19.04.2008, 13:34
Die 38 ½ Stundenwoche hat schon seine Vorteile, Freitagmittags ist früher Feierabend!
Und da ich letzten Freitag schon ein paar angenehme Stunden in Dietzenbach verbracht hatte, warum eigentlich nicht noch mal?
Ankunft noch kurz vor 13 Uhr, somit für 20 eingecheckt.
Software: 11 CDL, 8 Mitstreiter.
Kaffee geholt, Platz genommen, Lage gecheckt.
Keine 10 min. später freundlich von Julia aus Russland, aber sehr gute Deutsch- und noch bessere Französischkenntnisse, blond, 27 Jahre, schlank, ca 1,70 m, begrüßt worden.
Hatte schon mehrere gute Sessions mit ihr erlebt, vorbehaltlos zu empfehlen:p.
Sie setzte sich auch sogleich zu mir und unterhielten uns erstmal. Nachdem mein Kaffee alle war und wir fertiggeraucht hatten, entledigte sie mich erstmal meines Handtuchs und gab mir erstmal eine Kostprobe ihrer allerbesten Fremdsprache.
Nichts verlernt, die Gute, nach 3 min. hatte sie meinen Freund kampfbereit in voller Arbeitsstärke hergerichtet. Sodann gingen wir in eines der nebenan freien Bumskabinen, dort ging es weiter. Also ich ficke ja für mein Leben gerne aber bei ihrer Art des Blasens tritt das alles irgendwie in den Hintergrund.
Ihr Züngeln an meinem Freund, absolut zärtlich aber immer schön schnell und fordernd, nicht tief und absolut null Handeinsatz, das ist schon vom Feinsten. Sie merkt ganz genau, wie weit er ist und sowie seine Zuckungen etwas intensiver werden, kommt sofort ein Programmwechsel von ihr, sie rutscht an mir hoch und knabbert an meinen Brustwarzen, während sie mit ihren Titten (knappe B-Cups) ihn weiter stimuliert. Und das grandiose während des Verwöhnprogramms ist der immerwährende geile Blickkontakt, den sie eigentlich nie verliert.
So steigert sie langsam aber stetig meine Lust und irgendwann zwischen Eierlecken und Brustwarzenknabbern beginnt sie das Grande Finale, indem sie ihn wieder lutscht und zeitgleich mit ihren Händen die Brustwarzen schön durchmassiert. Das ist der Aufpreis wert, denke ich dann nur noch und komme heftig in ihrem Mund. Sie lutscht und saugt schön weiter, bis auch der letzte Tropfen da ist, wo er hingehört.
Anschließend Entsorgung ins Zewa und perfekte Säuberung meines Freundes durch sie.
Dann noch etwas gekuschelt und ich sage ihr, dass ich nun schon mehrere Male bei ihr war aber wir, aber soweit ich momentan zurückdenken kann, eigentlich noch nie miteinander gefickt haben. Sie erwidert, das müssen wir doch nicht, ist doch so auch schön.
Was soll man da noch antworten, wo sie recht hat, hat sie recht!!!
Dann bezahlt und mir wieder einen Kaffee geholt und erneut Platz genommen.
Wer wird die nächste, war dann mein Gedanke?
Auswahl gut, auf die Liste kam eine der Türkinnen oder Rumäninnen, welche mir letzte Woche schon positiv auffielen. Hatte die Ruhephase auch schon ziemlich beendet, als sich wieder Julia ein zweites Mal zu mir setzte und mich fragt, ob ich wieder fit sei. Irgendwie kriege ich es bei ihr nie hin, auch nur einmal nein zu sagen. Sie bläst ihn sogleich wieder an, bis sie ihn auf Funktionsbereitschaft hat und wir gehen wieder nach nebenan.
Während wir die Handtücher ausbreiten, schwöre ich mir innerlich, dieses Mal wird aber auch auf jeden Fall gefickt!!! Zum einen bin ich deswegen ja eigentlich hierher gekommen, zum anderen schont das doch auch erheblich die Kasse!!!
