Luzy, blonde Ungarin in Zürich
Ich bin, wie man ja an meinen lausigen online-Zeiten unschwer erkennen kann, mal wieder extrem im Stress, muss viel zu viel Arbeiten und darf mal wieder kaum in meinem eigenen Bett schlafen.

Selbst die Fickerei kommt zu kurz, aber in Zürich habe ich eine schöne Adresse entdeckt, die ich den reisenden LSH-Kollegen (und denen, die einfach Spass am Lesen haben) nicht vorenthalten will.

Zürich leidet an extremen Preisen, jemand, der wie ich in Frankfurter Clubs zu Haus ist, und der sich in Berlin gern Damen ins Hotel bestellt, braucht für das dortige Preisgefüge eiserne Nerven.

Professionelle Hilfe findet man auf der Seite www.escort.ch, ein paar simple Filterfunktionen helfen bei der Einschränkung der Auswahl.
Ich bin dann, auch wegen der Öffnungszeiten, bei Luzy von City Escort Zürich gelandet. Telefonisch die Verfügbarkeit und die Preise abgeklärt und dann los.

Mit dem Taxi geht es in eine Wohngegend unweit der Innenstadt, und der Wohnungspuff befindet sich in einem normalen Wohnhaus im vierten Stock – allerdings ohne Fahrstuhl. Für Laufhausläufer kein Problem, wer sich nicht wie Reinhold Messner fühlen will, schreitet gemächlich oder bringt eine Atemmaske mit, denn wir sind hier schliesslich in einem bergigen Land.

Luzy und drei weitere Kolleginnen sind anwesend und stellen sich artig in der Küche der Wohnung vor. Ich wusste schon was ich wollte, auch für abweichende Geschmäcker ist gesorgt.

Nach den Detailverhandlungen, bei denen es übrigens keine unerklärlichen Preiserhöhungen gab, ging es dann ab auf das Zimmer. Jede der Damen hat ein eigenes, und das von Luzy war so blitzsauber, dass ich für einen Moment das Gefühl hatte, meine Haushälterin müsse hier gerade ihr strenges Regiment wirken lassen haben.

Luzy versorgt mich mit einem frischen Handtuch und begleitet mich in’s Bad – auch dort alles blitzblank, und sie möchte wissen, ob wir gemeinsam duschen. Ich lehne dankend ab, stehend in der Duschkabine rummachen ist nicht so meine Sache.

Dann ab in’s Zimmer, Luzy erscheint frisch geduscht, will wissen, ob ich etwas trinken möchte und der Spass beginnt.

Luzy ist ganz genau 22 Jahre alt, sagt die Website, und ich glaube ihr das mit einem Aufschlag von 5% - was ja weitaus weniger ist, als wir aus deutschen Anzeigen so gewohnt sind. Und anders als bei Ladies-dot-de sind die Titten auch nicht von einem Photoshop-Stümper gefakt, sonder genau wie auf dem Bild.

Sie ist recht zierlich, die kleine Rolle, die im Bild zu sehen ist, habe ich nicht mehr vorgefunden. Luzy stammt aus Ungarn, und mit der deutschen Kommunikation ist es nicht allzu weit her, aber auf Englisch klappt es tadellos.

Hier kann mich selbst ein Bild von Luzy machen:

[Bild: th_47183_Luzy_123_755lo.jpg][Bild: th_47186_456_1_123_515lo.jpg][Bild: th_47197_456_2_123_799lo.jpg][Bild: th_47203_456_3_123_573lo.jpg]
[Bild: th_47205_456_4_123_656lo.jpg][Bild: th_47220_456_5_123_41lo.jpg]

Die Website des Stubenpuffs findet sich hier: City Escort Zürich

Es geht los mit einer ordentlichen Blasung – landestypisch selbstverständlich mit Pneu. Und Luzy versteht ihr Handwerk – kein deep-throat, aber ein durchaus angenhemes und abwechslungsreiches Vergnügen. Dann geht’s durch alle Stellungen – wie schon (nach dem Entdecken eines Kaiserschnittes) erwartet, ist sie schön eng und hat keinerlei Berührungsängste.
Mir macht es einen Riesenspass, denn Luzy stellt sich sehr schön auf ihren Gast ein, nimmt Signale auf und variiert Tempo und Druck so, dass der Fick ein schönes Erlebnis wird.
Was soll man noch sagen – die Bilder sprechen für sich, und die Fickerei erlebt sowieso jeder verschieden. Ich hab’s sehr genossen, und wirklich lange nachgedacht, ob ich sie nicht vielleicht doch besser im VIP Bereich verstecke. Aber da nichts wirklich Überragendes passiert ist, ist der Bericht im offenen Forum schon gut aufgehoben.

Nach dem Stellungskrieg mit Finish in der Tüte gab es jede Menge enspannten AST – bei Zigaretten, obwohl Rauchverbot herrscht. Luzy hat das pragmatisch gelöst – Fenster auf, wir beide sassen auf der Fensterbank und haben die laue Frühsommernacht gemütlich ausklingen lassen, bevor ich dann für den nächsten Gang in die Dusche mit einem frischen Handtuch versorgt wurde.

Gekostet hat es wohl-angelegte 300 Franken, nach unserer Rechnung also 180 Euro. Da zu keinem Punkt Zeitdruck aufkam, und sich Service, Ambiente und Sauberkeit recht deutlich über dem Durchschnitt bewegen, werde ich mit Sicherheit beim nächsten Besuch dort wieder aufschlagen. Nach dem nächsten Besuch liefere ich mal ein Update, ob die location wirklich eine so sichere Bank für Normalkost-Freier wie mich bleibt.

Gruezi Laut Lach
schlong
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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schlong schrieb:Ich bin, wie man ja an meinen lausigen online-Zeiten unschwer erkennen kann, mal wieder extrem im Stress....

...Selbst die Fickerei kommt zu kurz, aber in Zürich habe ich eine schöne Adresse entdeckt...

...Da zu keinem Punkt Zeitdruck aufkam, und sich Service, Ambiente und Sauberkeit recht deutlich über dem Durchschnitt bewegen, werde ich mit Sicherheit beim nächsten Besuch dort wieder aufschlagen. Nach dem nächsten Besuch liefere ich mal ein Update, ob die location wirklich eine so sichere Bank für Normalkost-Freier wie mich bleibt...


Na das freut mich aber zu lesen, daß Du in Zürich zuschlagen konntest und Du aufgrund der positiven Leistung jetzt dort ne Adresse hast, wo Du wieder hin kannst Smile
Alles, was ich erlebt habe und mit wem, ist einzigartig, hat keinerlei Anspruch auf Wiederholung, meine Berichte spiegeln lediglich meine eigenen Erlebnisse wieder ohne jegliche Erfolgsgarantie in dem von mir erlebten Sinn...Wink
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