23.05.2007, 17:51
Hoher Besuch aus der großen Stadt, da wollte ich mich nicht lumpen laßen und habe meinen Kollegen eingesackt und bin mit ihm ins Atlantik gefahren - ich hatte ja schon von meinen Eskapaden da berichtet.
Bei Eintreffen war noch halbwegs was los, wir waren gegen 22:00 Uhr dort und, man glaubt es kaum, wir haben auch sofort ein paar nette Damen kennen gelernt.
Während wir uns im Pool aalen, stiegen zwei Girls zu uns - Viktoria kümmert sich ganz reizend um mich, den Namen der Dame, die meinen Kollegen anfiel, habe ich leider nicht mitgeschnitten.
Viktoria ist Ende 20, ca. 165 groß, hat naturbelaßene B-Cups und dunkle, wellige Haare, die sie gerade bis zur Schulter trägt.
Eigentlich ist sie nicht unbedingt eine Frau, die besonders auffällt, aber sie hat eine sympathische Art, auch wenn sie weder Deutsch noch Englisch kann. Und sie weiß wie man müde Jungens in größere Aufregung versetzt. Ich war jedenfalls so angezündet, daß ich den Pool erst nach einer Ruhepause ohne Bajonettaufpflanzung wieder verlaßen konnte. Sie kommt übrigens aus Rumänien, also spricht se ein wenig Italienisch, ich aber leider nicht.
Viktoria war nun sehr eifrig interessiert zu erfahren, wie sie die Früchte ihrer Vorarbeit auf dem Zimmer abernten kann, aber ich wollte erstmal eine rauchen und in Ruhe duschen. Gesagt, getan, aber ich war kaum durch die Waschstraße hindurch, als mich Viktoria sehr nachdrücklich in der Dusche abholte.
Da es im Atlantik sehr ruhig war, konnten wir uns ein Zimmer aussuchen - ich wollte nicht so gern in die "Zellen" rechts von der Treppe, und so gings dann in ein größeres Zimmer nach links.
Viktoria macht sich frei von allen sichtbehinderten Accesoires, sie ist schön weiblich geformt, nicht verhungert, und die Totalrasur steht ihr sehr gut.
Viktoria beginnt mit einem Blowjob - nichts Herausragendes, aber auch nicht schlecht, dann gibt es ordentliche Zungenküße, und eine kräftige Schmuseeinlage, und es geht in der 69 weiter. Ich bemühe mich nach Kräften, und die Reaktion bleibt auch nicht aus - und dann legt sie einen schönen Reiter hin. Danach gibt es ein wenig Doggy, und die Angelegenheit wird in der mißio beendet - keine Highlight, aber auch keine Klagen.
Solider Clubstandard, nicht mehr, und nicht weniger.
Die 50 Euro waren nicht versenkt, aber viel mehr zu erzählen gibt es nun auch nicht.
Als ich wieder vom Zimmer kam, war gähnende Leere in den Hallen des Atlantik angesagt, das einzig Interessante war die vollständig tätowierte blonde Barfrau mit den Dolly-Buster-Sillis, aber die arbeitet nur (noch?) im Stehen, und hinter der Bar.
Also sind mein Kollege und ich dann abgeritten, mit dem etwas miesen Gefühl, daß die Öffnungszeiten eher ein joke sind, denn wenn ab ca. 1:00 Uhr kaum noch Frauen da sind, nützt es auch nichts, wenn der Laden bis 4:00 Uhr aufhat.
Na denn....
El Segundo (der bald mal in das Elite oder in die Oase gehen will)
Bei Eintreffen war noch halbwegs was los, wir waren gegen 22:00 Uhr dort und, man glaubt es kaum, wir haben auch sofort ein paar nette Damen kennen gelernt.
Während wir uns im Pool aalen, stiegen zwei Girls zu uns - Viktoria kümmert sich ganz reizend um mich, den Namen der Dame, die meinen Kollegen anfiel, habe ich leider nicht mitgeschnitten.
Viktoria ist Ende 20, ca. 165 groß, hat naturbelaßene B-Cups und dunkle, wellige Haare, die sie gerade bis zur Schulter trägt.
Eigentlich ist sie nicht unbedingt eine Frau, die besonders auffällt, aber sie hat eine sympathische Art, auch wenn sie weder Deutsch noch Englisch kann. Und sie weiß wie man müde Jungens in größere Aufregung versetzt. Ich war jedenfalls so angezündet, daß ich den Pool erst nach einer Ruhepause ohne Bajonettaufpflanzung wieder verlaßen konnte. Sie kommt übrigens aus Rumänien, also spricht se ein wenig Italienisch, ich aber leider nicht.
Viktoria war nun sehr eifrig interessiert zu erfahren, wie sie die Früchte ihrer Vorarbeit auf dem Zimmer abernten kann, aber ich wollte erstmal eine rauchen und in Ruhe duschen. Gesagt, getan, aber ich war kaum durch die Waschstraße hindurch, als mich Viktoria sehr nachdrücklich in der Dusche abholte.
Da es im Atlantik sehr ruhig war, konnten wir uns ein Zimmer aussuchen - ich wollte nicht so gern in die "Zellen" rechts von der Treppe, und so gings dann in ein größeres Zimmer nach links.
Viktoria macht sich frei von allen sichtbehinderten Accesoires, sie ist schön weiblich geformt, nicht verhungert, und die Totalrasur steht ihr sehr gut.
Viktoria beginnt mit einem Blowjob - nichts Herausragendes, aber auch nicht schlecht, dann gibt es ordentliche Zungenküße, und eine kräftige Schmuseeinlage, und es geht in der 69 weiter. Ich bemühe mich nach Kräften, und die Reaktion bleibt auch nicht aus - und dann legt sie einen schönen Reiter hin. Danach gibt es ein wenig Doggy, und die Angelegenheit wird in der mißio beendet - keine Highlight, aber auch keine Klagen.
Solider Clubstandard, nicht mehr, und nicht weniger.
Die 50 Euro waren nicht versenkt, aber viel mehr zu erzählen gibt es nun auch nicht.
Als ich wieder vom Zimmer kam, war gähnende Leere in den Hallen des Atlantik angesagt, das einzig Interessante war die vollständig tätowierte blonde Barfrau mit den Dolly-Buster-Sillis, aber die arbeitet nur (noch?) im Stehen, und hinter der Bar.
Also sind mein Kollege und ich dann abgeritten, mit dem etwas miesen Gefühl, daß die Öffnungszeiten eher ein joke sind, denn wenn ab ca. 1:00 Uhr kaum noch Frauen da sind, nützt es auch nichts, wenn der Laden bis 4:00 Uhr aufhat.
Na denn....
El Segundo (der bald mal in das Elite oder in die Oase gehen will)