Tönisvorst / PHG: Popp1 - Patricia
Habe letzte Woche einen dienstlichen Ausflug an den Niederrhein genutzt, um mal das Planet Happy Garden (PHG) anzusteuern. Dank der Clubeinführung von Stuart war ich schonmal gut vorbereitet. Abweichend von seiner Beschreibung wurde mir beim Eintritt in die Gemächer der Sünde erklärt, dass die halbe Stunde grundsätzlich 50 Euro kostet, dafür sei bei allen Mädchen Franz ohne dabei.

Wie von Stuart beschrieben wurde ich mit Bademantel, Handtuch und Adiletten versorgt. Auf den ersten Blick alles propper und adrett, die Umkleiden haben leider schon etwas unter häufiger Benutzung gelitten. Also Umziehen und erstmal duschen - da gibt´s Abzüge in der B-Note!!! :kotz Das Klo in einem partyliken Schmuddelzustand, die Duschen zu kurz eingestellt und schwer regulierbar. Abgehakt und abgetrocknet. Später war übrigens saubergemacht, das andere Herrenklo entpuppte sich als klinisch rein. Beifall

Dann erstmal auf einen Rundgang begeben, schließlich auf dem Rückweg zur Bar und die mittwochs inklusiven Cocktails angetestet. Mittwoch in der niederrheinischen Pampa und freie Cocktails, das sollte also theoretisch der laue Tag sein, da hatte ich mir Chancen auf ein gutes Verhältnis Männlein gegen Weiblein ausgerechnet. Pustekuchen! :ham Da stand ich mit meiner Hartwurst zwischen Käsebrötchen und Sushi - Holland sowie die Düsseldorfer Japan-Kolonie hatten gleichzeitig Freigang und übervölkerten den Laden. Auf rd. 40, vielleicht 45 Mädels kamen ca. 20 bis 25 Oranjes, rd. 15 Gelbe sowie 10 bis 15 Einheimische. Plötzlich aber dann doch merkliche Entspannung - Deutsche und Holländer zogen gemeinsam gen Fernsehecke, um sich Schalke gegen Eindhoven reinzuziehen - danke an die UEFA für diese Terminplanung.

Nun in Ruhe das Angebot gecheckt und erstmal auf die Suche nach einer Dame mit Hintertür gemacht, leider vergeblich. Alternative wäre ein schicker Optifick gewesen, da boten sich einige osteuropäische Mädels an (z.B. Alexa(ndra??), Anf. 20. KF34, B-Cups, schwarze Haare, oder Elena, Ende 20, KF36, C-Cups, rotblonde Haare). Oder doch lieber eine etwas härtere Nummer zur Frustbewältigung? Während ich noch überlegte, fiel mein Blick auf ein superschlankes nachtschwarzes Fahrgestell: Patrizia, Mitte 20, KF32, ca. 1,70 groß, B-Cups, Nigerianerin, lange, schwarze Haare, für eine Westafrikanerin sehr hübsch (also das, was hier gerne als "Premium-KE" gehandelt wird). Kurz auf Englisch geklärt, was wir beide mögen (gute Kombination: Optik + Offroad-Gangart), und dann eine halbe Stunde Standardprogramm zu 50,- gebucht (ZK, GV, fr. ohne).

Also ab in eine der Hütten zum Federball. Auszuziehen war nicht viel (Bikini bei Ihr, Bademantel bei mir), und sofort ging´s zur Sache mit feucht-schleckrigen ZK´s und gegenseitigem Befummeln. Nach der Aufwärmrunde hab ich Sie auf die Knie gedrückt und Ihr erstmal was zu lutschen gegeben. Sie hat sich meine Stange schön tief reingezogen, dabei die Eier gekrault und die andere Hand nur benutzt, um meine Latte in Position zu halten. Hat dann kurz abgesetzt, um das Ganze mit etwas Flutschi noch feuchter zu gestalten, dann wieder tief gelutscht mit vieeeel Zungeneinsatz. Hab ich ja auch noch nicht erlebt, dass so ein Mädel nachschmiert und ablutscht, aber was solls - es fühlte sich geil an gD.

Um nicht gleich abzuschießen, hab ich Sie gestoppt und aufs Bett gelegt, dann heftig geknutscht und dabei Ihr süßes Möschen gefingert, Möpse geknetet, geküsst und geknabbert. Hab mir so knapp 5 Minuten Luft veschafft, um die Nummer länger durchzuhalten, während ihr kleiner Schlitz immer feuchter wurde. Schließlich hab ichs nicht mehr ausgehalten und Sie gebeten, meinem Begleiter den Arbeitsanzug überzuziehen. Sie hat das lecker-locker mit dem Mund erledigt und sich dann auf mich gesetzt. Nachdem Sie sich mein bestes Stück einverleibt hatte, hab ich Sie festgehalten und nach einer kurzen, langsamen Einfahrphase schön wuchtig von unten durchgepoppt, dabei Sie noch ein bischen rangezogen, damit ich dazu noch ein paar von den leckern ZK´s abgreifen konnte. Kurz vor dem Schuß dann nochmal rumgeworfen und Ihre Beine über die Schultern gepackt und in der Missio ebenso so schön fest und tief weitergehackt.

