Beiträge: 576
Themen: 75
Registriert seit: 10.06.2004
Bewertung:
Hier geht es um die Wohnung Becker, ich schreib es mal dazu, ist ja praktisch von Wohnung zu Wohnung zu wechseln in dem Haus, außerdem ist der Inhalt immer Asia.
Als 6. Station meiner Reise traf ich also in der Alteburger Straße 192 ein.
Nali, eine ältere Thai (55-60) öffnete mir. Sie geleitete mich in die Küche, links wird gekocht, rechts steht ein Bett zum Ficken. Zuerst bot sie sich selbst mit den Worten an: "Ich mache alles." Ich habe dann mal nach andren Mädchen gefragt. Ja, seit heute sei ein neues Mädchen, 20 Jahre, im Einsatz. Die sei aber leider besetzt, ich könne aber warten. Also habe ich gewartet und mir im Fernsehen die Reportage über den Maybach angeschaut (für was für einen Scheiß die Leute Geld ausgeben). Nach 10 Minuten kam Nali wieder: es sei gleich soweit, der Gast sei leider derart korpulent, dass es etwas länger dauere mit dem Anziehen, dabei spielte sie grinsend pantomimisch die schwerfälligen Bewegungen des Kollegen nach.
Nach weiteren 5 Minuten kam dann die Neue. Sie ist vielleicht 160 cm, 23 Jahre, lange schwarze Haare, recht hübsch, Silikon-Titten, Tatoo in der Leistengegend. So ganz unschuldig sah sie nicht aus. Das einzige Angebot das mir gemacht wurde war 50 EUR für 30 Minuten. Ich war des Schacherns müde, habe auch nicht nach Serviceumfang gefragt.
Also unter die Dusche, dann in das 2. Servicezimmer, das durch einen Ganzwandspiegel groß wirkt, verschwunden (im Flur steht hinter einem Vorhang noch ein drittes Bett, ob das ernst gemeint ist, weiß ich nicht.).
Das Mädchen heißt Mee und ist nicht gerade der Service-Hammer. Sie gewährt keine ZK, das FO war sehr kurz und vorsichtig, ihr Hauptziel war, schnell ein Gummi überzuziehen. Dann wollte sie sofort zum Ficken übergehen. Das war der Zeitpunkt, wo ich die ZK-Frage klärte, als Alternative setzte sie sich rittlings auf mich und zwang mich, ihre Silikon-Titten zu kneten (hat sie wohl in Pornofilmen gesehen).
Naja, irgendwann steckte sie ihn dann rein und ritt ein bißchen, war ganz ok, dann wollte ich sie missionieren, ihr gelang es aber, mir den Hintern zuzuwenden, so dass ich sie von hinten fickte, ich glaube das mögen die Nutten, weil man da am schnellsten abspritzt. So war es dann auch. Und damit war die Vorstellung auch schon beendet, auch wenn erst 20 Minuten vorbei waren.
Man kann den Service wohl so beschreiben: abspritzorientiert ohne großen eigenen Einsatz zu bringen. Halt LH-Durchschnittsservice. Für 30 EUR wäre es ok, wenngleich nicht gut, 50 EUR finde ich überteuert. Sie hat nicht mal eine Massage zum Ausklang angeboten. Ich hatte aber den Eindruck, dass sie darüber nicht recht nachdenkt, sondern macht, was sie denkt, was ok ist.
Abgesehen vom Ficken ist Mee sehr nett, spricht ganz gut Deutsch.
Dann kam der große Auftritt von Mister Unbekannt. Dort scheint fliegender Wechsel zu herrschen. Jedenfalls verschwand Mee zu einem neuen Kunden, während ich noch auf dem Bett auszuckte. Nach einiger Zeit kam Nali aufgeregt ins Zimmer gerannt: Der Kunde wolle ohne Gummi ficken, dabei sei er schon so alt, und trotzdem so dumm. Ohne Gummi ficken sei ja gefährlich! Hach, sie konnte es nicht fassen. Sie würden ja nie ohne Gummi ficken (dabei schloß Nali "ich mache alles" sich mit ein).
Mee, die oben ohne den Ohne Gummi-Kunden empfangen hatte, kam dann angekleidet ins Zimmer und war ganz entgeistert, da habe gerade tatsächlich sie einer ohne Gummi ficken wollen, wo gebe es denn sowas! Das würde sie ja nie tun. Nun ja.
Ich wechselte dann ins Badezimmer, nur um vom nächsten Kunden blockiert zu werden, der dann wieder ins Fernseh-Küchen-Fickzimmer verschoben wurde. Der neue Kunde wurde offenbar handelseinig und während er im Wartezimmer war, konnte ich wieder aus dem Bad und mich im großen Fickzimmer anziehen.
Mark, der beim nächsten mal auf Ficken in dem Bett im Flur besteht
