16.10.2013, 08:37
All Night long
Im Kölner Raum fehlte mir noch ein wichtiger roter Stichpunkt auf meiner bisher abgefuckten Puff-Deutschlandkarte.
Was lag also näher als das Samya gerade zu seinem 9. Geburtstag vor dem deutschen Wiedervereinigungsfeiertag zu besuchen?
Über viele Fickerfahrungen der mir nicht bekannten FK´s hatte ich bereits in den einschlägigen Foren gelesen und überwiegend schien es sich beim Samya aufgrund der Erfahrungsberichte um eine Ausnahmestellung im Rotlichtmileu zu handeln.
Als mir zuletzt noch ein Bekannter FK auf der Oktoberfestparty im Sharks berichtete er wäre sehr vom Samya angetan gewesen, obwohl er und sein Kumpel nicht direkt vorgehabt hatten dort zu landen, war mein Entschluss gefällt auf jeden Fall dort mir diese Kölner Location zum Kurzurlaub über das lange Wochenende zu gönnen.
Zwar hatte ich auch noch zwei Partytreffs auf meiner Agenda für Freitag und Samstag und evt. auch bei der Rückreise zum Entspannen das Oktoberfest im 5. Element bei Fulda, doch nun stand ich hier im Gewerbegebiet und hatte die große weithin sichtbare gelbe Flagge mit schwarzer Aufschrift SAMYA erblickt.
Doch irgendwie war es verhext, weder konnte ich direkt eine Einfahrt zum Gebäude erspähen noch naheliegend am Straßenrand eine freie Parkbucht.
Beherzt fuhr ich dann zurück und fuhr zwar in die richtige Einfahrt zum Parkplatz aber nahm trotzdem nicht die Einfahrt an der langen Mauer dazu wahr.
Schließlich waren hier mehr Bauarbeiter und deren Gerät zu erblicken als das ich jetzt beim vorbei fahren eine große Aufmachung zum 9. Geburtstag erkennen konnte.
Im Hinterhof stellte ich dann, wo man deutlich darauf hingewiesen wird nicht zu parken, an so einer leicht lachsfarben bemalten Mauer mein Fahrzeug ab.
Zu Fuß meinte ich müsste ich doch das Terrain eher erkunden können und den Eingang zu diesem Partyhort finden.
Schließlich traute ich mich doch nicht an der vorgelagerten großen weißen Haustür zu klingeln, die nach meinem Geschmack schon darauf hinwies hier gleich einen Luxustempel zu betreten.
Da einer der Bauarbeiter gerade mit seinem Gerät versuchte den Wintergarten von außen des mit Umbauarbeiten erkennbar gestalteten Gebäudes zu stürmen sprach ich diesen an und der konnte mir den richtungsweisenden Hinweis mit einem breitem Grinsen geben.
Also die vorhin entlang befahrene Mauer an der ersten richtigen Einfahrt per Pedes genommen und gleich wieder links nach etwa 20 Meter und schon stand ich auf dem Bauhof des Samya. Alle Parkplätze waren belegt und daran zu glauben hier gleich einen wegfahrenden Frühpimper zu erleben um die Mittagszeit war bestimmt hoffnungslos.
Also mit eingeklemmten Schwanz wieder zurück zum Auto was wenigstens noch nicht wie drohend an der Mauer auf dem Schild dargestellt abgeschleppt war.
Wohin mit dem Gefährt, schließlich war rechts runter keine übersichtliche freie Parkbucht zu sehen gewesen und der nicht asphaltierte kleine Wild-Parkplatz war deutlich genug als Hinweis hier auf gut Glück nichts mehr zu finden.
Schon innerlich mich damit vertraut gemacht gleich Richtung Düsseldorf aufzubrechen um dem ebenfalls noch nicht besuchten Magnum einen Besuch statt dessen mir zu gönnen, erblickte ich an der Kreuzung rechts jede Menge noch an freien großzügigen Parkbuchten an der Hauptstraße.
Ein Kontrollblick in meine Börse gab mir dann jedoch zu verstehen noch unbedingt gewisse Bargeldreserven abbuchen zu müssen.
Das große EC-Schild beim grauen Eingang vom Samya klärte mich dann darüber auf hier nicht bargeldlos für gewisse Fickabsichten gestrandet zu sein.