Schließlich kam das Unvermeidliche näher, und nach dem schönen Auftakt stand mit der Sinn nach einem französischen Finale. Nix wie raus aus der Lady, Gummi runter und nochmal zwischen die oberen Lippen gesteckt, nicht ohne die anderen noch mit den Fingern zu bearbeiten. Dass ich gar nicht über FT verhandelt hatte war mir zu diesem Zeitpunkt egal (ja, temporärer Hirntod ...), und bei dem super-Gebläse dauerte es nur noch eine halbe Minute, bis Ihr mein Saft zwischen die Zähne schoß. Was zu einem etwas aprupten Ende der Show führte - das Schätzchen hat vor Schreck fast :kotz. FT bietet die Süße eigentlich gar nicht an, wie sie mir hinterher zu erklären versuchte, und an meiner Ladung hatte Sie einiges zu spucken. Mir egal, ich fands geil, Tongue hab dann am Spind noch brav 25,- Schmerzensgeld fürs FT draufgelegt - das war´s wert.

Fazit: Ein netter Hardcore-Fick mit einer hübschen Schokoperle, für mich reicht das eine Mal, ansonsten würde ich ihr 80% Wiederholungsfaktor geben.
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Nachdem ich mich an Patricia abgreagiert hatte, sollte die zweite Runde ein eher zärtlicher GF6 werden. Zunächst stand mir der Sinn aber nach einer Ruhepause, also zurück zum Nachtcafé, wo die Horde gerade die zweite Halbzeit Fußball schaute und nebenbei die Pizzableche leerte - es standen also einige Damen arbeitslos rum. Während ich am Geländer neben der Sauna noch ein freies Ruheplätzchen im Getümmel suchte, fiel mir eine sportlich-muskulöse 36er-Figur (vielleicht auch 38, aber auf jeden Fall die knackige Version) ins Auge, weiter oben fanden sich mitellange dunkelblonde Harre und ein hübsches, schelmisch lächelndes Gesicht. Ich fühlte mich zwar noch nicht so richtig aufgeladen für den zweiten Nahkampfversuch, konnte mich aber nicht bremsen, diese Lady per Augenkontakt zur Annäherung zu überreden. Rebecca nannte sich dieses süße Geschöpf, deutsche Studentin mit gelegentlichen Arbeitstagen im PHG. Die durchtrainierte Optik bestätigte sich auch aus der Nähe (sie kann sogar Ihre B-Tittchen selbstständig hüpfen lassen) - ein niedlicher Teeny/Jung-Twen und genau das richtige für eine Runde Kuschelpopp. Zur Schonung des Budgets ein halbes Stündchen Standard gebucht - ich hoffte, das würde bei dieser geilen Optik für den nächsten Schuß reichen, was sich als richtig herausstellen sollte.

Also ab aufs Zimmer und diesmal die gemütliche Eröffnung mit Kuscheln und streicheln :knuddel und ein wenig Small-Talk, langsames Vortasten zu zärtlichen ZK´s (das spürbare Zungenpiercing steigerte schon die Vorfreude auf den anstehenden Sprachwechsel) und dann weiter mit gegenseiten Körperküssen und beiderseitigem Streicheln an den empfindlichen Stellen unterhalb des Bauchnabels.

Im richtigen Moment bewegten sich Rebeccas Küsse abwärts über Hals, Brust und Bauch zu meinem schon wieder mutig emporgereckten Freund. Sie leckte zum Auftakt ein paar Runden auf und ab, ehe ihre Lippen sich um die Eichel schlossen und ein 1a-mit-Sternchen-Französisch folgte. Saugend und mit der Zunge spielend zog sie sich meine Latte fast bis an den Zipfel rein, das Piercing verwöhnte gekonnt die empfindlichen Stellen, was mich unerwarteterweise - kaum ein Viertelstündchen nach dem ersten Schuß - schon wieder kurz vor den Abgang brachte - göttlich! Gott

Also erstmal Rollen tauschen, und meine Zunge in ihre kleine Grotte tauchen lassen. Ein wohlriechendes und -schmeckendes Lustloch, das sich vom Lecken offenbar auch antörnen lies, jedenfalls schien sie diese Behandlung zu genießen, und mir wurde reichlich Lustsaft zum aufschlecken geboten.

Schließlich hab ich mich wieder auf den Rücken gerollt und das Schmuckstück auf mich gezogen, was sie richtig interpretierte und den bereitgelegten Gummi angelte. Schwups drübergeblasen und schon saß sie auf mir und mein Freund verschwand bis zum Anschlag im Liebestunnel - geniales Gefühl. Dann ein gefühlvoller, variantenreicher Ritt, bei dem wir abwechselnd den aktiven Part übernahmen. Den finalen Kick wollte ich mir in der Missio holen, also Stellungswechsel und wieder sanft eingelocht. Unter Küssen und Streicheln haben wir so noch ein paar Minuten weitergemacht, wobei ich Stück für Stück ihre Beine ein wenig höher hob, um die volle Tiefe auszukosten. Ich kanns nicht ganz beschreiben, aber irgendwie hat sie nicht nur fabelhaft mitgespielt und im passenden Rhythmus dagegengehalten, sondern sogar ihre süße, enge Grotte noch weiter zusammengezogen und wieder lockergelassen, jedenfalls fühlte es sich kurz vor Schluß fast wie eine Massage an, was mir einen richtig genialen Abgang verschaffte.

Ohne aufkeimende Hektik gönnte Sie mir ein paar stille Erholungsminuten nach dieser Mörder-Nummer, danach gab´s noch einen schmunzeligen Small-Talk bei einem After-Work-Zigarettchen. 8)

Fazit: Supernettes und hübsches Mädel, extrem tolle Performance bei Franz und GV (hab mich nicht nach Aufnahme erkundigt, würde aber vermuten, dass sie das anbietet), für die GF6-Variante 100+1 Prozent Wiederholungsgefahr. Beifall

greetz >> backstage
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