Soontags kann ich immer
Smile 
Zumindest war dies ein spielfreier Tag, wenn auch nicht besonders ehrlich und offen.


Dem guten Clubbekannten habe ich aber dennoch die Wahrheit erzählt über meine Kapriolen mit der Kathrin aus Bukarest, erst 20 Jahre alt und von einem besonderen Reiz erfüllt mir gegenüber.


Solche Mädels wie sie buche ich normalerweise nicht, aber ihre nette Art und das hübsche Gesicht sowie ihr äußerst schlanker Körper mit dem doch mehr als eine Handvoll Busen waren wohl unwiderstehlich für mich in dem Moment ihrer Anmache oben auf der Empore bei dem Whirlpool.

Mir fällt wieder auf das der Bekannte es für wichtig hält für normales Geld eine Nummer geschoben zu haben mit einem schwarzen Engel. Mir wird es nachher wieder bewusst wie dumm es von mir ist auf eine prächtig wahrscheinlich verlaufende Nummer zu verzichten nur weil das Mädel unbedingt 100 Euro haben möchte damit sie glücklich ist und mich auch machen will.
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Manche lachen sich darüber tot das es solche Freier wie mich gibt die gerne auch mal mehr ausgeben für eine gute Leistung oder das man überhaupt für paysex zu viel Geld ausgibt.

Doch ehrlich gesagt, am Ende zählt nur das Erlebte und nicht wieviel!
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Gut, dass ich sie genommen habe und nicht den Pool. Am Tisch bekam ich nämlich die Aufklärung das die Hände eines Bekannten immer noch nach Chlor rochen.

Da fragte ich ihn wer denn hier den Namen Chlor tragen würde.

Kathrin fragte mich, wo ich hinwollte. Dabei ließ sie es nicht geschehen das ich einfach in die Richtung wohin ich zeigte entschwand.

Sie stellte sich dann mit Namen vor per Handshake und wollte wissen, ob ich schon öfters hier gewesen wäre. Ja, so viele Male ich könnte es nicht zählen seit den Gründungszeiten.
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Damals hätten sich die Betreiber auch nicht ausmalen können das hier einmal jeden Tag Maskenball herrscht. Es wird jetzt sehr darauf geachtet die Maske zu tragen. Dabei ist nicht gemeint sie am Mann oder Frau zu haben, sondern wirklich wie angedacht als Schutzmaßnahme vor Ansteckungen.

Irgendwie sehr simpel, weil schließlich, wenn ich sitze kann ich diese ablegen. Das heißt beim Pinkeln im Stehen behalte ich die Maske auf und beim Scheißen kann ich sie kurz absetzen.

Wirklich kontrollieren kann dies auf dem Abort niemand. Aber zumindest in der Halle wurde peinlichst darauf geachtet und immer wieder mussten einige Freier aber auch das eine oder andere rauchende Mädel ermahnt werden. Wer überhaupt nicht einsichtig sein würde bekäme auch Hausverbot erteilt.

An der Theke wurde ich des Öfteren übersehen, aber das war mir auch ganz recht. So eine Anmache hier wäre mir auch unangenehm, wenn ich ohne Maske dasitze und das Mädel mir ihre Vorzüge erklären will, während sie ihr Antlitz verbergen muss. Da könnte ich nur auf ihre primären Geschlechtsmerkmale herunterstufen. Also Titten Arsch und den Schlitz. Alice S. wäre wahrscheinlich begeistert wegen meinem Chauvinismus.
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Denn wirkliche Totalausfälle beim gut über 70 Mädels mal wieder zählenden lineup war für mich nicht sichtbar.

Am Samstagabend gegen 3 Uhr wären genau 96 Huren und 200 Freier vor Ort gewesen. Da wurde um die Zeit die Tür beim Einlass nicht mehr für Neuzugänge an Männern geöffnet.

Warum auch, wenn jeder sich mit seinem Kumpel eine teilte wären die flotten Weiber bestimmt sehr ausgelastet gewesen in den letzten Stunden der Pufföffnungszeit.

8 Freier wären zwar ohne Fahrschein nach Hause getrippelt.


Ich fand den kulinarischen Teil des Best Darmstadt wieder einmal zu üppig. Da könnte ich mir locker innerhalb einer Woche Aufenthalt hier einige Pfunde mehr anfressen.


