Eigentlich wollte ich mal wieder zu Monika, bin aber von ihr aufgehalten worden ...
... und zwar so sympathisch, daß ich mir angesichts der schwülen Witterung dachte: Okay, verzichte ich halt auf die weiteren Stufen, die ich hätte noch erklimmen müssen.
Aussehen:
- Herkunft: DomRep
- Klein, aber mit High-Heels bewaffnet
- Proppere Figur, ein bißchen milf-mäßig, aber alles fest und außerdem eine samtweiche Haut
- Schwarze, lange Haare, teilweise zu einem Zopf verknotet
- Ordentlicher Vorbau, schätze mal C (Natur) mit recht schönen, großen Warzenhöfen
- Alter: sie sagt 36, was auch glaubwürdig ist.
Einen Bericht zu ihr konnte ich nicht finden, darum erstelle ich ein neues Thema. Sie sagte mir aber, daß sie seit acht Jahren in Deutschland lebt und mit einer Unterbrechung seit einem halben Jahr wieder im BHV arbeitet.
Aktion:
- Sie entkleidete mich und fing dabei schon an, mir an die besonders empfindlichen Körperteile zu gehen.
- Die Waschung übernahm sie, liebevoll und gründlich, nur einen Tick zu kalt ...
- Auch sie hat sich mittlerweile entkleidet und begann noch im Stehen, ziemlich heftig meinen Dödel zu bearbeiten.
- Ich war es dann, der uns aufs Bettchen lotste, wo sie mit der mir etwas zu ruppigen Behandlung fortfuhr.
- Immer wieder küßte sie meinen Körper, aber all ihre Bewegungen waren von einer gewissen Unruhe und Hektik begleitet.
- Entschleunigen konnte ich sie nicht oder nur kaum - sie ist wohl halt eine temperamentvolle Frau.
- Berührungsängste hat sie keine; ich konnte überall hinlangen, war aber zu mehr Eigeninitiative heute nicht in der Lage.
- Also beließ ich es dabei, sie neben mich zu dirigieren und sie zu bitten, mich schön langsam zu streicheln.
- Ich schlabberte dabei ihren schönen Busen ab und blickte ihr zwischendurch in die Augen; diesen Blickkontakt erwiderte sie.
- Ich kam gewaltig, und obwohl sie nicht so zartfühlend mit meinem empfindlichen Stück umging, war es doch ein schönes Erlebnis.
Zwischendurch dachte ich, daß sie so wild rummacht, um mich schnell zum Abspritzen zu bringen. Das war aber sicher nicht der Fall, denn nach meinem Abgang saß sie bestimmt noch zehn Minuten, eher länger, neben mir (während ich noch gemütlich auf dem Bett lag) und erzählte mir von der Familie, von den Kindern und von dem Leben in der Heimat. Im Winter will sie wieder rüberfliegen.
Ihr Deutsch ist mittelmäßig. Ich habe nicht alles verstanden, was sie sagte, zumal sie ziemlich schnell und viel sprach.
Summa summarum: Sie ist absolut nett, ein Sympathieträger, aber mir ein bißchen zu hektisch; ich hab's lieber gemütlicher, ruhiger.
Trotzdem: Es war schön bei ihr, eine Wiederholung ist nicht auszuschließen.
Dummerweise komme ich automatisch an ihrer Tür vorbei, wenn ich zu Monika will. Was ein Streß in Zukunft!
Andererseits: Sie scheint wohl einem Dreier mit Monika nicht abgeneigt zu sein. Ich erwähnte, daß ich zu Monika wollte, und sie schlug selber einen Dreier vor.
... und zwar so sympathisch, daß ich mir angesichts der schwülen Witterung dachte: Okay, verzichte ich halt auf die weiteren Stufen, die ich hätte noch erklimmen müssen.
Aussehen:
- Herkunft: DomRep
- Klein, aber mit High-Heels bewaffnet
- Proppere Figur, ein bißchen milf-mäßig, aber alles fest und außerdem eine samtweiche Haut
- Schwarze, lange Haare, teilweise zu einem Zopf verknotet
- Ordentlicher Vorbau, schätze mal C (Natur) mit recht schönen, großen Warzenhöfen
- Alter: sie sagt 36, was auch glaubwürdig ist.
Einen Bericht zu ihr konnte ich nicht finden, darum erstelle ich ein neues Thema. Sie sagte mir aber, daß sie seit acht Jahren in Deutschland lebt und mit einer Unterbrechung seit einem halben Jahr wieder im BHV arbeitet.
Aktion:
- Sie entkleidete mich und fing dabei schon an, mir an die besonders empfindlichen Körperteile zu gehen.
- Die Waschung übernahm sie, liebevoll und gründlich, nur einen Tick zu kalt ...
- Auch sie hat sich mittlerweile entkleidet und begann noch im Stehen, ziemlich heftig meinen Dödel zu bearbeiten.
- Ich war es dann, der uns aufs Bettchen lotste, wo sie mit der mir etwas zu ruppigen Behandlung fortfuhr.
- Immer wieder küßte sie meinen Körper, aber all ihre Bewegungen waren von einer gewissen Unruhe und Hektik begleitet.
- Entschleunigen konnte ich sie nicht oder nur kaum - sie ist wohl halt eine temperamentvolle Frau.
- Berührungsängste hat sie keine; ich konnte überall hinlangen, war aber zu mehr Eigeninitiative heute nicht in der Lage.
- Also beließ ich es dabei, sie neben mich zu dirigieren und sie zu bitten, mich schön langsam zu streicheln.
- Ich schlabberte dabei ihren schönen Busen ab und blickte ihr zwischendurch in die Augen; diesen Blickkontakt erwiderte sie.
- Ich kam gewaltig, und obwohl sie nicht so zartfühlend mit meinem empfindlichen Stück umging, war es doch ein schönes Erlebnis.
Zwischendurch dachte ich, daß sie so wild rummacht, um mich schnell zum Abspritzen zu bringen. Das war aber sicher nicht der Fall, denn nach meinem Abgang saß sie bestimmt noch zehn Minuten, eher länger, neben mir (während ich noch gemütlich auf dem Bett lag) und erzählte mir von der Familie, von den Kindern und von dem Leben in der Heimat. Im Winter will sie wieder rüberfliegen.
Ihr Deutsch ist mittelmäßig. Ich habe nicht alles verstanden, was sie sagte, zumal sie ziemlich schnell und viel sprach.
Summa summarum: Sie ist absolut nett, ein Sympathieträger, aber mir ein bißchen zu hektisch; ich hab's lieber gemütlicher, ruhiger.
Trotzdem: Es war schön bei ihr, eine Wiederholung ist nicht auszuschließen.
Dummerweise komme ich automatisch an ihrer Tür vorbei, wenn ich zu Monika will. Was ein Streß in Zukunft!
Andererseits: Sie scheint wohl einem Dreier mit Monika nicht abgeneigt zu sein. Ich erwähnte, daß ich zu Monika wollte, und sie schlug selber einen Dreier vor.
