Isabel und Robinson Crusoe
Daumen hoch 
Teil 1 von 2

Anno 1659. Auf einer einsamen Insel in den warmen Wassern des Atlantik.


Fast hätte ich ihn umgebracht. Meinem besten Freund. Freitag. Dieser geile Hurenbock. Jetzt liegt er niedergeschlagen im Sand. Mann, bin ich sauer. Auf ihn. Aber viel mehr auf mich selbst. Und wie! Dabei leben wir im Paradies. Nicht freiwillig. Aber es ist schön hier. Immer warm. Viel zu essen. Sonne, Sand und Meer, keine Arbeit und keine Mühen. Aber nun, da „Sie“ da ist, ist alles anders geworden. „Robinson“, sage ich zu mir selbst, „Sie ist schön und verführerisch, aber … Adam und Eva im Paradies? Auch das ging nicht gut.“

Anfang Februar 2010. Kurz vor Bielefeld auf der Autobahn.

Ich kann die Fahrbahn nicht mehr sehen. Es ist dunkel und in dem dichten Schneetreiben kommt man kaum voran. In Gedanken sehe ich mein Date platzen. Nachts bei Minus-Graden auf der Autobahn eingeschneit und gefangen. Sie sitzt im kuschligen Hotelzimmer und wartet vergeblich auf mich. Igitt, ist das eine ekelhafte Vorstellung. Doch nach langen Stunden erreiche ich die ostwestfälische Stadt, die in einer verschneiten Winternacht wie ein verschlafenes Nest wirkt.

Das Hotel ist gemütlich und mein Zimmer ein kleines Kuschelparadies. Ich bin mit Isabel März verabredet. Die schöne blonde Maid habe ich ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Heute treffe ich sie zum vierten Mal. Wir kennen uns und wissen, was der andere mag und wie er tickt. Ich rufe Isabel an, um ihr meine Zimmer-Nr durchzugeben. Obwohl sie eine leichte Zerrung im Rücken hat, will sie mich unbedingt sehen. „Hans, Du darfst heute nicht wild mit mir umspringen.“ „Aber nein Isabel, ich werde Dich heute lediglich richtig schön geil und sinnlich durchziehen.“ „Oh ja, dann machen wir Liebe, geil, zärtlich und gaaaaanz lang!“ antwortet sie begeistert und mit einem Tonfall, der mich an die Planung einer Hochzeitsnacht erinnert.

Gestrandet

Auf der Fahrt von Brasilien nach Afrika gerät unser Schiff in einen schweren Sturm und kentert. Als ich wieder aufwache, liege ich am Strand. Ich bin allein und sammle allerlei Gegenstände von unserem Schiff ein, die von den Wellen an den Strand gespült werden. Nach Wochen endlich kann ich mich damit abfinden, dass ich gestrandet bin und mein Leben auf der einsamen Insel neu einzurichten habe. Ich baue mir ein kleines Nest. Ich lerne zu jagen und beginne Getreide anzupflanzen. Es ist immer warm, ich muss nicht hungern und frieren, aber ich bin sehr einsam in diesem Paradies.

Nach einiger Zeit entdecke ich menschliche Spuren und finde die Überreste eines Kannibalen-Mahls. Zutiefst geschockt baue ich mein Zuhause zu einer kleinen Festung aus und bin von da an sehr auf der Hut. Nach einem Jahr sind sie wieder da - die Kannibalen. Ich sehe wie eines ihrer Opfer davon läuft und von zwei Männern verfolgt wird. Weit von den anderen entfernt greife ich ein und töte zusammen mit dem Opfer die zwei Kannibalen. Wir verstecken uns solange, bis die Kannibalen die Insel wieder verlassen. Den dunkelhäutigen Mann, der nun mit mir lebt, nenne ich Freitag, weil ich ihn an einem Freitag befreit habe. Ich bin nun nicht mehr allein. Ich habe einen Diener, Gefährten und Freund, dem ich mit der Zeit meine Sprache lehre. Und er lehrt mich, in der paradiesischen Wildnis zu Recht zu kommen.