Mir war es egal, ich nahm die Stimmung mit einer Latte auf. Die kam allerdings aus dem Kaffeespender.

Ob wir nicht doch gleich Sex haben würden, so sah mich jedenfalls eine einzelne Blondine an der Theke sitzend ins Visier.

Nach dem Frühstück, das ich ganz alleine im Großen und auf still geschalteten Wintergarten erlebte war ich dann ganz begeistert über die kurzen Slapstick-Einlagen weil dieser geschlossen war.

Die Tür nach draußen wurde öfters dazu genutzt unterschiedliche Wirkungsweisen zu demonstrieren, wie man mit einem voll beladenen Tablett elegant so eine sperrige Tür aufmacht. Die intelligentesten stellten es vorher beim nahen Tisch ab und gaben sich dann die Klinke.

Selten innerlich so gelacht. Zumindest meinem Starfighter Piloten konnte ich den entscheidenden Tipp geben. Dafür klärte er mich über seinen Gemütszustand auf, er hätte momentan an der Vielweiberei keine Lust mehr empfunden. Mann ist halt immer auf der Suche nach dem neuen noch besseren Kick, um den Rauschzustand zu wiederholen. Ist so ähnlich wie beim Spielen am Automaten um Geld. Das Suchtgedächtnis eines Spielers harmoniert eben auch mit Eindrücken wie auch einfach gestrickten Pornofilmen. Mir war das jahrelang nicht bewusst. Nur sind mir beim Ficken halt natürliche Grenzen gesetzt.

So eben auch bei der Kathrin. Wie gerne hätte ich die zum Schluss von hinten genommen. Aber eine Fontäne der Lust ließ mich lieber die Matratze bekleckern als das ich in ihr abschoss.

Sie hatte mich auch vorher heraus gefordert mit ihrer Frage als sie mich heftig wichste, ob ich überhaupt abspritzen könnte.

Als ich dies dem guten Clubbekannten erzählte meinte er nur mit seinem Kommentar dazu: Wer hat denn hier Milch verschüttet?

Mir war es auch egal das ich einen kleinen Spritzer auf ihren Unterarm verteilt hatte, das meiste war auf meinem dicken Bauch gelandet.

Irgendwie war sie ja sehr offen bei der Nummer. Immer wieder freundlich lächelnd und mit guten Einlagen dazu. So gab ich ihr auch Recht nach der ersten noch erfolgten Abwehr das eine gute Zeit mit ihr doch 100 Euro wert wären. Wir einigten uns dann nach dem Anblasen auf dem Spiegelzimmer unter dem hell leuchtenden Aquarium, das ich 40 Minuten dafür angemessen hielte.
Freier Lobbyist 
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Kathrin, 22 Jahre jung aus Bukarest, sehr schlank, aber nicht skinny da mehr als eine Handvoll Titten

Ca 165cm, blonde Haar bis zum Schulterblatt darüber hängend, scharf abgeschnittene Kanten, die dunklen Strähnen vermischen sich zu einem Köter-Blond, sie bellt nicht auf dem Zimmer, ist immer ruhig und ausgeglichen vom Wesen

Kaum Verzierungen auf der Haut. Das an der Hüfte angebrachte konnte ich nicht mal lesen, weil etwas verschwommen, oder es lag einfach an meiner Gesamt-Konstitution das mir bereits schwindlig wurde.

Doch ihren hübschen Busen würde ich immer wieder erkennen, vor allem auch ihren Hintern.

Im Liegen, während ich mich erhole präsentiert sie sich neben mir in der Doggy-Stellung so dass ich genauestens ihren kleinen Arsch betrachten kann. Ihre Scham ist fest geschlossen nur das obere Arschloch grinst mich frech an. Dabei sagt sie so schlimme Wörter wie Sex und anal. Dazu noch der Anblick an ihrem Geschlecht vorbei auf die linke Titte von ihr mit diesen so zarten Knospen von Nippeln.

Da habe ich dann doch zu früh abgespritzt. Aber bei 40for100 in Time gekommen.

Kuessen und lecken hatte ich vorher rigoros ausgeschlossen.


