21.04.2008, 19:34
Tatort E47 HH 1. Etage 1. Zimmer li, So. 20.4.08 gegen 13:00
Latina um die 40, dunkelblond, freundliche natürliche Ausstrahlung, wohl schon länger vor Ort.
Nach einigen vergeblichen Runden durch die Häuser hatte ich erstmal keine Lust mehr auf weiteres Treppensteigen und sah dann o. g. Dame vor mir.
Latina, nicht aufgedonnert, etwas älter, nicht in der falschen Lokalität so was ist in FFM meist eine sichere Bank.
Preis hörte sich mit 20,- Euro für FO und GV auch gut an
Na ja, da bin ich dann mal rein.
Es folgte ein netter Smaltalk mit anschließender Waschung durch sie. Dann wurde ich zum Arbeitsplatz gebeten. Ihr Kleidchen hatte sie noch an.
Auf meinen dezenten Hinweis wurde das dann in der Mitte zusammen geschoben: So gommst überall dran meinte sie noch.
Französisch wie vereinbart, jedoch keine vom Hocker reissende Performance. Nach einigen wenigen Minuten Beginn der Missionierung (ergab sich gerade so) und geschäftige Abwicklung durch sie.
Es wurde sogar etwas gegengehalten.
Ich sah zu, dass ich die Dinge zum Ende brachte
Fazit:
Flüchtige Vorstellung unter Einhaltung der Mindest-Standarts wird nicht tiefer im Gedächnis bleiben.
Die folgende After-Aktion Waschung nahm ich selber vor. Der Boden war vorher schon etwas feucht. Leider flutete ich dabei den Rest des begehbaren Teils des Badezimmers. Da stand ich nun im Nassen. Ein Teil des Wassers verfolgte mich dann sogar noch zurück ins Zimmer wo meine Klamotten lagen.
Shit, so konnte ich ja nun nicht in die Schuhe.
Die nette Gesellschafterin auf das leichte Problem nebenan hingewiesen und gewartet bis sie sich mit der Behebung beschäftigte.
Das war dann die Gelegenheit, mir die Sohlen dezent an Bettlaken abzuwischen, bevor ich in die Strümpfe stieg.
Da grundsätzlich immer das Risiko derartiger Situationen in gewissen Lokalitäten besteht, erklärt dies warum ich zur Fraktion der überzeugten Nichtinsockenficker gehöre.
Nach dieser nicht so ganz in oberen Bereich des Möglichen liegenden Theatervorstellung wollte ich doch besser eine weitere mir bekannte Dienstleisterin, bei der so etwas erfahrungsgemäß nicht passieren kann besuchen: Maria aus der M42 1. Etage geradeaus.
Sie ist eine ganz Nette und von der Natur gesegnet mit riesigen Naturmöpsen, die sie äußerst fachgerecht zu nutzen weiß.
Jedoch standen da die werten Mitficker Schlange irgendwas muß sich rumgesprochen haben.
Nachdem ich das da noch zweimal abcheckte und immer noch zu war hatte ich diese geplante Aktion dann abgebrochen und zum Abschluß die sichere Adresse Nadja-Helena in der E45 HH 4.Etage angesteuert.
Immer gut zu wissen wo einem richtig geholfen wird.
Zwischendurch musste ich noch in der Taunusstraße an zwei an der Hauswand sitzenden Typen vorbei: Ey, hasse mal n Euro der Spruch war noch nicht ganz draußen, da klingelt bei dem einen in der Tasche das Handy. Zwei Runden später bekam ich noch mit, wie zwei karitative Damen den einen drauf hinwiesen, dass es heute ein paar Straßen weiter umsonst was Warmes zu essen gäbe was dem Kollegen voll am Arsch vorbei ging.
Überhaupt fanden Sonntag auch wieder begleitete Touristenführungen im Viertel statt - draußen.
Da halte ich mich lieber an die Innenbereiche.