Abgeflogen

Wir treffen uns in der Lobby. Isabel fällt mir wortlos um den Hals und knutscht mich ab. Wir gehen gleich nach oben ins Zimmer. Ich nehme ihr den Mantel ab, öffne den Champagner und lasse die süße Maus erst mal zur Ruhe kommen. Wir haben uns einiges zu erzählen. Andererseits fühlen wir aber beide den Drang nach Nähe, Wärme und Zärtlichkeit. In den vielen Küssen und zärtlichen Berührungen, erstirbt unser Gespräch. Wir stehen auf und beginnen uns gegenseitig zu entkleiden. Isabel hat eine aufregende Figur. Sie küsst phantastisch. Ich muss mich zusammen reißen, nicht wie ein Wilder über sie herzufallen.

Isabel geht vor mir auf die Knie und zieht mir den Slip nach unten. Jetzt wird Hänschen-Klein lange und sehr sinnlich von ihr begrüßt. Die Grüße erwidern kann er nicht, da Isabel ihn nicht mehr aus dem Mund lässt. Ich muss die geile Blonde stoppen, sonst ist es zu spät. Isabel wird auf das Bett gelegt. Jetzt steht die Begrüßung ihrer Mumu auf dem Programm. Sie schmeckt sehr lecker. Sie verhält sich zunächst still, aber sobald meine Zunge den sensiblen Punkt trifft, ist es mir ihrer Zurückhaltung vorbei. Sie jault auf und stammelt etwas von „… einer Woche keinen Sex mehr …“.

Meine Zähne klappern an ihrem Intim-Piercing und Isabel zappelt in meinen Händen. „Meine Güte, geht die ab!“ denke ich und schiebe zwei Finger in die Pussy. Von innen massiere ich ihren G-Punkt. Es dauert keine zwei Minuten und die Süße schreit ihre Lust laut hinaus. „Hallo Zimmernachbar, wie gefällt Dir das?“ Isabel wird wieder ruhiger, aber sie „zappelt“ immer noch. Keine Frage, das geile Luder will noch mal. Also starte ich durch und schiebe einen dritten Finger in die patschnasse Pussy. Sie hüpft regelrecht mit ihren Hüften. Ich strecke nur noch die Zunge heraus und sie reibt ihre Lustperle mit ihren Hüftbewegungen an meiner herausgestreckten Zungenspitze. Als meine drei Finger von innen fest nach außen drücken, bäumt sie sich nochmal auf und brüllt das halbe Hotel zusammen. Miss Freiclub 2009 für Norddeutschland ist heute aber besonders geil. Von einer Rückenzerrung habe ich noch nichts gemerkt. Das geile Miststück ist total abgeflogen.

Strandgut

Freitag und ich leben in Frieden und Eintracht auf der Robinson Insel. Ich bin sein Herr und Meister und er ist mein treuer Diener und Freund. Doch vieles lerne ich von ihm: jagen, fischen, Körbe flechten und vieles mehr. An einem besonders schönen Morgen gehe ich auf der Suche nach Essbarem am Strand entlang. Direkt am Strand neben einem Felsbrocken liegt ein lebloser Körper. Ganz aufgeregt renne ich los. Je näher ich komme, desto klarer wird mir, dass es sich um eine junge Frau handelt. Sie liegt mit dem Gesicht nach unten.

Es ist eine schöne, blonde Frau mit weißer Hautfarbe. Ich greife an ihre Halsschlagader und spüre einen sehr schwachen Puls. Sie lebt! Ich drehe sie auf den Rücken. „Donnerwetter, ist die Frau schön?“ Sie hat herrliche Brüste, was unschwer zu erkennen ist, da sie nur ein leichtes und nasses Kleid aus Stoff am Körper trägt. Ganz langsam steigt und fällt ihr Brustkorb. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Sie röchelt leicht. Ich versuche es mit einer Atemspende. Nach einigen Versuchen regt sie sich. Ich habe mich über sie gebeugt und schaue ihr aus nächster Nähe in die Augen. Sie wird wach. Sie blinzelt in die helle Sonne hinein und versucht den Arm zu heben. Ich höre sie leise „Durst“ sagen und weiß, dass sie meine Sprache spricht.