Meine direkte Nachfrage bezüglich des Bargeld ausschüttenden und damit auch funktionierenden Geldautomaten bei der charmanten Maus mit der großen Oberweite deutlichst unter ihrem zu engem weißen Oberteil erkennbar nahm mir dann alle Bedenken gleich nach dem Eintritt von 50€ mittellos dazustehen. Mit den dann noch verbliebenen 25€ hätte ich zwar noch eine zweite Halbestunde einläuten können, doch ohne Mittel für die erste angefangene halbe Stunde war dies alles nur Wunschdenken.
Aufgrund meiner Antwort Ersttäter im Samya zu sein, was sie zuerst etwas sprachlos erscheinen ließ, erklärte mir diese zuckersüße Maus mit dem so hinreißenden Gesicht und dunklem Pferdeschwanz, was mich hier zu erwarten hätte.
Zumindest behielt ich aus ihren Erklärungen das Essen und Trinken wäre frei und im Preis eingeschlossen, wobei die angepriesenen 16 Biersorten über den ganzen Abend alle verköstigt mich bestimmt völlig voll danach als alkoholisierte Leiche in den Räumen zurück gelassen hätte.
But don´t drink and drive, war schon immer mein Leitspruch statt „Sex, drugs and Rock´n Roll!“.
Zumindest diese erste Sequenz des zweiten Leitspruches würde ich heute bestimmt nicht auslassen und auch keine obergeile Partymusikstimmung.
Zum Schluss fragte ich dann noch einmal nach, als sie mir die einzelnen Etagen erklärt hatte, die über die anschließende großräumige Treppe, nicht wie im Acapulco zu beengt, zu erreichen sind das ich zur Umkleide ins Untergeschoß müsste.
Dort empfing mich eine großzügige Saunalandschaft, die ich mir so nicht vorgestellt hätte. Der erste Umkleideraum war dann meiner, und mit der 129 hatte ich auch noch einen sehr bequemen Schrank genau an der Ecke wo ich meinen 35kg-Sack abstellen konnte.
Bequem zog ich mich hier um und verstaute einfach alles im Addi. Die Turnschuhe darunter und schon waren meine ganzen Utensilien untergebracht. Der vorsichtshalber mitgebrachte babyblaue Bademantel konnte verstaut bleiben, schließlich hatte ich ein Bärenfell beim Empfang erhalten. Mit dem geschulterten Handtuch inspizierte ich dann die weitere Wellnesslandschaft, wobei ich einen netten deutschsprachigen Russen der gerade die Umkleide betrat darauf ansprach wo denn hier die Toiletten wären.
Kurzer Schwenk nach links und schon erblickte ich die bisher luxuriösesten Einrichtungen in einem Bathroom die mein Auge zumindest in einem Puff erblickt hatten.
Im weitergehenden Wellnessbereich aufgrund dem Helligkeit spendenden offen gestaltetem Lichtfenster mit Balkontür zum auslüften für die Raucher hauptsächlich gedacht inspizierte ich die erste Sauna. Doch hinter der verglasten Tür lag ein nackiges Frauenzimmer schön anzusehen auf der untersten Pritsche direkt beim Eingang.
Daher öffnete ich nur die zweite Saunatür zu der Biosauna wobei mir die flache Schale mit den Orangenschalen besonders auffiel. Hier schien man sehr viel für das Wohlfühlgefühl der Gäste zu unternehmen. Die dann noch anschließende wirklich unter Dampf stehende Sauna entdeckte ich erst viel später.
Doch viel wichtiger als Partyraum und Wellnessgelände sind für mich immer die Zimmer und das natürlich bereits berühmt berüchtigte großartige Kino im Obergeschoß von dem ich schon so viel gehört hatte. Hier sollen ja so manche öffentliche Sessions vorgekommen sein.
Also ab in den ersten Stock und gleich dort die weiteren Toilettentüren erblickt. Ist doch immer sehr beruhigend zu wissen dass es nicht nur im Untergeschoß Toiletten gibt.
Da noch fast alle Türen offen standen riskierte ich einfach mal einen Blick in diese Verrichtungsstätten und war von den beiden Spaceräumen mit zwei nebeneinander aufgestellten King-Size-Betten sehr beeindruckt. Welche Gang-Bang-Partys hier alleine schon abgelaufen waren konnte ich mir allzu bildhaft vorstellen.
Vor allem die doch sehr unterschiedliche Ausstattung und dabei alles großzügige Räume fand ich sehr geschmackvoll. In Erinnerung wollte ich unbedingt die Schlüssel-Nummer für das Spiegelzimmer behalten, welches mich vor allem ansprach.
