Auch hier herrschte etwas weniger Betrieb als an anderen Samstagen, aber das tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Auf den neuen crémefarbenen Sofas lässt sich der stete Strom der CDL´s zum Kino gut beobachten. Von dort kehrt so manche in männlicher Begleitung zurück. Der Rest dreht eine weitere Runde.
Schließlich erscheint Karina. Sie schafft es nicht bis ins Kino, denn ich fange sie vorher ab und wir gehen gemeinsam ins Kino. Karina aus Rumänien ist 21 Jahre jung, hat einen zierlichen 34er Body und dazu wunderbare 70C Naturbrüste. Ihre halblangen Haare sind blond mit dunklen Strähnen und sie trägt ein Bauchnabelpiercing. Im Kino unterhalten wir uns leise, um die anderen Besucher nicht zu stören. Während ihre Hand über die erhabene Stelle des Handtuchs streichelt, berühren sich unsere Lippen zu ersten Küssen. Ich bin ihr dabei behilflich das Handtuch zu lösen. Dann beugt sie sich über mich und beginnt zu blasen. Das macht sie gut und abwechslungsreich. Die Eichel glänzt nass im Licht der Leinwand.
Ich muss sie bremsen und schlage vor ein Zimmer aufzusuchen. Ich versuche die Ausbeulung unter dem Handtuch so gut es geht zu kaschieren und laufe ihr voller Vorfreude hinterher. Wir haben Glück. Eines der geräumigen Spiegelzimmer wird gerade frei. Handtücher werden auf der Matratze ausgebreitet, dann beugt sie sich über mich und ihre großen Brüste baumeln wie reife Früchte vor meinen Augen. Ich greife zu, sauge und lutsche an ihnen, während ich sie mit meinen Händen wiege und drücke. Kindheitserinnerungen werden wach. Ein wohliger Schauer breitet sich in mir aus. Meine Stange pocht und steht ohne weiteres Zutun ihrerseits, kerzengerade in Richtung Spiegeldecke. Sie nimmt ihn erneut in den Mund und bläst ihn nass und glänzend. Ich verfolge das Geschehen in den Spiegeln und weiß gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll. Erneut spüre ich die Säfte steigen.
Ich lege sie mir auf dem Rücken zurecht und kümmere mich um ihre Dose. Ihr Oberkörper ist leicht nach vorn gebeugt und sie beobachtet, wie meine Zunge mit ihrer Perle spielt. Meine Hände umfassen ihre Brüste, drücken sie und ziehen sanft an ihren Nippeln. Sie genießt es, wird feucht, bewahrt aber die Kontrolle. Wir wechseln in die 69er, dann wird ein Gummi aufgezogen.
Ich missioniere sie, merke aber den Druck. Sie fühlt sich eng an und bietet einen gewaltigen Ausblick. Sie spielt an ihren Brüsten, während ich sie mal langsam, mal schnell ficke. Es ist kaum zum Aushalten. Die Abspritzgefahr steigt kontinuierlich , rasant an.
Ich ziehe ihn raus und lasse sie weiterblasen. Die restlichen Hübe besorgt sie mit ihren Händen, dann explodiere ich auf Bauch und Brüsten. Sie ist etwas besorgt, weil es eine größere Menge Ejakulat ist - und sich unkontrolliert auf ihrem Körper auzubreiten droht. Ich helfe ihr mit mehreren Lagen Zewa beim aufwischen. Ich liege noch kurz da, ein paar nette Worte werden gewechselt, dann bekommt sie ihren wohlverdienten Lohn (1CE).
Während meiner Erholungsphase, wandern die CDL´s, wie eine Ameisen-Straße, an mir vorbei in Richtung Kino, wo sie Köstlichkeiten vermuten, den sie in ihre Zimmer schleppen, oder gleich an Ort und Stelle aufzuschlecken bereit sind. Immer wieder finden sich die Produzenten der Köstlichkeiten im Kino ein, um ihre Säfte zu spenden. Beim Anblick dieses Spektakels verrinnt die Zeit, bis man auf einmal selbst wieder in der Lage ist, ein wenig des süßen Saftes anzubieten.