So, nun ist erst mal aus technischen Gründen etwas Pause bis zu den nächsten Streifzügen.
Latina um die 40, dunkelblond, freundliche natürliche Ausstrahlung, wohl schon länger vor Ort.
Nach einigen vergeblichen Runden durch die Häuser hatte ich erstmal keine Lust mehr auf weiteres Treppensteigen und sah dann o. g. Dame vor mir.
Latina, nicht aufgedonnert, etwas älter, nicht in der falschen Lokalität so was ist in FFM meist eine sichere Bank.
Preis hörte sich mit 20,- Euro für FO und GV auch gut an
Na ja, da bin ich dann mal rein.
Es folgte ein netter Smaltalk mit anschließender Waschung durch sie. Dann wurde ich zum Arbeitsplatz gebeten. Ihr Kleidchen hatte sie noch an.
Auf meinen dezenten Hinweis wurde das dann in der Mitte zusammen geschoben: So gommst überall dran meinte sie noch.
Französisch wie vereinbart, jedoch keine vom Hocker reissende Performance. Nach einigen wenigen Minuten Beginn der Missionierung (ergab sich gerade so) und geschäftige Abwicklung durch sie.
Es wurde sogar etwas gegengehalten.
Ich sah zu, dass ich die Dinge zum Ende brachte
Fazit:
Flüchtige Vorstellung unter Einhaltung der Mindest-Standarts wird nicht tiefer im Gedächnis bleiben.
Die folgende After-Aktion Waschung nahm ich selber vor. Der Boden war vorher schon etwas feucht. Leider flutete ich dabei den Rest des begehbaren Teils des Badezimmers. Da stand ich nun im Nassen. Ein Teil des Wassers verfolgte mich dann sogar noch zurück ins Zimmer wo meine Klamotten lagen.
Shit, so konnte ich ja nun nicht in die Schuhe.
Die nette Gesellschafterin auf das leichte Problem nebenan hingewiesen und gewartet bis sie sich mit der Behebung beschäftigte.
Das war dann die Gelegenheit, mir die Sohlen dezent an Bettlaken abzuwischen, bevor ich in die Strümpfe stieg.
Da grundsätzlich immer das Risiko derartiger Situationen in gewissen Lokalitäten besteht, erklärt dies warum ich zur Fraktion der überzeugten Nichtinsockenficker gehöre.
Nach dieser nicht so ganz in oberen Bereich des Möglichen liegenden Theatervorstellung wollte ich doch besser eine weitere mir bekannte Dienstleisterin, bei der so etwas erfahrungsgemäß nicht passieren kann besuchen: Maria aus der M42 1. Etage geradeaus.
Sie ist eine ganz Nette und von der Natur gesegnet mit riesigen Naturmöpsen, die sie äußerst fachgerecht zu nutzen weiß.
Jedoch standen da die werten Mitficker Schlange irgendwas muß sich rumgesprochen haben.
Nachdem ich das da noch zweimal abcheckte und immer noch zu war hatte ich diese geplante Aktion dann abgebrochen und zum Abschluß die sichere Adresse Nadja-Helena in der E45 HH 4.Etage angesteuert.
Immer gut zu wissen wo einem richtig geholfen wird.
Zwischendurch musste ich noch in der Taunusstraße an zwei an der Hauswand sitzenden Typen vorbei: Ey, hasse mal n Euro der Spruch war noch nicht ganz draußen, da klingelt bei dem einen in der Tasche das Handy. Zwei Runden später bekam ich noch mit, wie zwei karitative Damen den einen drauf hinwiesen, dass es heute ein paar Straßen weiter umsonst was Warmes zu essen gäbe was dem Kollegen voll am Arsch vorbei ging.
Überhaupt fanden Sonntag auch wieder begleitete Touristenführungen im Viertel statt - draußen.
Da halte ich mich lieber an die Innenbereiche.
So, nun ist erst mal aus technischen Gründen etwas Pause bis zu den nächsten Streifzügen.