Marketa, Eckernförde, "Massagesalon Eden"
Freitag war ich privat eingeladen. Es wurde das eine oder andere Bierchen konsumiert. Nicht so viel, dass ich zu überhaupt nichts mehr in der Lage war. Aber halt so viel, dass ich unbedingt noch "was" machen wollte. So war mir danach, das örtliche Gewerbe mal wieder zu testen (wenngleich die Preise zwischenzeitlich aufgeschlagen sind).
Ich kaperte mir ein Taxi, ließ mich zum "Massagesalon Eden" im Kolm 5a fahren (direkt neben dem K 7) und nahm dann die Parade der drei anwesenden Damen ab.
Da mir nicht nach einer mindestens 40jährigen Blondine und einer etwas kräftigeren dunkelhaarigen mit Locken war, entschied ich mich für Marketa.
Sie kommt aus Tschechien (Mist, wieder mal kein neuer Länderpunkt), ist blond, meines Erachtens so um die 30 Jahre alt, ca. 1,65 groß, etwa Konfektion 36, schöne ordentliche B-Brüste und teilrasiert.
Im Verrichtungszimmer angekommen bat sie mich um 60 Euro für die von mir gebuchte halbe Stunde (als ich Anfang 2006 zuletzt in dieser Lokalität war, gab's das ganze noch für 50 Euro) und verschwand kurz.
Als sie zurückkam (ich hatte mich zwischenzeitlich klamottenmäßig etwas erleichtert und ließ, als sie dann im Zimmer war, die letzte Hülle fallen), stellte sie sich so vor mich hin, dass ich mit meinen Händen ihren Körper erkunden und ihr das, was sie anhatte (BH und String) ausziehen konnte.
Dann ging es auf die Lagerstatt, auf der dann leider sehr schnell der Gummi montiert wurde. Es folgte zunächst ein französisch mit zunächst zu viel Handeinsatz, wegen dem ich dann intervenierte. Danach wurde das Gebläse besser. Dann sattelte sie auf und begann gleich, künstlich zu stöhnen (als ob mich das beeindrucken oder anmachen würde Cool ). Nach der Reiterei, bei der sie sich schön an die beiden hervorragenden Argumente fassen ließ, ging es dann in den Doggy, bei dem sie dann schon versuchte, mir Zeitdruck machen zu wollen Verärgert Ich ließ mich davon nicht beeindrucken, schließlich hatte ich Zeit und wollte das Geld auch gut genutzt wissen. Es folgte dann das Missionieren, wobei ich mir ebenfalls von ihr keinen Zeitdruck machen ließ Big Grin Als Strafe dafür, dass sie mir Zeitdruck hatte machen wollen, ließ ich sie dann noch einmal aufsitzen, bis ich dann kam.
Fazit: Keine richtig gute Nummer, aber auch keine richtig schlechte Nummer. Der Gummi wurde zu schnell montiert, die Versuche, mir Zeitdruck zu machen, gefielen mir auch nicht. Optisch ist sie jetzt auch nicht das absolute Muss. Aber sie war das beste, was zur Tatzeit (in der Nacht zum Samstag gegen Mitternacht) verfügbar war.
Meine nächste gewerbliche Nummer werde ich wohl wieder in Kiel einlegen, da ich dort zuletzt zweimal für die Hälfte des Geldes viel bessere Optik und viel bessere Leistungen bekam.
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