05.06.2008, 22:03
Muss noch einen Bericht von vor ein paar Wochen aus dem Haus Angel nachliefern.
Nach einer enttäuschenden Runde durch das Laufhaus Sexworld im Einsiedlerhof probierte ich ohne jede Vorbereitung einmal das Haus Angel schräg gegenüber.
Die sehr gute Beschilderung führte mich schnell in das 1. OG. Dort Empfing mich Yvonne (schwarze längere Haare bis zu den Schulterblättern, lockig, brauner Teint, deutsch, ca. Ende 20/Anfang 30, Kf ca. 38). Sie führte mich in das erst beste Zimmer, erläuterte mir die Preise (ab 50 EUR, für KL ansonsten übliches Preisniveau) und kündigte mir die übrigen noch anwesenden Mädels an. Diese "Vorstellungsrunde" kannte ich in dieser Art schon vom Penthouse Elite und ist mir immer etwas peinlich. Die Mädels kommen der Reihe nach ins Zimmer, nennen kurz ihren Namen und verschwinden nach kurzem Händeschütteln wieder.
Mir ging die Empfangsdame nicht aus dem Kopf und äußerte den Wunsch, mit ihr die 50-EUR-Nummer durchzuziehen (FM, GV).Wurde von ihr ins Bad geschickt und dann aufgefordert, mich zu entblättern. Anschließend ging sie - für eine gefühlte Ewigkeit - ins Bad und kam in ein Handtuch gehüllt ins Zimmer zurück.
Ich wurde sodann aufgefordert, mich auf das Bett zu legen, sie entblätterte sich und begab sich ebenfalls aufs Bett. Sie nahm "ihn" in die Hand und spielte ein wenig damit herum, so das er innerhalb kürzester Zeit stand. Ich tat selbiges bei ihr - fummelte ein wenig an ihrer Pussy und war erfreut über fühlbare Feuchtigkeit.
Sie gummierte und begann ein durchschnittliches Blasen. Sowas gibt mir normalerweise gar nichts, weshalb ich ihren Body nahm und so drehte, dass sie verstand, dass ich sie von hinten wollte. Sie spreizte ihre Pussy und ließ mich eindringen - ein geiler Anblick! Nach wenigen Stößen fing sie derart laut und künstlich an zu stöhnen, dass ich fast verunsichert fragte, ob ihr etwas wehtut (zum ersten Mal verwendete eine Professionellle keine Gleitcreme). Sie sagte, dass alles in Ordnung sei, es ihr gefalle und wir auch durchaus die Stellungs wechseln könnten. Für mich gibt es aber keine bessere als Doggy und so kam ich nach ein paar Minuten.
Abstreifen des Contis, Reinigen mit Küchenkrepp und etwa weitere 5 min. Smalltalk u. a. über die schlechten Matrazen, folgten. In der Zeit zog ich mich wieder an.
Fazit:Bekommen, was ich für das Geld erwartet habe. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Fotos gibt es lt. eigener Auskunft von ihr im Internet nicht. Das mag sie nicht.
Nach einer enttäuschenden Runde durch das Laufhaus Sexworld im Einsiedlerhof probierte ich ohne jede Vorbereitung einmal das Haus Angel schräg gegenüber.
Die sehr gute Beschilderung führte mich schnell in das 1. OG. Dort Empfing mich Yvonne (schwarze längere Haare bis zu den Schulterblättern, lockig, brauner Teint, deutsch, ca. Ende 20/Anfang 30, Kf ca. 38). Sie führte mich in das erst beste Zimmer, erläuterte mir die Preise (ab 50 EUR, für KL ansonsten übliches Preisniveau) und kündigte mir die übrigen noch anwesenden Mädels an. Diese "Vorstellungsrunde" kannte ich in dieser Art schon vom Penthouse Elite und ist mir immer etwas peinlich. Die Mädels kommen der Reihe nach ins Zimmer, nennen kurz ihren Namen und verschwinden nach kurzem Händeschütteln wieder.
Mir ging die Empfangsdame nicht aus dem Kopf und äußerte den Wunsch, mit ihr die 50-EUR-Nummer durchzuziehen (FM, GV).Wurde von ihr ins Bad geschickt und dann aufgefordert, mich zu entblättern. Anschließend ging sie - für eine gefühlte Ewigkeit - ins Bad und kam in ein Handtuch gehüllt ins Zimmer zurück.
Ich wurde sodann aufgefordert, mich auf das Bett zu legen, sie entblätterte sich und begab sich ebenfalls aufs Bett. Sie nahm "ihn" in die Hand und spielte ein wenig damit herum, so das er innerhalb kürzester Zeit stand. Ich tat selbiges bei ihr - fummelte ein wenig an ihrer Pussy und war erfreut über fühlbare Feuchtigkeit.
Sie gummierte und begann ein durchschnittliches Blasen. Sowas gibt mir normalerweise gar nichts, weshalb ich ihren Body nahm und so drehte, dass sie verstand, dass ich sie von hinten wollte. Sie spreizte ihre Pussy und ließ mich eindringen - ein geiler Anblick! Nach wenigen Stößen fing sie derart laut und künstlich an zu stöhnen, dass ich fast verunsichert fragte, ob ihr etwas wehtut (zum ersten Mal verwendete eine Professionellle keine Gleitcreme). Sie sagte, dass alles in Ordnung sei, es ihr gefalle und wir auch durchaus die Stellungs wechseln könnten. Für mich gibt es aber keine bessere als Doggy und so kam ich nach ein paar Minuten.
Abstreifen des Contis, Reinigen mit Küchenkrepp und etwa weitere 5 min. Smalltalk u. a. über die schlechten Matrazen, folgten. In der Zeit zog ich mich wieder an.
Fazit:Bekommen, was ich für das Geld erwartet habe. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Fotos gibt es lt. eigener Auskunft von ihr im Internet nicht. Das mag sie nicht.