09.04.2007, 15:10
Hi zusammen!
Lange hatte es aus diversesten Gründen für mich nicht mehr zeitlich gereicht, einen entspannten Clubtag einzulegen. Die Oster-Feiertage sollten das nun endlich ändern, Zeit war mehr als genug vorhanden.
Fest im Kalender eingetragen war der Samstag, eigentlich für einen besonderen Anlass reserviert für einen Kurztrip ins Artemis. Leider ließ sich das nicht realisieren, da sich dieser besondere Anlass von Samstag auf Donnerstag nach vorne verlegte; und da war nun bei mir wirklich kein Zeitfenster zu finden...
Das bedeutete also: Umdisponieren... Mein erster Gedanke war, den Samstag für einen Ausflug ins Sakura nach Böblingen zu nutzen. Die Anfrage bei den üblichen Verdächtigen, ob jemand Zeit und Lust habe, mitzukommen bzw. sich dort zu treffen, fand jedoch leider keine Resonanz. Und da mir der Weg alleine zu weit war, war erneutes Umdisponieren notwendig, so dass ich am Samstag ins FI in Ettlingen aufbrach...
Ohne allzu große Erwartungen traf ich kurz nach 16 Uhr dort ein. Der Versuch, Glücksgöttin Fortuna zu manipulieren, indem ich das Würfeln an die Empfangsdame delegierte, schlug fehl, so dass ich brav den üblichen Eintrittsobolus bezahlen musste. Man kann eben nicht alles haben... Jedoch sah ich schon beim Eintreten die süße Jessika vorbeihuschen, was meine Laune sofort ansteigen ließ. Die Kleine hatte ich bei zwei vorherigen Besuchen schon gesehen; damals war aufgrund fehlenden Freiraums im Schlachtplan jedoch keine Möglichkeit eines intensiven Kennenlernens möglich gewesen. Das sollte sich dieses Mal ändern.
In der Umkleide präparierte ich mich deshalb zügig für das Kommende und betrat im Kampfanzug gut gelaunt die Halle. Zur Stärkung nahm ich kurz am Tresen Platz und ließ mal den Blick etwas schweifen. Schon um diese frühe Uhrzeit waren genug Mädels anwesend, einem guten Ablauf des Tages stand somit wenig im Weg. Ich machte eine kurze Inspektionsrunde zur Orientierung, ehe ich mich auf einem der Sofas am Schwimmbecken niederließ. Weniger als 10 Minuten vergingen, bis ich Gesellschaft von Jessika bekam, die anscheinend meinen intensiven Blickkontakt () schnell realisiert hatte. Ihre Frage nach Gesellschaft beantwortete ich nur zu gerne mit ja . Und nach weiteren 10 Minuten Smalltalk war es an der Zeit, den ersten Gang Richtung Zimmer in der oberen Etage anzutreten...
Jessie aus Köln ist ein bildhübsches Mädel; ca. Anfang 20, 1,65m groß, lange, blonde Haare, schlanke 34-er Figur mit B-Cups (beim Anfassen dann allerdings sehr hart, was den Verdacht nahe legt, dass da etwas nachgeholfen wurde; sieht man aber absolut nicht, perfekt). Optisch genau mein Typ, erinnert sie mich doch vom Aussehen her extrem an eine Ex von mir. Dass Jessie wohl nicht küsst, hatte ich schon bei vorherigen Besuchen erzählt bekommen. Wenn der Rest passt, ist mir das allerdings nicht so wichtig; und bei der Optik war es zwangsläufig, dass ich irgendwann mal mit ihr auf dem Zimmer landen würde. Diese Gelegenheit war nun perfekt gegeben...
Wir suchten uns oben ein Zimmer aus. Ich machte es mir gemütlich; Jessie verschwand noch mal kurz zum Frischmachen, fand jedoch zum Glück schnell das richtige Zimmer wieder, so dass ich nicht allzu lang warten musste. Wohl duftend, machte es sich die Süße bei mir auf der Spielwiese gemütlich. Mit der Zunge wurde meine Brustwarze verwöhnt, während meine Hände diesen Traumkörper langsam erkundeten. Eine nette Kuscheleinlage begann, die in kürzester Zeit den kleinen Mann in optimalen Arbeitszustand versetzte, ohne dass er bis dahin groß beteiligt gewesen wäre...
Das sollte sich dann aber schnell ändern, da Jessie sich ihm nun oral widmete. Feines, relativ zärtliches Französisch ließ mich schnell in eine gute Welt abtauchen. Und es dauerte nicht lang, bis wir uns in der 69 wieder fanden. Hier genoss ich lange die blitzblanke, gepiercte Spalte der Süßen; so lange, bis mir das Franz von Jessie etwas zu sehr handbetont wurde. Also bat ich um Fortschreiten im Programm. Jessie holte ein Gummi hervor; und die Flutschi-Tube; vielleicht muss ich mit meinen Oral-Fähigkeiten doch noch mal auf die Schulbank?
