28.04.2012, 00:17
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Mit leichter Verspätung kam ich in der Leuschnerstrasse an und ab ging es in den 2. Stock. Die Türe öffnete mir Chantal mit bemerkenswertem Äußeren. Da es schon zur fortgeschrittener Stunde war, reduzierten wir unseren small talk und Chantal führte mich in eines der Liebeszimmer. Dabei verriet sie mir das die gegnerische Mannschaft in Person von Lucia in der Verteidigung, als auch im Angriff das kommende Finale anpfeifen werde.
Kurze Zeit später klopfte es an der Tür und Lucia betrat das Spielfeld. Sie betrat wie meist im „Le Plaisr“ üblich das Spielfeld in einem sexy Kleid. Einem Kleid das nur bis knapp unter die Po-Backen reichte. Ich nahm Lucia in die Arme und konnte durch den hauchdünnen Stoff ihre klasse Rundungen ertasten. Dabei unterhielten wir uns etwas und ich habe von ihr erfahren dass sie auch schon im Paradise gearbeitet hat. Von der hübschen Frau noch leicht verwirrt, fiel bei mir noch nicht der Groschen. Ich nahm die angebotene Gelegenheit zum Duschen war und wie ich mich gerade einseifte, ja da hat es Bum gemacht – Lucia = Saint Lucia in der Karibik. So hat sie sich damals bei mir im Paradise vorgestellt. Und ich hatte unser Erlebnis von vor 16 Monaten noch als sehr gelungen in Erinnerung.
Kassiopeia schrieb:....Sie nennt sich im Pardise Lucia,..... Diese Frau hatte etwas Besonderes an sich. Als ich mich mit ihr Unterhalten habe machte es in mir klick und mir war klar, „Lucia muss es heute sein“ . ...... Aber das einzigartige an dieser Frau war nicht die Optik, es waren die ermittelten Sympathiepunkte die sie bei mir großzügig verteilte. Auf eine Skala von 0 bis zu 10 Sympathiepunkte lag sie bei mindestens 22 Punkte. Mit ihr passte zunächst einfach alles....Vor allem jedoch war mir ihre ungemein freundliche, natürliche Art von damals noch sehr präsent. Meine Vermutung musste ich natürlich sofort verifizieren und beeilte mich mit dem abtrocknen. Auf die Karibikinsel angesprochen war mir klar, ja sie ist es.
Gemeinsam ging es zurück in das Liebeszimmer und Lucia pfiff unser Spiel nun symbolisch an. Zuerst verwöhnte ich Lucia in dem ich mit einem recht schnell gespielten Steilpass in ihren Strafraum eingedrungen bin und die mir aufgestellte Abwehr mit geübten Lippenspielen bestürmte. Das Lucia eine solch hübsche Pussy mit schönen ausgeprägten Schamlippen ihr Eigen nennt war mir nicht mehr so gegenwärtig. Lange Zeit setzte ich den Druck auf ihr gut schmeckendes Schatzkästchen mit Mund, Zunge und Fingern fort, alleine mir gelang an diesem Abend kein eins zu null. Wir wechselten die Positionen und Lucia dominierte mehr das Spiel. Ohr französische Liebeskunst erlebte ich wesentlich intensiver und viel besser als ich es von unserer ersten Begegnung in Erinnerung hatte. Es war sehr abwechslungsreich und ihr Lippenspiel konkurrierte mit dem Spiel ihrer Hand an meinen Eiern, an meinem Damm und gelegentlich auch an meiner Rosette. Ein paar Mal begann ich zu intervenieren damit es zu keinem Spielabbruch gekommen ist. Um eine Spielverlängerung zu umgehen und nicht ins Elfmeterschießen zu müssen, spielte Lucia mit mir die Variante „Finger in PO, …“ und für mich gab es dann natürlich kein halten mehr . Reichlich wurde meine Nachkommenschaft ins schummrige abendliche Licht geschleudert.
Im Anschluss war saubermachen angesagt, anziehen und Lucia erhielt den üblichen Liebeslohn (99 €) nicht abgezählt von mir. Noch eine kurze Unterhaltung mit Chantal und bald machte ich mich auf den Weg nach Hause.
Was leider dieses Mal etwas kurz kam, was mich damals im Paradise so an Lucia begeisterte war die Unterhaltung. Wobei dieses in Leinfelden schon eine besondere Situation war. Wir hatten damals ein paar mal vor dem Zimmerkontakt uns unterhalten und mit einander geflirtet und vor allem nach dem Zimmergang noch den ganzen Abend über. Da war natürlich jetzt an diesem Abend die Ausgangssituation im „Le Plaisir“ eine andere und eigentlich nicht miteinander vergleichbare Situation.
Aber Chantal muss ich einfach beglückwünschen zum Engagement von Lucia, den dieser erste Date in der Leuschnerstrasse ruft laut nach einem Rückspiel.
Zu Beginn der zweiten Hälfte der Verlängerung konnte ich diese und dann das Elfmeterschießen in ganz entspanntem Zustand genießen.
Gruß