Ich trage das Leichtgewicht in den Schatten und hole ihr etwas zu trinken. Dabei treffe ich Freitag. Gemeinsam tragen wir die junge Frau in unsere Festung. Nach ein paar Tagen hat sie sich erholt. Sie ist wie ich gestrandet. Sie heißt Isabel. Nach ein paar Tagen merke ich, dass das Leben von Freitag und mir aus dem Lot geraten ist. Zulange hatten wir keine Frau gehabt und nun sehen wir den ganzen Tag lang die schöne Isabel in all ihrer Pracht. Sie ist mir zugetan und nach ein paar heißen Nächten mit Isabel kann ich mit den Händen greifen, wie Freitag Tag für Tag immer unglücklicher und aggressiver wird.

„Fick gut!“

Isabel bedankt sich mit 1000 Küssen für die Lust, die ich ihr geschenkt hatte. Dann rutscht sie im Bett tiefer und fängt an mich sehr zärtlich und sehr sinnlich zu blasen. Bei einer ruckartigen Bewegung seufzt sie laut auf. Es ist ihr lädierter Rücken. Ich streichle ihn sanft während sie weiter bläst. „Wo hast Du Deine Gummis, meine Süße?“ Isabel zieht mir den Conti auf und setzt sich auf mich. Hänschen-Klein rutscht tief in ihre feuchte Spalte. „Fick mich jetzt langsam und geil durch, Mäuschen!“ Sehr langsam und mit viel Genuss hebt und senkt sich die Körpermitte der süßen geilen Isabel immer wieder. Wir wechseln x-Mal die Position. Ohne jede Hast und doch mit wachsender Gier und Leidenschaft ficken wir uns gegenseitig her. „Fick tief, Fick fest, Fick gut! Aaah, Jaaaa geil, geil, weiter!“ Isabel ist nicht zu bremsen.

Obwohl ich kurz vor dem Höhepunkt bin, breche ich das geile Spiel ab. Ich will mir heute Zeit lassen. Vorsichtig drehe ich Isabel auf den Rücken und rutschte zwischen ihren Beine. Isabel ist durch die lange Fickerei richtig geil geworden. Kaum dass ich zwei Finger in ihr habe und meine Zunge ihre Klitoris trifft, merke dass die supergeile Frau schon wieder kurz „davor“ ist. Mit festem Massieren ihres G-Punkts mit zwei Finger, meiner Zunge und Isabels eigener Unterstützung ist sie binnen einer Minute wieder lautstark auf dem Gipfel angekommen. Was für ein Lustgeheul. Mein Gott, ich erwarte jeden Moment einen Anruf von der Rezeption.

Als ich meine Finger aus ihr nehmen will, packt sie zu und hält meine Hand fest. Dabei grinst sie mich lüstern an und ich sehe wie ihre Augen zu mir sagen wollen „Mach’s nochmal, Hans!“ Kaum bewege ich meine Finger erneut, weiß ich, dass meine Vermutung nicht falsch ist. Sie hat noch nicht genug. „Nicht mehr mit der Zunge.“ sagt sie. Sie klemmt ihre Lustperle zwischen Zeigefinger und Mittelfinger und bewegt ihre Hand heftig auf und ab. Ich massiere in ihrer patschnassen Pussy von innen den magischen Punkt und kaum zwei Minuten später verkrampft sie sich erneut und diesmal schreit sie das ganze Hotel zusammen. Die Geräuschkulisse von Isabel würde so manchen öden Porno-Film zum Kassenschlager machen.

Teil 2 von 2 folgt in Kürze
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Teil 2 von 2

Tropische Spannungen


Isabel steht auch auf Freitag. Ich sehe es an ihrem Blick. Ich traue mich kaum, die beiden aus den Augen zu lassen. Freitag liest ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Isabel genießt es von uns zwei Männern verwöhnt zu werden. Mit jedem Tag verschlechtert sich meine Laune. Und dann erwische ich die beiden. Ich war nur kurz am Bach, um Krebse zu sammeln. Zurück im Lager sehe ich die beiden in Aktion. Verdammt bin ich sauer, aber irgendetwas hält mich zurück, denn ich hätte gute Lust auf meinen Freund einzuprügeln. Ich drehe ab und gebe den beiden das Gefühl nichts bemerkt zu haben. Die Nächte verbringe ich mit Isabel. Freitag verzieht sich. Ich weiß nicht wohin. Mit jedem Tag werden die Spannungen zwischen uns größer. Wir könnten wie im Paradies leben, aber die Spannungen auf dem tropischen Eiland werden immer unerträglicher.