In diesem Moment begegnet mir Daria aus Rumänien. Sie ist Anfang 20, weiß mit einer schlanken 34KF zu gefallen, hat längere schwarze Haare und ein hübsches Gesicht. Besondere Merkmale wie Piercings oder Tatoos sind mir nicht aufgefallen. Wir rauchen eine Zigarette, betreiben ein wenig englische Konversation, dann beschließen wir ein Zimmer aufzusuchen.
Leider ist nur noch eine kleine Fick Kabine am Whirlpool frei. Wir breiten die Handtücher aus und machen es uns bequem. Wir küssen und knutschen wie die Teenys. Dann verwöhne ich ihre Dose und ihre Perle. Sie kann sich nicht fallenlassen. Immer wenn ich ihre empfindlichen Stellen treffe, wehrt sie mich ab.
Aber blasen kann sie gut. Abwechslungsreich kümmert sie sich um das gesamte Areal. Nichts wird ausgelassen. Eier, Schaft und Eichel werden eingespeichelt und abgelutscht. Ich versuche ihr nochmal in der 69er näher zu kommen. Dann lasse ich sie aufbocken. Sie lässt das Becken über mir kreisen, reibt ihre Pussy an meinem Schambein. Dann richtet sie ihren Oberkörper auf, meine Hände umfassen ihre strammen B-Titties, während sie in tiefen festen Stößen meinen Schwanz abreitet. Vor dem Abschuß drehe ich sie auf den Rücken und kontrolliere das Tempo und die Einschubtiefe.
Schließlich präsentiert sie mir ihr straffes Hinterteil und drückt ihren Oberkörper ganz durch. Das Geschenk nehme ich gerne an und loche Atergo ein. Die Stöße klatschen nur so auf ihre Pobacken, als ich schließlich schweißgebadet ins Gummi ablade. Dafür gibt es eine wohlverdiente CE
Immer noch bewegen sich die CDLs wie an der Schnur gezogen in Rcihtung Kino und wieder zurück. Es sind ein paar weniger geworden. Aber manche sind immer noch hungrig und wollen Beute machen. Auch ich befinde mich in einem rauschartigen Zustand und will weitere Säfte spenden. Ich habe auch bereits 2 willige Empfängerinnen ausgespäht. Letzendlich lasse ich mich dann doch von meinem Kollegen zum Aufbruch überstimmen. Eine weiser Rat, denn wenns am Schönsten ist, soll man bekanntlich gehen.
Gruß Cervix67
Schließlich erscheint Karina. Sie schafft es nicht bis ins Kino, denn ich fange sie vorher ab und wir gehen gemeinsam ins Kino. Karina aus Rumänien ist 21 Jahre jung, hat einen zierlichen 34er Body und dazu wunderbare 70C Naturbrüste. Ihre halblangen Haare sind blond mit dunklen Strähnen und sie trägt ein Bauchnabelpiercing. Im Kino unterhalten wir uns leise, um die anderen Besucher nicht zu stören. Während ihre Hand über die erhabene Stelle des Handtuchs streichelt, berühren sich unsere Lippen zu ersten Küssen. Ich bin ihr dabei behilflich das Handtuch zu lösen. Dann beugt sie sich über mich und beginnt zu blasen. Das macht sie gut und abwechslungsreich. Die Eichel glänzt nass im Licht der Leinwand.
Ich muss sie bremsen und schlage vor ein Zimmer aufzusuchen. Ich versuche die Ausbeulung unter dem Handtuch so gut es geht zu kaschieren und laufe ihr voller Vorfreude hinterher. Wir haben Glück. Eines der geräumigen Spiegelzimmer wird gerade frei. Handtücher werden auf der Matratze ausgebreitet, dann beugt sie sich über mich und ihre großen Brüste baumeln wie reife Früchte vor meinen Augen. Ich greife zu, sauge und lutsche an ihnen, während ich sie mit meinen Händen wiege und drücke. Kindheitserinnerungen werden wach. Ein wohliger Schauer breitet sich in mir aus. Meine Stange pocht und steht ohne weiteres Zutun ihrerseits, kerzengerade in Richtung Spiegeldecke. Sie nimmt ihn erneut in den Mund und bläst ihn nass und glänzend. Ich verfolge das Geschehen in den Spiegeln und weiß gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll. Erneut spüre ich die Säfte steigen.