Ein Stockwerk höher und ich betrat das Lichtspieltheater. Das Kino in geschmackvollem grau ausgestattet erschien mir wie nagelneu und so gewaltig über den ganzen tiefen Raum erstreckt das ich nun verstand warum die Fußballfans hier gerne ihre Spiele verfolgen.
Das man hier auch großartig ficken konnte stand außer Frage und die gleich anschließenden Zimmer klärten mich darüber auf das hier nicht so exhibitionistisch veranlagte Freificker wie ich sich gesittet zurück ziehen konnten.
Nicht jeder will schließlich sein Gerät und die dabei meistens keuchenden und schwitzenden Astralkörper der Öffentlichkeit preisgeben.
Eine junge Tigerlilli mit dunklem Haar und wohlgeformter Figur unter dem hauteng sitzenden Cocktailkleid schaute etwas erstaunt wieso der bebrillte Freier in seinem Eisbärfell sich das alles so anschaute und dabei schmunzelnd sie nur ansah. Schließlich konnte ich da noch nicht wissen, dass hier ein gewisses eingeschränktes Animationsgebot bei den anschaffenden Frauen herrschte. Schließlich hätte es sich auch um eine nur Servicekraft für die Zimmer handeln können, und die Blöße wollte ich mir nun auch nicht geben ihr ein unmoralisches Angebot zu machen, was dann auf nur schiere Ablehnung stoßen konnte.
Durch die verglaste Tür beim Empfang im Erdgeschoss beschritt ich zum ersten Mal den Partybereich. Die linksseitig verbauten ausreichenden Wertfächer erspähte ich zuerst. Ein Privat stand an der nächsten Tür und der so sehnsuchtsvoll erhoffte Bargeldautomat.
Okay der Firma Lenz kann ich vertrauen und im Geiste waren schon einmal die 8Euro dafür fällige Benutzungsgebühr damit innerlich verkraftet.
Im Partyraum schwebten mehrere fast einen Meter große goldene Neuner. Ein dezenter Hinweis auf die 9. Geburtstagsparty. Ebenso war der ganze Partyraum mit bunten Luftballons und anderen Geburtstagsdekorationen fast schon festlich geschmückt.
Einige der anwesenden Damen fielen mir natürlich auch zuerst ins Auge. Vor allem eine schwarze etwas dralle Schönheit aus Ghana wie sie mir später verriet fand mich wohl besonders sexy weil sie mich mit diesem Titel ansprach.
Im Kölner Raum fehlte mir noch ein wichtiger roter Stichpunkt auf meiner bisher abgefuckten Puff-Deutschlandkarte.
Was lag also näher als das Samya gerade zu seinem 9. Geburtstag vor dem deutschen Wiedervereinigungsfeiertag zu besuchen?
Über viele Fickerfahrungen der mir nicht bekannten FK´s hatte ich bereits in den einschlägigen Foren gelesen und überwiegend schien es sich beim Samya aufgrund der Erfahrungsberichte um eine Ausnahmestellung im Rotlichtmileu zu handeln.
Als mir zuletzt noch ein Bekannter FK auf der Oktoberfestparty im Sharks berichtete er wäre sehr vom Samya angetan gewesen, obwohl er und sein Kumpel nicht direkt vorgehabt hatten dort zu landen, war mein Entschluss gefällt auf jeden Fall dort mir diese Kölner Location zum Kurzurlaub über das lange Wochenende zu gönnen.
Zwar hatte ich auch noch zwei Partytreffs auf meiner Agenda für Freitag und Samstag und evt. auch bei der Rückreise zum Entspannen das Oktoberfest im 5. Element bei Fulda, doch nun stand ich hier im Gewerbegebiet und hatte die große weithin sichtbare gelbe Flagge mit schwarzer Aufschrift SAMYA erblickt.
Doch irgendwie war es verhext, weder konnte ich direkt eine Einfahrt zum Gebäude erspähen noch naheliegend am Straßenrand eine freie Parkbucht.
Beherzt fuhr ich dann zurück und fuhr zwar in die richtige Einfahrt zum Parkplatz aber nahm trotzdem nicht die Einfahrt an der langen Mauer dazu wahr.
Schließlich waren hier mehr Bauarbeiter und deren Gerät zu erblicken als das ich jetzt beim vorbei fahren eine große Aufmachung zum 9. Geburtstag erkennen konnte.
Im Hinterhof stellte ich dann, wo man deutlich darauf hingewiesen wird nicht zu parken, an so einer leicht lachsfarben bemalten Mauer mein Fahrzeug ab.
Zu Fuß meinte ich müsste ich doch das Terrain eher erkunden können und den Eingang zu diesem Partyhort finden.
