubs wie früher Atlantis, FKK-World, PHG, Artemis, GT oder auch FKK-Villa ist Aplerbeck nicht vergleichbar. Diese Clubs sind eine andere Preisklasse.
Im Erdgeschoß ist der Barraum, mit dem berühmten RT (roter Teppich und den roten Sofas) und den Wertfächern, wo man seine Wertsachen einschließen kann, sowie diverse Fernseher auf denen Pornos laufen.
Im ersten Stock die Dusche, die Umkleide und die Sauna und 4 Verrichtungszimmer, im zweiten Stock, also direkt unter dem Dach noch mal 2 Spielwiesen, wer also Probleme beim Kommen vor Zuschauern hat, sollte warten bis eines der 4 Zimmer wieder frei wird, die Mädels haben dafür Verständnis und verkürzen die Wartezeit schon mal mit einem "Notblowjob" auf der Treppe oder am Geländer. An der Theke wird man von einem Schild darauf hingewiesen, dass man für 20,-EUR FO und Verkehr in 15-20 Minuten erhält.
Alkoholfreie Getränke sind im Eintritt inklusive, sind aber in Selbstbedienung aus den Automaten zu zapfen. Außer Keksen gibt es nichts zu essen. Es wird nicht animiert, dass heißt, man sitzt allein auf einem Sofa, sucht sich das Bunny seiner Wahl aus, geht zu deren Sofa und beginnt mit dem "Smalltalk".
Gerngesehen ist von Stammgästen, dass die Mädels auf dem Sofa schon mal anblasen, machen viele aber nicht alle, von daher empfiehlt sich für den Gast unbedingt eine reinliche Wäsche des Gemächts. Sollte, da dort FO Standard ist, sowieso sein. Lustig ist beim anblasen insbesondere die Reaktion von Neulingen, die gerade den Club betreten, die rennen dann schon mal vor die Wand und kriegen den Mund nicht zu.
Die Preise für Extras betragen, sofern von den Girls angeboten: FT +20, Anal+ 50, NS VS, für die halbe Stunde werden 50,-,für die ganze Stunde 80,-aufgerufen.
Achtung, es haben nur "Deutsche" Zutritt, deshalb wird der Club auch manchmal als "Nazi-Puff" bezeichnet.
Die Geschäftsführerin "Mausi" vgl. HP ist bekannt für ihren besonderen Charme und ihre politische Einstellung.
Doch, jetzt genug der Vorrede, nun zur Action:
In Aplerbeck war ruhiger Ferienbetrieb angesagt, nur 8 CDLs hatten Dienst: Ina, Susi( der Bär von der HP), Jenny(ältere Thai), Jasmin, Ela(großes blondes Modell), Tanja und zwei mir namentlich nicht bekannte Ost-Gretels. Während der Woche sollen derzeit bis zu 18 Mädels werkeln.
Die kleine Besetzung war allerdings völlig ausreichend, um den Andrang der Handtuchträger abzuwickeln.
Einen Basistest habe ich getätigt: Tanja, 25 jährige Schokomaus aus der Domrep., C-Naturcups, kleiner als1,60 m, halblange schwarze Haare, total rasiert, allerdings Schwangerschaftsstreifen auf dem Bauch. Knutschkugel passt als Servicebeschreibung sehr gut: Showblasen auf dem Sofa und dann eine kuschelige Nummer auf dem Zimmer. Tanja hat keine Berührungsängste. Sehr gute Leistung für den Standardbetrag( 30,-).
Weiterhin weiterhin ließ ich mich mal wieder von Ina entsaften:
klein, dunkler Hauttyp, mittellange dunkle Haare, sehr ordentliche B-Hupen, strahlendes Lächeln und dunkle Augen, sie ist 32 und aus Weissrussland und vorher in der Freude 39 tätig.
Von ihrer reichhaltigen Speisekarte wählte ich die absolute Faulfickerempfehlung : FT-Entsaftung
Was sich dann abspielte war der absolute Wahnsinn: französische Wonnen in Perfektion wurden gespendet: feucht, sehr tief, fast DT wurde der kleine Hank von ihrem geilen Mund aufgenommen, um ihn dann von aussen anzuknabbern. Dann wurden die Eier fast verschluckt, anschliessend war die Zunge zu spüren, wie sie bis zur Eichel hochzuzüngelt. Dabei hat sie natürlich ihre Pussy zum Fingern angeboten. Geil, geil, geil. Irgendwann gab ich dann den Befehl, mich zu erlösen, was sie auch routiniert tat: Der Ansaugdruck wurde erhöht und ich sah Sterne. 50 EUR wechselten den Besitzer.
Nach ca. einer Stunde Erholungspause konnte ich mal wieder "Jasmin" buchen. "Jasmin" ist auch Aplerbeck-Inventar und meistens von Stammgästen dauergebucht, da war es natürlich gut, dass ich der einzige Dreibeiner zu dem Zeitpunkt im Barraum war.
Jasmin oder "Yasmin" ist eine 31jährige blondierte Türkin mit ansprechender kleiner Oberweite, sehr gut geschminkt, knutscht und küsst bei Sympathie gerne( Ihre Aussage) und ist vor allem für GF6-Illusionen sehr zu empfehlen.
Sie spricht akzentfrei deutsch, also kann man sich erstmal gut mit ihr unterhalten. Auf dem Zimmer dann ist umarmen, ohrknabbern, gegenseitige Brustwarzenstimulation angesagt. Jasmin bläst mit Blickkontakt, gern nimmt sie auch die Eier richtig in den Mund.
Sie schaffte es zum Schluss dann, letztmalig an diesem Tag, mir meinen Saft durch ihr bewegliches Becker rauszuziehen. ( 50 EUR wurden aufgerufen)
Fazit: 2 mal Topservice von Stammkräften und ein guter Basistest, aber: während der Ferienzeit ist es besser, unter der Woche den Laden zu besuchen.
Hank Chinaski