Ich wollte keine Küsse und auch nicht lecken. Wieso nicht meinte sie zu mir? Sie wäre geimpft.
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Vom Lecken bekomme ich immer so einen steifen Nacken, schließlich ist dies nach 20 Minuten schon sehr anstrengend. Denn die Erregungskurve einer Frau ist halt nicht so steil wie die eines Mannes. Deshalb gehört das Vorspiel zu den wichtigen Ereignissen im Leben einer Frau. Ist sie dann aber erst einmal feucht geworden, dann will sie auch einen Schwanz in sich spüren.

Scheint bei ihr hier unter mir liegend auch zu funktionieren. Jedenfalls gleite ich immer tiefer ins sie und bin selbst überrascht das ich sie stoße. Ihre Titten rutschten dabei immer schön hin und her.

Sie winkelt noch etwas die Beine an und ich spüre noch mehr von ihrem jungen Körper.

Dabei ist mir bewusst, dass sie mich zwischen sich liegend oberhalb von uns im Spiegel betrachten kann. Mir egal ob sie das anmacht, ich höre nur ich leichtes Stöhnen während ich versuche nicht abzuspritzen.

Mir geht allerdings beim Pumpen langsam die Luft aus. Schließlich bin ich als übergewichtiger Clubrentner nichts mehr gewöhnt.

Also knie ich mich probeweiser vor sie hin und streicheln nochmals ihren Körper, den ich bereits beim Blasen ausgiebig, aber zärtlich inspiziert hatte. Vor allem ihr fester und doch sehr elastischer Busen hatte es mir angetan. Der kleine Hintern ist mir sogar etwas zu wenig. Ich kann förmlich die Knochenstruktur darunter fühlen. Skinny-Liebhaber wären jedenfalls beeindruckt.

Ihre Brüste fühlen sich fantastisch an. Ganz leicht drücke ich sie nur. Spüre die Wärme des jungen Fleisches in meinen Handflächen.

Doch das linke Knie spielt wieder verrückt und im rechten Bockermann spüre ich wieder dieses leichte Störgeräusch.

Also lege ich mich wieder neben sie hin und sie krault mir die Eier.

Im Spiegel betrachte ich den jungen weiblichen Körper neben mir liegend. Sie sieht so unglaublich echt aus, obwohl ich mich fühle als würde ich in einem besseren Pornofilm mitmachen.

Opa kann nicht mehr! Doch sie will ihn unbedingt…

So ähnlich scheint ihr die Rolle auf den Leib geschrieben worden zu sein.

Anfänglich fühle ich mich doch etwas zu ermattet, um mich ihren Liebkosungen an meinem Schwanz mit Händen hinzugeben. Doch meine Geilheit wächst mit jeder Berührung von ihr. Am liebsten würde ich jetzt in ihrer Hand kommen.

Wie oft hatte ich mir so etwas vorgestellt auf der Toilette. Nach dem Pinkeln nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und schüttelt den letzten Tropfen aus mir heraus. Sie wichst ihn langsam hart, bis ich in ihrer zarten Hand komme.

Doch sie will mich nicht so befriedigen, noch nicht.

Mein wieder unternehmenslustiger Schwanz wird wieder verpackt in ein rotes Kondom.

Ich gleite in ihr und sie grinst mich freundlich an. Ich schubse mich in sie immer dicker werdend.

Es dauert diesmal länger und ist viel intensiver als vorher. Sie weiß nun das ich kein subtiler Rammler bin und nimmt meine Stöße eher passiv auf. Dabei aber immer wieder dieses leichte Stöhnen unterdrückend was mir so gefällt auch in einem Pornofilm.

Hier fickt niemand dem anderen den Verstand heraus. Es ist eine harmonische fließende Nummer.

Meine Arme werden eher schlaf als ihre Schamlippen, die mich fest umschließen.

Ich gebe auf und lege mich doch einfach nur neben sie. Sie streichelt meine Eier und krault sie etwas heftiger.

Dann kommt die Frage und etwas später meine grenzenlose Erleichterung.
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(10.08.2021, 11:31)verweser schrieb: Damals hätten sich die Betreiber auch nicht ausmalen können das hier einmal jeden Tag Maskenball herrscht. Es wird jetzt sehr darauf geachtet die Maske zu tragen. Dabei ist nicht gemeint sie am Mann oder Frau zu haben, sondern wirklich wie angedacht als Schutzmaßnahme vor Ansteckungen.