Schließlich traute ich mich doch nicht an der vorgelagerten großen weißen Haustür zu klingeln, die nach meinem Geschmack schon darauf hinwies hier gleich einen Luxustempel zu betreten.
Da einer der Bauarbeiter gerade mit seinem Gerät versuchte den Wintergarten von außen des mit Umbauarbeiten erkennbar gestalteten Gebäudes zu stürmen sprach ich diesen an und der konnte mir den richtungsweisenden Hinweis mit einem breitem Grinsen geben.
Also die vorhin entlang befahrene Mauer an der ersten richtigen Einfahrt per Pedes genommen und gleich wieder links nach etwa 20 Meter und schon stand ich auf dem Bauhof des Samya. Alle Parkplätze waren belegt und daran zu glauben hier gleich einen wegfahrenden Frühpimper zu erleben um die Mittagszeit war bestimmt hoffnungslos.
Also mit eingeklemmten Schwanz wieder zurück zum Auto was wenigstens noch nicht wie drohend an der Mauer auf dem Schild dargestellt abgeschleppt war.
Wohin mit dem Gefährt, schließlich war rechts runter keine übersichtliche freie Parkbucht zu sehen gewesen und der nicht asphaltierte kleine Wild-Parkplatz war deutlich genug als Hinweis hier auf gut Glück nichts mehr zu finden.
Schon innerlich mich damit vertraut gemacht gleich Richtung Düsseldorf aufzubrechen um dem ebenfalls noch nicht besuchten Magnum einen Besuch statt dessen mir zu gönnen, erblickte ich an der Kreuzung rechts jede Menge noch an freien großzügigen Parkbuchten an der Hauptstraße.
Ein Kontrollblick in meine Börse gab mir dann jedoch zu verstehen noch unbedingt gewisse Bargeldreserven abbuchen zu müssen.
Das große EC-Schild beim grauen Eingang vom Samya klärte mich dann darüber auf hier nicht bargeldlos für gewisse Fickabsichten gestrandet zu sein.
Meine direkte Nachfrage bezüglich des Bargeld ausschüttenden und damit auch funktionierenden Geldautomaten bei der charmanten Maus mit der großen Oberweite deutlichst unter ihrem zu engem weißen Oberteil erkennbar nahm mir dann alle Bedenken gleich nach dem Eintritt von 50€ mittellos dazustehen. Mit den dann noch verbliebenen 25€ hätte ich zwar noch eine zweite Halbestunde einläuten können, doch ohne Mittel für die erste angefangene halbe Stunde war dies alles nur Wunschdenken.
Aufgrund meiner Antwort Ersttäter im Samya zu sein, was sie zuerst etwas sprachlos erscheinen ließ, erklärte mir diese zuckersüße Maus mit dem so hinreißenden Gesicht und dunklem Pferdeschwanz, was mich hier zu erwarten hätte.
Zumindest behielt ich aus ihren Erklärungen das Essen und Trinken wäre frei und im Preis eingeschlossen, wobei die angepriesenen 16 Biersorten über den ganzen Abend alle verköstigt mich bestimmt völlig voll danach als alkoholisierte Leiche in den Räumen zurück gelassen hätte.
But don´t drink and drive, war schon immer mein Leitspruch statt „Sex, drugs and Rock´n Roll!“.
Zumindest diese erste Sequenz des zweiten Leitspruches würde ich heute bestimmt nicht auslassen und auch keine obergeile Partymusikstimmung.
Zum Schluss fragte ich dann noch einmal nach, als sie mir die einzelnen Etagen erklärt hatte, die über die anschließende großräumige Treppe, nicht wie im Acapulco zu beengt, zu erreichen sind das ich zur Umkleide ins Untergeschoß müsste.
Dort empfing mich eine großzügige Saunalandschaft, die ich mir so nicht vorgestellt hätte. Der erste Umkleideraum war dann meiner, und mit der 129 hatte ich auch noch einen sehr bequemen Schrank genau an der Ecke wo ich meinen 35kg-Sack abstellen konnte.
Bequem zog ich mich hier um und verstaute einfach alles im Addi. Die Turnschuhe darunter und schon waren meine ganzen Utensilien untergebracht. Der vorsichtshalber mitgebrachte babyblaue Bademantel konnte verstaut bleiben, schließlich hatte ich ein Bärenfell beim Empfang erhalten. Mit dem geschulterten Handtuch inspizierte ich dann die weitere Wellnesslandschaft, wobei ich einen netten deutschsprachigen Russen der gerade die Umkleide betrat darauf ansprach wo denn hier die Toiletten wären.