Da ich bereits mächtig in Fahrt war, nahm ich Jessies Vorschlag, in der Missi zu beginnen, gerne an. Es war mir bereits da klar, dass es wohl nicht zu weiteren Stellungen kommen würde; alleine: bei der Optik der Kleinen wäre wahrscheinlich in jeder Stellung für mich schnell die Gefahr eines frühen Endes gegeben. Ganz sachte platzierte ich also den Kleinen an seine bevorzugte Stelle. Den Moment kostete ich zuerst mal aus, ehe ich ganz vorsichtig mit Bewegung begann. Tiefes Vordringen wurde brav gewährt, so dass ich langsam die Pace anziehen konnte. Geil, das macht Spaß... Jessie ging gut mit, so dass ich mich schon nach kurzer Zeit arg beherrschen musste. Einmal gelang mir das noch ganz gut, beim zweiten Anlauf war es aber dann schnell um mich geschehen, als Jessie mich mit ihren Beinen umschlang und mich tief in sich presste, während ich nasenreibend das hübsche Gesicht direkt vor Augen hatte:. Woooow... :p Soweit also eine wirklich gelungene Auftaktrunde, trotz fehlender ZKs (auf die ich es aber auch nicht angelegt hatte). Was dann folgte, trübte jedoch den bis dahin wirklich guten Gesamteindruck ein wenig. Nachdem Klein-mo aus dem Zielgebiet entfernt war, wurde er schnell gesäubert; und in Jessie kam leider eifrige Betriebsamkeit: sie sprang schnell auf, zog ihr Handtuch vom Bettchen, verwies darauf, dass mittlerweile das Essen sicherlich serviert sei und zog mich in schneller Geschwindigkeit vom Zimmer, obwohl der kleine Mann noch längst nicht komplett wieder eingerollt war. Auskuscheln und ein bisschen Verschnaufen gehörte wohl anscheinend nicht zum Programm, schade eigentlich, da so ein hektischer Aufbruch vorher mühsam aufgebaute Illusion relativ zügig wieder zusammenbrechen lässt; 30 Minuten waren seit dem Aufbruch Richtung Zimmer auch noch nicht ganz vergangen...
Trotzdem folgte ich der Kleinen gut gelaunt und entspannt zum Bezahlen und entließ sie mit Küsschen links und rechts für weiteren Beutezug. Der war an dem Tag bei ihr auch recht erfolgreich, was ich den Abend über so beobachten konnte, war doch die weibliche Konkurrenz für Jessie nicht sonderlich groß: der schlanke, fast teenie-hafte Typus war eher unterdurchschnittlich vertreten; von den sicherlich 30 Mädels an dem Tag entsprachen maximal 4 diesem Typus...
In aller Ruhe machte ich mich erst einmal frisch, füllte meinen Flüssigkeitsvorrat wieder auf und begab mich dann ins Restaurant. Informiert über die Bundesliga und gut gestärkt vom Buffet (es gab Cordon bleu mit Kartoffelgratin für mich; sehr lecker... .p), legte ich im Anschluss eine Wellness-Runde ein. Beim Saunagang in der Bio-Sauna kam ich schnell ins Gespräch mit zwei netten Mitstreitern. Die zwei äußerten komplett gegenteilige Ansichten über den Tag im FI: der eine, wohl routinierter Clubber mit einem Faible für die Oase in BHH, war ob des Mädelangebotes etwas enttäuscht, der andere, ein Nordlicht, fast euphorisiert, was allerdings gut nachzuvollziehen war. Der Kollege hatte nämlich nach seinem Spontanbeschluss eines erstmaligen Besuches im FI beim Würfeln den Haupttreffer gezogen: die Doppel-6, gleichbedeutend mit freiem Eintritt und einer Freinummer. Jetzt weiß ich auch, was das Springbock-Ticket in der Werbung zu bedeuten hat; dass das ein Gratis-Date mit dem Mädel der eigenen Wahl darstellt, war mir bis dato nicht bewusst gewesen. Und der nordische Kollege hatte anscheinend bei seinem Gratis-Date auch noch ein goldenes Händchen bewiesen. Auf jeden Fall schien das so, da er erzählte, dass er nach seinem Gratis-Date das Mädel seiner Wahl noch ein zweites Mal regulär aufgesucht habe. Für insgesamt 50 Euro ein netter Brunch, zweimal 30 Minuten Top-Date und ein ausgiebiges Abendessen in Restaurant-Qualität: was will man mehr? war dementsprechend sein FI-Resümee.
