08.05.2019, 20:06
Weil ich in den nächsten Wochen nicht in die BG, bzw. Das BHV kommen werde, will ich über ein Erlebnis berichten das bereits einige Wochen zurück liegt.
An besagtem Tag war ich ursprünglich mit einer Dame in der BG1 morgens um 11 Uhr verabredet. Ihre Tür öffnete sich auch nach mehreren Versuchen nicht. Das kann ich leiden.....
So blieben zwei Möglichkeiten, zurück fahren und grummeln oder Ausschau halten nach Alternativen. Ich ging weiter in die BG29 und ausgerechnet im 3. OG passierte es, direkt beim Betreten des Flurs lachte mich ein hübsches Gesicht an. Die nächsten beiden Türe auf der rechten Seite sind die von Maria und Katrin.
Auf eine liebenswerte Art und Weise wurde ich gefragt, ob ich eintreten will. Manuela, so stellte sie sich vor, lächelte mich dabei weiterhin bezaubernd an, verbunden mit einem süssen Blick.
Altersmäßig schätze ich sie auf Ende 20, Anfang 30. Figurmässig ist sie gut beieinander, wie ich es ausdrücken möchte. An ihr ist schon gut was dran, wobei ich sie nicht als dick bezeichnen möchte.
Ich schilderte ihr mein Problem und sagte ihr, dass ich es unbedingt vermeiden will, dass Maria mich in einem anderen Zimmer sieht.
Manuela zwinkerte mir zu und meinte:"da müssen wir uns etwas beeilen, Maria ist noch nicht da."
Also trat ich ein. Wie beim Erstbesuch üblich, wählte ich das Programm für 25 Euro, wobei ich mich lediglich auf ein Blaskonzert beschränkte. Um es kurz zu machen, davon habe ich sicherlich schon bessere erlebt, aber auch das von Manuela war in Ordnung und vor allen Dingen befriedigend. Dabei zeigte sie keinerlei Berührungsängste und ließ mich schön ihre Muschi fingern. Anhand des Gehalts an Feuchtigkeit gehe ich fest davon aus, dass es ihr gefiel.
Bemerkenswert fand ich den AST beim Ankleiden. Vorher lebte Manuela in Berlin, dort kellnerte sie. Hier in Frankfurt hat sie in die Horizontale umgesattelt.
Jedenfalls habe ich jetzt mal eine Colombiana mit Berliner Schnauze erlebt. In meinen Augen eine reizvolle Kombination. Wiederholung gerne wieder, dann aber hoffentlich in einem anderen Stockwerk.
An besagtem Tag war ich ursprünglich mit einer Dame in der BG1 morgens um 11 Uhr verabredet. Ihre Tür öffnete sich auch nach mehreren Versuchen nicht. Das kann ich leiden.....
So blieben zwei Möglichkeiten, zurück fahren und grummeln oder Ausschau halten nach Alternativen. Ich ging weiter in die BG29 und ausgerechnet im 3. OG passierte es, direkt beim Betreten des Flurs lachte mich ein hübsches Gesicht an. Die nächsten beiden Türe auf der rechten Seite sind die von Maria und Katrin.
Auf eine liebenswerte Art und Weise wurde ich gefragt, ob ich eintreten will. Manuela, so stellte sie sich vor, lächelte mich dabei weiterhin bezaubernd an, verbunden mit einem süssen Blick.
Altersmäßig schätze ich sie auf Ende 20, Anfang 30. Figurmässig ist sie gut beieinander, wie ich es ausdrücken möchte. An ihr ist schon gut was dran, wobei ich sie nicht als dick bezeichnen möchte.
Ich schilderte ihr mein Problem und sagte ihr, dass ich es unbedingt vermeiden will, dass Maria mich in einem anderen Zimmer sieht.
Manuela zwinkerte mir zu und meinte:"da müssen wir uns etwas beeilen, Maria ist noch nicht da."
Also trat ich ein. Wie beim Erstbesuch üblich, wählte ich das Programm für 25 Euro, wobei ich mich lediglich auf ein Blaskonzert beschränkte. Um es kurz zu machen, davon habe ich sicherlich schon bessere erlebt, aber auch das von Manuela war in Ordnung und vor allen Dingen befriedigend. Dabei zeigte sie keinerlei Berührungsängste und ließ mich schön ihre Muschi fingern. Anhand des Gehalts an Feuchtigkeit gehe ich fest davon aus, dass es ihr gefiel.
Bemerkenswert fand ich den AST beim Ankleiden. Vorher lebte Manuela in Berlin, dort kellnerte sie. Hier in Frankfurt hat sie in die Horizontale umgesattelt.
Jedenfalls habe ich jetzt mal eine Colombiana mit Berliner Schnauze erlebt. In meinen Augen eine reizvolle Kombination. Wiederholung gerne wieder, dann aber hoffentlich in einem anderen Stockwerk.