Ich lege sie mir auf dem Rücken zurecht und kümmere mich um ihre Dose. Ihr Oberkörper ist leicht nach vorn gebeugt und sie beobachtet, wie meine Zunge mit ihrer Perle spielt. Meine Hände umfassen ihre Brüste, drücken sie und ziehen sanft an ihren Nippeln. Sie genießt es, wird feucht, bewahrt aber die Kontrolle. Wir wechseln in die 69er, dann wird ein Gummi aufgezogen.
Ich missioniere sie, merke aber den Druck. Sie fühlt sich eng an und bietet einen gewaltigen Ausblick. Sie spielt an ihren Brüsten, während ich sie mal langsam, mal schnell ficke. Es ist kaum zum Aushalten. Die Abspritzgefahr steigt kontinuierlich , rasant an.
Ich ziehe ihn raus und lasse sie weiterblasen. Die restlichen Hübe besorgt sie mit ihren Händen, dann explodiere ich auf Bauch und Brüsten. Sie ist etwas besorgt, weil es eine größere Menge Ejakulat ist - und sich unkontrolliert auf ihrem Körper auzubreiten droht. Ich helfe ihr mit mehreren Lagen Zewa beim aufwischen. Ich liege noch kurz da, ein paar nette Worte werden gewechselt, dann bekommt sie ihren wohlverdienten Lohn (1CE).
Während meiner Erholungsphase, wandern die CDL´s, wie eine Ameisen-Straße, an mir vorbei in Richtung Kino, wo sie Köstlichkeiten vermuten, den sie in ihre Zimmer schleppen, oder gleich an Ort und Stelle aufzuschlecken bereit sind. Immer wieder finden sich die Produzenten der Köstlichkeiten im Kino ein, um ihre Säfte zu spenden. Beim Anblick dieses Spektakels verrinnt die Zeit, bis man auf einmal selbst wieder in der Lage ist, ein wenig des süßen Saftes anzubieten.
In diesem Moment begegnet mir Daria aus Rumänien. Sie ist Anfang 20, weiß mit einer schlanken 34KF zu gefallen, hat längere schwarze Haare und ein hübsches Gesicht. Besondere Merkmale wie Piercings oder Tatoos sind mir nicht aufgefallen. Wir rauchen eine Zigarette, betreiben ein wenig englische Konversation, dann beschließen wir ein Zimmer aufzusuchen.
Leider ist nur noch eine kleine Fick Kabine am Whirlpool frei. Wir breiten die Handtücher aus und machen es uns bequem. Wir küssen und knutschen wie die Teenys. Dann verwöhne ich ihre Dose und ihre Perle. Sie kann sich nicht fallenlassen. Immer wenn ich ihre empfindlichen Stellen treffe, wehrt sie mich ab.
Aber blasen kann sie gut. Abwechslungsreich kümmert sie sich um das gesamte Areal. Nichts wird ausgelassen. Eier, Schaft und Eichel werden eingespeichelt und abgelutscht. Ich versuche ihr nochmal in der 69er näher zu kommen. Dann lasse ich sie aufbocken. Sie lässt das Becken über mir kreisen, reibt ihre Pussy an meinem Schambein. Dann richtet sie ihren Oberkörper auf, meine Hände umfassen ihre strammen B-Titties, während sie in tiefen festen Stößen meinen Schwanz abreitet. Vor dem Abschuß drehe ich sie auf den Rücken und kontrolliere das Tempo und die Einschubtiefe.
Schließlich präsentiert sie mir ihr straffes Hinterteil und drückt ihren Oberkörper ganz durch. Das Geschenk nehme ich gerne an und loche Atergo ein. Die Stöße klatschen nur so auf ihre Pobacken, als ich schließlich schweißgebadet ins Gummi ablade. Dafür gibt es eine wohlverdiente CE
Immer noch bewegen sich die CDLs wie an der Schnur gezogen in Rcihtung Kino und wieder zurück. Es sind ein paar weniger geworden. Aber manche sind immer noch hungrig und wollen Beute machen. Auch ich befinde mich in einem rauschartigen Zustand und will weitere Säfte spenden. Ich habe auch bereits 2 willige Empfängerinnen ausgespäht. Letzendlich lasse ich mich dann doch von meinem Kollegen zum Aufbruch überstimmen. Eine weiser Rat, denn wenns am Schönsten ist, soll man bekanntlich gehen.
Gruß Cervix67
Sie hat bei keiner der Buchungen versucht, zum Blasen ein Gummi aufzuziehen, so weit kommt's noch. 