Winterliche Entladungen

Isabel braucht nach ihrem doppelten Höhepunkt ein Glas Champagner. Wir liegen Arm in Arm auf dem Bett und knutschen wie zwei Jungverliebte. Die geile blonde Maus sieht so süß aus, dass ich nicht von ihr lassen kann. Im Handumdrehen sind wir wieder im heftigsten Liebesspiel. Ich ziehe sie in der Position 69 über mich. Sie saugt mit großer Leidenschaft an meinem Schwanz. Ich lecke ihren Po und dann ihre Lustperle, die schon dick angeschwollen ist. Nun kriegt sie noch einen Finger in den Po.

Isabel ist voller Geilheit und Elan. „Lass uns schön geil ficken, Hans!“ Und das tun wir dann auch sehr lange und mit voller Inbrunst. Nach einigen schönen Stellungen im Bett, hüpfe ich aus demselben. Sie kniet sich mit dem Hintern zur Bettkante und ich nehme sie von hinten. Mal sehr langsam und tief und dann wieder schnell und heftig rammeln wir uns in einen Rausch der Lust. Längst hat meine geile Blonde ihre Finger an ihrer Pussy. Ich merke, wie sie sich erneut auf dem Gipfel reibt. Derweil fährt mein kleiner Freund mit zunehmender Lust immer wieder rein und raus. Es ist kaum zu glauben, aber Isabel bringt mich mit geilen Worten dazu immer schneller zu stoßen. Und dann knalle ich sie volle Kanne her. Sie schreit auf, schüttelt sich auf ihrem Höhepunkt und fällt vornüber auf das Bett. So ein geiles Miststück! Als sie sich umdreht und mich auf ihre süße geile Art anschaut, sage ich zu ihr „Ja, Isabel, so sieht ein frisch geficktes Eichhörnchen aus!“ Wir lachen beide.

Sie muss sich ein wenig erholen, aber dann bettet sie meinen Kopf auf zwei Kissen. „Entspanne Dich, mein Lieber, jetzt hole ich mir ganz genüsslich Deine Sahne. „Na dann mal zu, Du süßes Luder!“ Ich schließe für eine Zeit die Augen und genieße die Segnungen ihrer Lippen und Ihrer Zunge. Isabel verwöhnt mich ohne Hast und Eile. Sie spürt an meinen Reaktionen, dass ich gleich soweit bin. Und sie kennt mich so gut, dass ich das Spiel mit dem Auf und dem Ab der Lust so mag. Ein paar Runden gönnt sie mir, aber dann bläst und saugt sie mich unweigerlich auf den Gipfel der Lust. Und jetzt brülle ich das Hotel zusammen. Isabel bleibt dran und lässt sich von den unkontrollierten Bewegungen meines Körpers nicht irritieren. Immer wieder saugt und leckt sie mich – auch noch nach Minuten. Dann schmiegt sie sich an mich und küsst mich zärtlich mit einem letzten Rest meines Spermas an ihren Lippen.

Wir liegen lange Arm in Arm und knutschen und kuscheln. Wir haben uns so viel zu erzählen. Doch die schöne Zeit verrinnt und Isabel zieht sich an. Sie hat noch einen langen Nachhauseweg. Ich weiß nicht wie oft wie uns geküsst und berührt haben, ehe die schöne blonde Frau hinter sich die Türe schließt und mich sehr glücklich und zufrieden alleine lässt. Ich trinke den Rest des Champagners, dann lösche ich das Licht. Ich schließe die Augen. Ich rieche den Duft von Isabel. In meinen Gedanken ist sie immer noch bei mir. Ich bette Hänschen-Klein an ihrem Po und schmiege mich von hinten an sie heran. Eine Hand hält ihre volle Brust. Ich schlafe ein.