Meine Kondition nun bei weitem besser als das erste Mal, den Erstdruck hatte sie mir ja schon rausgesaugt. Während sie meinen Freund behandelt, erzähle ich ihr auch davon, dass dieses Mal es kein FT gibt, sie nickt nur, ohne ihn währenddessen auch nur 1 mm freizugeben.
Dann kommt der Punkt, wo man bekanntlicherweise einbremsen muss und nach dem Conti fragt.
Ich merke, wie dieser Punkt sich langsam aber sicher immer schneller nähert aber ihr tiefer und unschuldiger Blick und ihr göttliches Blasen verschließt mir förmlich den Mund.
Mein Vorhaben ist sozusagen schon wieder wie weggeblasen
.
So kommt es, wie es eigentlich nicht kommen soll, ich schieße ihr zum 2. Mal alles in ihren Mund. Sie lässt ihn wieder analog dem ersten Blowjob schön geruhsam und langsam auszucken, um dann wieder alles im Zewa zu entsorgen.
Also bei ihr kriege ich es einfach nicht gebacken, auch nur einmal das durchzuziehen, was ich eigentlich vorhatte, was ich ihr auch sage.
Daraufhin lächelt sie nur, fragt, wie lange ich noch da bleibe heute und dass das nächste Mal gefickt wird. Aber ich bin mir sicher, dass es dann wieder genauso ausgehen würde wie bisher immer, nämlich nicht gefickt aber trotzdem super entspannt mich von dieser Frau zu verabschieden.
Was ich dann nach einer kurzen Ruhepause auch tat!
Fazit: wieder schöne 3 Stunden hier verbracht, ohne auch nur einen Conti zu verbrauchen, sagen wir mal, der Umwelt zu liebe .
Und es wäre für mich vielleicht besser, das nächste mal hier aufzuschlagen, wenn Julia nicht da ist, da wir ja eigentlich alle diese Clubs u. a. aufsuchen, um dieser allzu schönen Abwechslung zu frönen.
Und da ich letzten Freitag schon ein paar angenehme Stunden in Dietzenbach verbracht hatte, warum eigentlich nicht noch mal?
Ankunft noch kurz vor 13 Uhr, somit für 20 eingecheckt.
Software: 11 CDL, 8 Mitstreiter.
Kaffee geholt, Platz genommen, Lage gecheckt.
Keine 10 min. später freundlich von Julia aus Russland, aber sehr gute Deutsch- und noch bessere Französischkenntnisse, blond, 27 Jahre, schlank, ca 1,70 m, begrüßt worden.
Hatte schon mehrere gute Sessions mit ihr erlebt, vorbehaltlos zu empfehlen:p.
Sie setzte sich auch sogleich zu mir und unterhielten uns erstmal. Nachdem mein Kaffee alle war und wir fertiggeraucht hatten, entledigte sie mich erstmal meines Handtuchs und gab mir erstmal eine Kostprobe ihrer allerbesten Fremdsprache.
Nichts verlernt, die Gute, nach 3 min. hatte sie meinen Freund kampfbereit in voller Arbeitsstärke hergerichtet. Sodann gingen wir in eines der nebenan freien Bumskabinen, dort ging es weiter. Also ich ficke ja für mein Leben gerne aber bei ihrer Art des Blasens tritt das alles irgendwie in den Hintergrund.
Ihr Züngeln an meinem Freund, absolut zärtlich aber immer schön schnell und fordernd, nicht tief und absolut null Handeinsatz, das ist schon vom Feinsten. Sie merkt ganz genau, wie weit er ist und sowie seine Zuckungen etwas intensiver werden, kommt sofort ein Programmwechsel von ihr, sie rutscht an mir hoch und knabbert an meinen Brustwarzen, während sie mit ihren Titten (knappe B-Cups) ihn weiter stimuliert. Und das grandiose während des Verwöhnprogramms ist der immerwährende geile Blickkontakt, den sie eigentlich nie verliert.