Kurzer Schwenk nach links und schon erblickte ich die bisher luxuriösesten Einrichtungen in einem Bathroom die mein Auge zumindest in einem Puff erblickt hatten.
Im weitergehenden Wellnessbereich aufgrund dem Helligkeit spendenden offen gestaltetem Lichtfenster mit Balkontür zum auslüften für die Raucher hauptsächlich gedacht inspizierte ich die erste Sauna. Doch hinter der verglasten Tür lag ein nackiges Frauenzimmer schön anzusehen auf der untersten Pritsche direkt beim Eingang.
Daher öffnete ich nur die zweite Saunatür zu der Biosauna wobei mir die flache Schale mit den Orangenschalen besonders auffiel. Hier schien man sehr viel für das Wohlfühlgefühl der Gäste zu unternehmen. Die dann noch anschließende wirklich unter Dampf stehende Sauna entdeckte ich erst viel später.
Doch viel wichtiger als Partyraum und Wellnessgelände sind für mich immer die Zimmer und das natürlich bereits berühmt berüchtigte großartige Kino im Obergeschoß von dem ich schon so viel gehört hatte. Hier sollen ja so manche öffentliche Sessions vorgekommen sein.
Also ab in den ersten Stock und gleich dort die weiteren Toilettentüren erblickt. Ist doch immer sehr beruhigend zu wissen dass es nicht nur im Untergeschoß Toiletten gibt.
Da noch fast alle Türen offen standen riskierte ich einfach mal einen Blick in diese Verrichtungsstätten und war von den beiden Spaceräumen mit zwei nebeneinander aufgestellten King-Size-Betten sehr beeindruckt. Welche Gang-Bang-Partys hier alleine schon abgelaufen waren konnte ich mir allzu bildhaft vorstellen.
Vor allem die doch sehr unterschiedliche Ausstattung und dabei alles großzügige Räume fand ich sehr geschmackvoll. In Erinnerung wollte ich unbedingt die Schlüssel-Nummer für das Spiegelzimmer behalten, welches mich vor allem ansprach.
Ein Stockwerk höher und ich betrat das Lichtspieltheater. Das Kino in geschmackvollem grau ausgestattet erschien mir wie nagelneu und so gewaltig über den ganzen tiefen Raum erstreckt das ich nun verstand warum die Fußballfans hier gerne ihre Spiele verfolgen.
Das man hier auch großartig ficken konnte stand außer Frage und die gleich anschließenden Zimmer klärten mich darüber auf das hier nicht so exhibitionistisch veranlagte Freificker wie ich sich gesittet zurück ziehen konnten.
Nicht jeder will schließlich sein Gerät und die dabei meistens keuchenden und schwitzenden Astralkörper der Öffentlichkeit preisgeben.
Eine junge Tigerlilli mit dunklem Haar und wohlgeformter Figur unter dem hauteng sitzenden Cocktailkleid schaute etwas erstaunt wieso der bebrillte Freier in seinem Eisbärfell sich das alles so anschaute und dabei schmunzelnd sie nur ansah. Schließlich konnte ich da noch nicht wissen, dass hier ein gewisses eingeschränktes Animationsgebot bei den anschaffenden Frauen herrschte. Schließlich hätte es sich auch um eine nur Servicekraft für die Zimmer handeln können, und die Blöße wollte ich mir nun auch nicht geben ihr ein unmoralisches Angebot zu machen, was dann auf nur schiere Ablehnung stoßen konnte.
Durch die verglaste Tür beim Empfang im Erdgeschoss beschritt ich zum ersten Mal den Partybereich. Die linksseitig verbauten ausreichenden Wertfächer erspähte ich zuerst. Ein Privat stand an der nächsten Tür und der so sehnsuchtsvoll erhoffte Bargeldautomat.
Okay der Firma Lenz kann ich vertrauen und im Geiste waren schon einmal die 8Euro dafür fällige Benutzungsgebühr damit innerlich verkraftet.
Im Partyraum schwebten mehrere fast einen Meter große goldene Neuner. Ein dezenter Hinweis auf die 9. Geburtstagsparty. Ebenso war der ganze Partyraum mit bunten Luftballons und anderen Geburtstagsdekorationen fast schon festlich geschmückt.
Einige der anwesenden Damen fielen mir natürlich auch zuerst ins Auge. Vor allem eine schwarze etwas dralle Schönheit aus Ghana wie sie mir später verriet fand mich wohl besonders sexy weil sie mich mit diesem Titel ansprach.