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End of Part I
Lange hatte es aus diversesten Gründen für mich nicht mehr zeitlich gereicht, einen entspannten Clubtag einzulegen. Die Oster-Feiertage sollten das nun endlich ändern, Zeit war mehr als genug vorhanden.
Fest im Kalender eingetragen war der Samstag, eigentlich für einen besonderen Anlass reserviert für einen Kurztrip ins Artemis. Leider ließ sich das nicht realisieren, da sich dieser besondere Anlass von Samstag auf Donnerstag nach vorne verlegte; und da war nun bei mir wirklich kein Zeitfenster zu finden...
Das bedeutete also: Umdisponieren... Mein erster Gedanke war, den Samstag für einen Ausflug ins Sakura nach Böblingen zu nutzen. Die Anfrage bei den üblichen Verdächtigen, ob jemand Zeit und Lust habe, mitzukommen bzw. sich dort zu treffen, fand jedoch leider keine Resonanz. Und da mir der Weg alleine zu weit war, war erneutes Umdisponieren notwendig, so dass ich am Samstag ins FI in Ettlingen aufbrach...
Ohne allzu große Erwartungen traf ich kurz nach 16 Uhr dort ein. Der Versuch, Glücksgöttin Fortuna zu manipulieren, indem ich das Würfeln an die Empfangsdame delegierte, schlug fehl, so dass ich brav den üblichen Eintrittsobolus bezahlen musste. Man kann eben nicht alles haben... Jedoch sah ich schon beim Eintreten die süße Jessika vorbeihuschen, was meine Laune sofort ansteigen ließ. Die Kleine hatte ich bei zwei vorherigen Besuchen schon gesehen; damals war aufgrund fehlenden Freiraums im Schlachtplan jedoch keine Möglichkeit eines intensiven Kennenlernens möglich gewesen. Das sollte sich dieses Mal ändern.
In der Umkleide präparierte ich mich deshalb zügig für das Kommende und betrat im Kampfanzug gut gelaunt die Halle. Zur Stärkung nahm ich kurz am Tresen Platz und ließ mal den Blick etwas schweifen. Schon um diese frühe Uhrzeit waren genug Mädels anwesend, einem guten Ablauf des Tages stand somit wenig im Weg. Ich machte eine kurze Inspektionsrunde zur Orientierung, ehe ich mich auf einem der Sofas am Schwimmbecken niederließ. Weniger als 10 Minuten vergingen, bis ich Gesellschaft von Jessika bekam, die anscheinend meinen intensiven Blickkontakt () schnell realisiert hatte. Ihre Frage nach Gesellschaft beantwortete ich nur zu gerne mit ja . Und nach weiteren 10 Minuten Smalltalk war es an der Zeit, den ersten Gang Richtung Zimmer in der oberen Etage anzutreten...
Jessie aus Köln ist ein bildhübsches Mädel; ca. Anfang 20, 1,65m groß, lange, blonde Haare, schlanke 34-er Figur mit B-Cups (beim Anfassen dann allerdings sehr hart, was den Verdacht nahe legt, dass da etwas nachgeholfen wurde; sieht man aber absolut nicht, perfekt). Optisch genau mein Typ, erinnert sie mich doch vom Aussehen her extrem an eine Ex von mir. Dass Jessie wohl nicht küsst, hatte ich schon bei vorherigen Besuchen erzählt bekommen. Wenn der Rest passt, ist mir das allerdings nicht so wichtig; und bei der Optik war es zwangsläufig, dass ich irgendwann mal mit ihr auf dem Zimmer landen würde. Diese Gelegenheit war nun perfekt gegeben...
Wir suchten uns oben ein Zimmer aus. Ich machte es mir gemütlich; Jessie verschwand noch mal kurz zum Frischmachen, fand jedoch zum Glück schnell das richtige Zimmer wieder, so dass ich nicht allzu lang warten musste. Wohl duftend, machte es sich die Süße bei mir auf der Spielwiese gemütlich. Mit der Zunge wurde meine Brustwarze verwöhnt, während meine Hände diesen Traumkörper langsam erkundeten. Eine nette Kuscheleinlage begann, die in kürzester Zeit den kleinen Mann in optimalen Arbeitszustand versetzte, ohne dass er bis dahin groß beteiligt gewesen wäre...
Das sollte sich dann aber schnell ändern, da Jessie sich ihm nun oral widmete. Feines, relativ zärtliches Französisch ließ mich schnell in eine gute Welt abtauchen. Und es dauerte nicht lang, bis wir uns in der 69 wieder fanden. Hier genoss ich lange die blitzblanke, gepiercte Spalte der Süßen; so lange, bis mir das Franz von Jessie etwas zu sehr handbetont wurde. Also bat ich um Fortschreiten im Programm. Jessie holte ein Gummi hervor; und die Flutschi-Tube; vielleicht muss ich mit meinen Oral-Fähigkeiten doch noch mal auf die Schulbank?