So steigert sie langsam aber stetig meine Lust und irgendwann zwischen Eierlecken und Brustwarzenknabbern beginnt sie das Grande Finale, indem sie ihn wieder lutscht und zeitgleich mit ihren Händen die Brustwarzen schön durchmassiert. Das ist der Aufpreis wert, denke ich dann nur noch und komme heftig in ihrem Mund. Sie lutscht und saugt schön weiter, bis auch der letzte Tropfen da ist, wo er hingehört.
Anschließend Entsorgung ins Zewa und perfekte Säuberung meines Freundes durch sie.
Dann noch etwas gekuschelt und ich sage ihr, dass ich nun schon mehrere Male bei ihr war aber wir, aber soweit ich momentan zurückdenken kann, eigentlich noch nie miteinander gefickt haben. Sie erwidert, das müssen wir doch nicht, ist doch so auch schön.
Was soll man da noch antworten, wo sie recht hat, hat sie recht!!!
Dann bezahlt und mir wieder einen Kaffee geholt und erneut Platz genommen.
Wer wird die nächste, war dann mein Gedanke?
Auswahl gut, auf die Liste kam eine der Türkinnen oder Rumäninnen, welche mir letzte Woche schon positiv auffielen. Hatte die Ruhephase auch schon ziemlich beendet, als sich wieder Julia ein zweites Mal zu mir setzte und mich fragt, ob ich wieder fit sei. Irgendwie kriege ich es bei ihr nie hin, auch nur einmal nein zu sagen. Sie bläst ihn sogleich wieder an, bis sie ihn auf Funktionsbereitschaft hat und wir gehen wieder nach nebenan.
Während wir die Handtücher ausbreiten, schwöre ich mir innerlich, dieses Mal wird aber auch auf jeden Fall gefickt!!! Zum einen bin ich deswegen ja eigentlich hierher gekommen, zum anderen schont das doch auch erheblich die Kasse!!!
Meine Kondition nun bei weitem besser als das erste Mal, den Erstdruck hatte sie mir ja schon rausgesaugt. Während sie meinen Freund behandelt, erzähle ich ihr auch davon, dass dieses Mal es kein FT gibt, sie nickt nur, ohne ihn währenddessen auch nur 1 mm freizugeben.
Dann kommt der Punkt, wo man bekanntlicherweise einbremsen muss und nach dem Conti fragt.
Ich merke, wie dieser Punkt sich langsam aber sicher immer schneller nähert aber ihr tiefer und unschuldiger Blick und ihr göttliches Blasen verschließt mir förmlich den Mund.
Mein Vorhaben ist sozusagen schon wieder wie weggeblasen
.So kommt es, wie es eigentlich nicht kommen soll, ich schieße ihr zum 2. Mal alles in ihren Mund. Sie lässt ihn wieder analog dem ersten Blowjob schön geruhsam und langsam auszucken, um dann wieder alles im Zewa zu entsorgen.
Also bei ihr kriege ich es einfach nicht gebacken, auch nur einmal das durchzuziehen, was ich eigentlich vorhatte, was ich ihr auch sage.
Daraufhin lächelt sie nur, fragt, wie lange ich noch da bleibe heute und dass das nächste Mal gefickt wird. Aber ich bin mir sicher, dass es dann wieder genauso ausgehen würde wie bisher immer, nämlich nicht gefickt aber trotzdem super entspannt mich von dieser Frau zu verabschieden.
Was ich dann nach einer kurzen Ruhepause auch tat!
Fazit: wieder schöne 3 Stunden hier verbracht, ohne auch nur einen Conti zu verbrauchen, sagen wir mal, der Umwelt zu liebe .
Und es wäre für mich vielleicht besser, das nächste mal hier aufzuschlagen, wenn Julia nicht da ist, da wir ja eigentlich alle diese Clubs u. a. aufsuchen, um dieser allzu schönen Abwechslung zu frönen.