Kain und Abel

Am Tag davor habe ich Freitag gewarnt. „Lass die Finger von Isabel, sonst schlage ich Dir den Schädel ein!“ Am späten Nachmittag nehme ich einen Korb und gehe an den Strand, um Krabben und Muscheln zu sammeln. Ich habe eine reiche Beute und mache mich auf dem Weg zurück zum Camp. Eine tiefe Unruhe ergreift mich und ich spüre das nahende Unheil. Ich höre die Lustschreie der beiden je näher ich dem Lager komme. Vor mir liegt ein dicker Knüppel. Den Korb lasse ich zurück. Ich renne auf das Lager zu und schreie. Freitag springt auf. Isabel bleibt mit schreckgeweiteten Augen auf dem Boden liegen. Freitag flieht nicht und wehrt sich kaum. Ich schlage ihm mit dem Knüppel auf dem Kopf und er sinkt in den Sand. Sein Kopf ist blutüberströmt. Mein Gott, warum musste es soweit kommen? Ich sinke neben Freitag zu Boden. Ich halte sein Kopf und kann es nicht fassen. Mir tut es so leid. „Kain und Abel!“ Die ewige Sünde und das mitten im Paradies.

Zurück in der Wirklichkeit

Aufgewühlt und schweißnass wache ich auf. Es ist 03.30 Uhr in Bielefeld. Weder Freitag ist hier noch Isabel. Ich bin nicht im Paradies, sondern in einem Hotelzimmer. Ich bin allein und es ist überhaupt nicht Schlimmes passiert. Ich bin so froh, dass ich das Drama nur geträumt habe.

Ich kann lange nicht einschlafen. Ich träume von Isabel. Und auch von ihrer Freundin Anna-Lena. Später kommt noch Anastasia hinzu. Und weil es mir zu viel wird, eilen meine Freunde maxim und Lordvader herbei. Wir leben wie im Paradies. Ewiger Sommer, Sonne, Strand, schöne geile Frauen und liebe Freunde. Keinen Streit und kein Mühsal. Genug zu essen und zu trinken und dann ganzen lieben Tag lang geilen Sex. Scheiße, ich träume schon wieder und bin dabei noch nicht einmal eingeschlafen.

Die Fuckten

Isabel hat eine eigene Homepage www.isabelmaerz.com und seit kurzem ihren eigenen Blog http://isabelmaerz.wordpress.com . Die Bilder, die dort zu sehen sind, geben ein realistisches Bild von ihr wieder. Infos zum Honorar, zum Einsatzgebiet und der Kontaktaufnahme sind auf ihrer Seite zu finden. Isabel ist die Miss Freiclub 2009 für den Bereich Norddeutschland. Zusammen mit Anna-Lena hat sie auch den Titel „Miss Freiclub 2009“ in der Kategorie bester Dreier gewonnen. Sie tourt mit Anna-Lena durch die Lande. Dann kann man beide zusammen oder die Damen einzeln im Hotel besuchen. Für die zwei geilen und schönen Stunden mit Isabel wollte sie von mir € 350.00 zzgl. Fahrtgeld.

Isabel ist eine schöne, schlanke Frau und mit 35 Jahren im besten Alter. Sie ist sportlich und hat eine sehr lebendige und zuweilen quirlige Art. Sie ist ein sehr angenehmer Mensch und eine interessante Gesprächspartnerin. Isabel wiegt etwa 50 kg, ist 168 cm groß, hat lange blonde Haare mit süßen Locken, wunderschöne grüne Augen und herrlich feste C-Cup-Brüste, bei denen der Doc ein wenig nachgeholfen hat. Das allerschönste an ihr ist jedoch ihr Lächeln, das zuweilen auch sehr frech sein kann. Aber genau das liebe ich an ihr.

Der Sex mit Isabel ist jedesmal anders. Er ist leidenschaftlich und tabulos. Sie fordert den ganzen Mann. Sie hat mich körperlich und seelisch zutiefst befriedigt. Zu diesem tiefen Gefühl der Befriedigung gehört für mich, dass auch ich es geschafft habe, sie mehrfach auf den Gipfel der Lust zu bringen. Es war in unserem Zimmer sehr laut.

Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis hatte sich einmal in umstrittener Weise zur Paarungshäufigkeit afrikanischer Völker geäußert. Ihre Worte lösten in den Medien kontroverse Kommentare aus. Ich erlaube mir die Worte der Prinzessin zu modifizieren und komme zu dem Schluss: Isabel schnackselt halt gerne. Aber das sollte einem Freudenmädchen absolut NICHT angelastet werden. Meint ihr nicht auch?

Ich wünsche Euch viel Spaß mit Isabel.

Euer Hans-im-Glück,

der mit Isabel sehr gerne auf einer einsamen Insel wäre. Smile
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