Da ich bereits mächtig in Fahrt war, nahm ich Jessies Vorschlag, in der Missi zu beginnen, gerne an. Es war mir bereits da klar, dass es wohl nicht zu weiteren Stellungen kommen würde; alleine: bei der Optik der Kleinen wäre wahrscheinlich in jeder Stellung für mich schnell die Gefahr eines frühen Endes gegeben. Ganz sachte platzierte ich also den Kleinen an seine bevorzugte Stelle. Den Moment kostete ich zuerst mal aus, ehe ich ganz vorsichtig mit Bewegung begann. Tiefes Vordringen wurde brav gewährt, so dass ich langsam die Pace anziehen konnte. Geil, das macht Spaß... Jessie ging gut mit, so dass ich mich schon nach kurzer Zeit arg beherrschen musste. Einmal gelang mir das noch ganz gut, beim zweiten Anlauf war es aber dann schnell um mich geschehen, als Jessie mich mit ihren Beinen umschlang und mich tief in sich presste, während ich nasenreibend das hübsche Gesicht direkt vor Augen hatte:. Woooow... :p Soweit also eine wirklich gelungene Auftaktrunde, trotz fehlender ZKs (auf die ich es aber auch nicht angelegt hatte). Was dann folgte, trübte jedoch den bis dahin wirklich guten Gesamteindruck ein wenig. Nachdem Klein-mo aus dem Zielgebiet entfernt war, wurde er schnell gesäubert; und in Jessie kam leider eifrige Betriebsamkeit: sie sprang schnell auf, zog ihr Handtuch vom Bettchen, verwies darauf, dass mittlerweile das Essen sicherlich serviert sei und zog mich in schneller Geschwindigkeit vom Zimmer, obwohl der kleine Mann noch längst nicht komplett wieder eingerollt war. Auskuscheln und ein bisschen Verschnaufen gehörte wohl anscheinend nicht zum Programm, schade eigentlich, da so ein hektischer Aufbruch vorher mühsam aufgebaute Illusion relativ zügig wieder zusammenbrechen lässt; 30 Minuten waren seit dem Aufbruch Richtung Zimmer auch noch nicht ganz vergangen...
Trotzdem folgte ich der Kleinen gut gelaunt und entspannt zum Bezahlen und entließ sie mit Küsschen links und rechts für weiteren Beutezug. Der war an dem Tag bei ihr auch recht erfolgreich, was ich den Abend über so beobachten konnte, war doch die weibliche Konkurrenz für Jessie nicht sonderlich groß: der schlanke, fast teenie-hafte Typus war eher unterdurchschnittlich vertreten; von den sicherlich 30 Mädels an dem Tag entsprachen maximal 4 diesem Typus...
In aller Ruhe machte ich mich erst einmal frisch, füllte meinen Flüssigkeitsvorrat wieder auf und begab mich dann ins Restaurant. Informiert über die Bundesliga und gut gestärkt vom Buffet (es gab Cordon bleu mit Kartoffelgratin für mich; sehr lecker... .p), legte ich im Anschluss eine Wellness-Runde ein. Beim Saunagang in der Bio-Sauna kam ich schnell ins Gespräch mit zwei netten Mitstreitern. Die zwei äußerten komplett gegenteilige Ansichten über den Tag im FI: der eine, wohl routinierter Clubber mit einem Faible für die Oase in BHH, war ob des Mädelangebotes etwas enttäuscht, der andere, ein Nordlicht, fast euphorisiert, was allerdings gut nachzuvollziehen war. Der Kollege hatte nämlich nach seinem Spontanbeschluss eines erstmaligen Besuches im FI beim Würfeln den Haupttreffer gezogen: die Doppel-6, gleichbedeutend mit freiem Eintritt und einer Freinummer. Jetzt weiß ich auch, was das Springbock-Ticket in der Werbung zu bedeuten hat; dass das ein Gratis-Date mit dem Mädel der eigenen Wahl darstellt, war mir bis dato nicht bewusst gewesen. Und der nordische Kollege hatte anscheinend bei seinem Gratis-Date auch noch ein goldenes Händchen bewiesen. Auf jeden Fall schien das so, da er erzählte, dass er nach seinem Gratis-Date das Mädel seiner Wahl noch ein zweites Mal regulär aufgesucht habe. Für insgesamt 50 Euro ein netter Brunch, zweimal 30 Minuten Top-Date und ein ausgiebiges Abendessen in Restaurant-Qualität: was will man mehr? war dementsprechend sein FI-Resümee.
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