Irgendwie sehr simpel, weil schließlich, wenn ich sitze kann ich diese ablegen. Das heißt beim Pinkeln im Stehen behalte ich die Maske auf und beim Scheißen kann ich sie kurz absetzen.

Wirklich kontrollieren kann dies auf dem Abort niemand. Aber zumindest in der Halle wurde peinlichst darauf geachtet und immer wieder mussten einige Freier aber auch das eine oder andere rauchende Mädel ermahnt werden. Wer überhaupt nicht einsichtig sein würde bekäme auch Hausverbot erteilt.

An der Theke wurde ich des Öfteren übersehen, aber das war mir auch ganz recht. So eine Anmache hier wäre mir auch unangenehm, wenn ich ohne Maske dasitze und das Mädel mir ihre Vorzüge erklären will, während sie ihr Antlitz verbergen muss. Da könnte ich nur auf ihre primären Geschlechtsmerkmale herunterstufen. Also Titten Arsch und den Schlitz. Alice S. wäre wahrscheinlich begeistert wegen meinem Chauvinismus.
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Schön beschrieben. Dieses Kasperletheater ging mir bei meinem Besuch am Wochenende richtig auf den Senkel. Ich seh's ja ein, dass die alle Schiss vor einem erneuten Besuch des Ordnungsamts haben. Aber seit Freitag stellen die sich wirklich päpstlicher an als der Papst himself. Kaum geht man in dem Laden, in den man eh nur mit 3G reinkommt, zwei Schritte vom Sofa zur Bar ohne Maske, wird man dumm von der Seite angeblökt. Sei es von den Servicekräften oder von den Huren wie Ruby & Co., die sich freuen, endlich auch mal Autoritätsperson spielen zu dürfen.

Würde gerne mal sehen, ob die beim nächtlichen Publikum aus dem Bildungsbürgertum auch so streng sind mit den Ermahnungen. Ich vermute aber mal ganz stark: Nein. 

Geh ich halt wieder woanders ficken, bis im Haifischbecken wieder halbwegs Vernunft eingekehrt ist.
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Ja, das nervt gewaltig. Aber ob es wirklich, auch nur halbwegs, "vernünftig" wäre zu riskieren, dass der Laden am Ende wegen wiederholter Verstöße gegen die Hygieneregeln wieder dicht gemacht wird?
Auch in anderen Clubs wird man jetzt wieder ausdrücklich darauf hingewiesen, doch bitte die Maske nicht im Spind zur vergessen ...

Aber wenigstens gilt die Maskenpflicht  ja nicht in Außenbereichen und der Sommer scheint ja auch wieder mal zurück zu kommen.  
Das Casting werde ich dann wohl einfach auf CDLs beschränken,  die ('Tageslicht-tauglich') dort auch ohne Maske anzutreffen sind.
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Ach, die hatten Besuch vom Ordnungsamt?! 

Ich hab schon gedacht: "Der kann doch nicht vom Sharks schreiben".

Aber gut, das erklärt´s...
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(10.08.2021, 14:39)neveroddoreven schrieb: Ja, das nervt gewaltig. Aber ob es wirklich, auch nur halbwegs, "vernünftig" wäre zu riskieren, dass der Laden am Ende wegen wiederholter Verstöße gegen die Hygieneregeln wieder dicht gemacht wird?
Auch in anderen Clubs wird man jetzt wieder ausdrücklich darauf hingewiesen, doch bitte die Maske nicht im Spind zur vergessen ...

Aber wenigstens gilt die Maskenpflicht  ja nicht in Außenbereichen und der Sommer scheint ja auch wieder mal zurück zu kommen.  
Das Casting werde ich dann wohl einfach auf CDLs beschränken,  die ('Tageslicht-tauglich') dort auch ohne Maske anzutreffen sind.

Wie gesagt, ich kann's aus Betreiberperspektive ja irgendwo auch nachvollziehen. Aber so übertrieben und pampig macht's mir einfach keinen Spaß. 
Ich werd's machen wie Du oder mich vorerst auf Wohnungen und Hotelbesuche beschränken.
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Schade... Damit werde ich erstmal von weiteren Besuchen absehen, auch wenn es aus Betreibersicht verständlich ist. Eine erneute Schließung will natürlich niemand.
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