"Servicegranate" Jenny, vorderes Vulkanhaus, Z. 305
So mal wieder ne Story vom Vulkan, leider mal wieder eine wie man möglichst effektiv sein Geld verbrennen kann

Ich war auf dem Vulkan auf der Suche nach was neuem fickbarem, ich bin ja nicht so der Typ der sich seine Stammdamen hält. Ich experimentiere gern, das das auch mal nach hinten los geht ist klar, aber die letzten male hat mich mein instinkt doch einige male im Stich gelassen.

Facts zu der Dame:
Name: Jenny
Alter: 21
Herkunft: Bulgarien
Körper: ca. 155 (ohne Schuhe), weiche kleine Titten, fester Hintern, Tattoo mit dem Wort Playboy auf dem Schamhügel. Playboy Bunny auf der Leiste
Haare: wirre Konstruktion auf blond gefärbt und schwarz
Sprache: spricht ein bisschen deutsch wenn Sie will

Die kleine verrichtet Ihren Dienst im vorderen Vulkanhaus, zweiter Stock, Zimmer 305.
Warum bin ich bei Ihr reingegangen obwohl Natasha und Nadja auch da waren und scheinbei die bessere Wahl gewesen wären? Weil der kleine Dummkopf zwischen meinen Beinen so entschieden hat.

Sie Stand im Türrahmen, sexy Fakebrille, die Tattoos, Modell Highschoolnutte.

Angequatscht, Standardtarif für 30€ ausgemacht, sie sollte Schuhe und Brille anbehalten.

Wir sind ab aufs Zimmer, ich gebe Ihr die Kohle, Sie zieht Schuhe und Brille aus. Ich sag zu Ihr das Sie die Schuhe anlassen solle, Ihr antwort in deutlich schlechteren deutsch: Ist schlecht auf Bett. Aber Ihre scheiss schwarz/pinken Ringelsöckchen die lässt Sie an weil sonst die füsse Kalt werden.
Aber die Frage ob ich Analsex möchte, gegen ungenannten Aufpreis die kam wieder in passablen deutsch.
Naja schon erster Punktabzug.

Ich leg mich aufs Bett, Sie gummiert schon den schlaffen Schwanz. Ich denke mir nur so: Jetzt kann es doch nur noch scheisse werden.

Der Blowjob der folgte war ganz okay, dauerte aber nur so ca. 1min bis Sie wollte das ich Sie ficke, ich sagte Ihr so soll doch bitte weiter blasen (in charmanten Tonfall). Sie fällt noch mal für ne Minute total überhastet über meinen Schwanz her, auf und ab keine Gefühl, da dachte ich mir: Na gut dann eben ficken.

Also in die Missio, als ich meinen Schwanz zu 1/3 drin habe kommt schon ein schmerzhaftest prusten. Ich hatte schon viele zierlich DL's gehabt, und halte mich eigentlich trotz meiner größe für eine zärtlichen Kunden, man möchte den Mädels ja nicht weh tun.
Aber bei Ihr war es hart jedes mal wenn mein Schwanz ein bisschen mehr als bis zur Eichel drin war verzog Sie das gesicht, und versuchte mich mit rufen ala "Jaaa, spritz ab" zu animieren. wohlgemerkt nach 2-3 "Stößen".

Ich merkte schon das gibt nicht, also ab in den Doggystyle, immer noch das gleiche Theater. Also Kopfkino und nach ein paar zaghaften Stößen habe ich uns beide erlöst.

Ich bin ras auf Ihr, wir beide ins Bad. Ich entsorge das Gummi, mach mich frisch. Sie duscht sich die Muschi ab.
Danach habe ich mich angezogen, Sie wirft mir von der Mitte des Zimmers ein Ciao hinterher (normalerweise bringen die Mädels einen ja noch zur Tür und geben vielleicht ein Küsschen auf die Wange) und ich war raus. Nach 10-15min.

Mein Fazit:
Wieder mal Geld verbrannt für die wohl schlechteste Nummer die ich auf dem Vulkan je erlebt habe.
Das Mädel hat seinen Job verfehlt, ich weiss nicht ob man hier schon von Abzocke reden kann, wenn man aber davon ausgeht wie viele Freier bei dem gejammer vorzeitig abgebrochen hätten, wohl schon.
Btw. vor einigen Monaten hat Sie noch in Haus 25 gearbeitet, Erdgeschoss im Gang zur Julius-Weber Strasse.

Wiederholung: Nicht wenn Sie die letzte Nutte auf dem Vulkan ist und ich den Fick für lau kriegen würde!
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